Adelsburg Bravil

Während des Bürgerkriegs in Preußen wurde der verlässliche Ritter Julius Sheldor von seinem Kommandanten mit 30 weiteren Fußsoldaten beauftragt die Gehobenen Einwohner von Preußen so gut es geht zu beschützen und aus Preußen nach Jerusalem zu evakuieren. Er machte sich nach acht Stunden harten Kämpfens endlich auf den Weg mit 46 Familien welche zum Teil Kaufleute oder Reiche und Einflussreiche Oberhäupter waren. Während der Flucht wurden durch Hinterhalte 20 seiner Fußsoldaten und 5 Familien getötet aber der Rest konnte entkommen. Auf dem weg Richtung Jerusalem kam ihnen Allerdings ein Starker Sturm mit Heftigen Regenfällen in die Quere. Sie sahen außerhalb des Waldes welchen sie zur Deckung vor den Soldaten durchquerten eine Verlassene Burg, welche sich später als die Adelsburg Bravil herausstellte.

Dort fanden sie Schutz vor dem Unwetter und konnten die Nacht ruhig verbringen, die Verwundeten versorgen und Essen. Julius Sheldor fand allerdings kein Schlaf und durchstreifte die Burg um eventuell Waffen und Nahrung zu finden.

Nach langer Suche Befand er sich im Keller der Burg und konnte dort einen Geheimgang entdecken. Nachdem er Hunderte Stufen in die Tiefe kletterte fand er dort was er sich in seinen Künsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Er fand das Verlassene Lager der Vorbesitzer mit genug Gold und Material um eine ganze Stadt zu gründen.

Als er am nächsten Tag es den anderen erzählten konnten sie es kaum glauben. Er gab jedem der Edlen Fußsoldaten 1000 Taler für ihren Großartigen Einsatz und jedem genug Essen für einen Monat.

Am nächsten Tag wollten sie den Rest der Reise beschreiten und so machten sie sich weiter auf den weg nach Jerusalem. Es gingen immer 3 Soldaten Voraus um zu erkundschaften. Nach zwei Stunden kamen sie aber schon wieder zurück, da Sie entdeckten, dass Jerusalems Mauern von den Feinden belagert werden und so zogen Sie sich wieder zur Burg Bravil zurück.
Nach Wochen des Ausharrens beschlossen sie erste Häuser zu bauen aus den Materialen zu bauen welche sie in den Lagerhallen der Burg fanden. Julius Sheldor der früher ein guter Architekt war leitete Bauarbeiten. So Siedelten sie sich auch nach dem Bürgerkrieg dort an und schufen so einen Wichtigen Außenposten für Jerusalem um den Papst vor nahende Gegner, aus dem Norden, früh warnen zu können und erschöpfte Reisende zu beherbergen und in angespannten Zeiten sicher nach Jerusalem zu begleiten.

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