Die abendliche, feuerrote Sonne strahlt über Parsifal und die Tage sind länger und den jüngsten im Land ist es auch durchaus mal vergönnt, ein wenig länger in den heiligen, mystischen Wäldern oder den Gebirgen unterwegs zu sein. Ehe sie zu Hause sein müssen, ist die Sonne zwar oftmals nicht mehr zu sehen, aber dennoch ist das Tageslicht nicht ganz erlischt. Noch immer blühen die Weizenfelder vor sich her und die Obstbäume sprießen. Leckeres, süßes Obst und Weizen, was den Städten leckeres Brot bietet. Keiner weiß, dass das für eine lange Zeit die letzte Nahrung sein wird, den die Bewohner von Parsifal zu Gesicht bekommen werden.
Es sollte die Jahreszeit der Blüte, der Freude, der Ernte sein, doch leider kam es anders. Dieser Monat sollte mit dem Sommerbeginn in Parsifal eigentlich eine harmonische Zeit anfangen, doch schon jetzt steigen die Temperaturen stärker an als sonst. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Ernte wohl ziemlich schlecht ausfallen mag und davon sind ausnahmslos alle Städte betroffen. Auch der Handel über die Meere ist eingeschränkt. Denn Furte und Handelswege über die Meere und Flüsse haben so viel Wasser verloren, dass die Schiffe nicht mehr passieren können.
Auch die Fahrten mit Kutschen sind gefährlich. Denn überall am Wegesrand lauern Räuber und Banditen, die einem sämtliche Nahrung und vor allem Wasser abnehmen. Auch die Ernte fällt nicht gerade ertragreich aus. Fruchtbare Weizenfelder und farbenfrohe Obstbäume ähneln einer Wüste, die von toten Ästen und Bäumchen verziert sind.
Auch wenn sich die Gelehrten der verschiedenen Städte, Rassen und Völker oft uneinig sind, so kommen sie dieses Mal auf das Ergebnis, dass dieses Ereignis wohl mehrere Monate anhalten muss. Bereits jetzt merken die Bauern und Stadtverwalter der Ländereien, dass große Mengen ihrer Vorräte durch die Dürre vernichtet wurden.
Die folgenden drei Monate werden wohl dafür sorgen, dass viel Unmut, Krieg und Elend über Parsifal kommen wird. Denn sind die Speicher und Läger der Städte leer und bringt der Boden und das Meer kein Ertrag, wird sich anderweitig bedient.
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OOC
Mit diesem kleinen Teaser wollen wir ein kleines Event einläuten. Zunächst wollen wir die Abgaben damit ein wenig rplicher verpacken (was wir ja seit Januar schon machen), aber auch wollen wir mit einer Art Naturkatastrophe Dinge einbringen, die eben Einfluss im Land haben. Für ein Monat werden wir das Wachstum der Pflanzen massiv einschränken. Aber auch ein paar kleinere Events, basierend auf diesem Text, werden folgen! Seid gespannt
- Pro Bürger 250 Taler für Gemeinden - Pro Stadtstufe 10 Taler weniger + 1000 Taler Rassensteuer/Kultursteuer (50 weniger pro Stadtstufe). Die Räuber bezahlen wie eine Siedlung und ein Fürstentum zahlt einmalig für eine Stadt insgesamt
- 20 Diamanten - 5 pro höhere Stadtstufe
- 32 Eisenbarren - 16 mehr pro Stadtstufe
- 1 Stack Kohle bzw. 3 Stacksholzkohle - 32 Holzkohle oder Kohle mehr pro Stadtstufe
- 10 Smaragde - 5 mehr pro Stadtstufe
- 32 Lapis - 16 mehr pro Stadtstufe
- 64 Restone - 32 mehr pro Stadtstufe
- 1 Stack Schweinefleisch (gebraten) - 32 mehr pro Stadtstufe
- 2 Stacks Karotten - 32 mehr pro Stadtstufe
- 2 Stacks gebratene Kartoffeln -16 mehr pro Stadtstufe
- 1 Stacks Kekse - 16 mehr pro Stadtstufe
- 32 Seetangblöcke, 16 mehr pro Stadstufe
- 2 Stacks Birkenholz 1 Stack mehr pro Stadtstufe
- 1 Stack weiße Wolle - 1 Stack mehr pro Stadtstufe
- 32 leder - 8 mehr pro Stadtstufe
- 32 Spinnenaugen - 16 mehr pro Stadtstufe
- 2 Stacks Bambus - 1 Stack mehr pro Stadtstufe
- 2 Stacks Zuckerrohr - 1 Stack mehr pro Stadtstufe
- 2 Stacks Kaktus - 1 Stack mehr pro Stadtstufe
- 8 getränkte Pfeile - 8 mehr pro Stadtstufe
Die Abgaben am besten in eine Kiste bei einem Ticket. Sie sind bis zum 10. Juni zu bezahlen