Aichi - Meet the Grenzbeamten

Es war eine dunkle Nacht und fünf Wachen bewachten die Grenzen des Reiches. Sie waren weit entfernt von ihren Heimatdörfern und demotiviert, gelangweilt und teilweise angespannt. Jemand hatte den Palast niedergebrannt, von wo aus sie ursprünglich stammten, und die Zukunft war ungewiss.

Sie saßen um das Lagerfeuer und starrten in die Flammen. Es herrschte eine angespannte Stille, bis einer der Wachen plötzlich anfing zu singen:

„In der dunklen Nacht, wenn alles schläft,
denk’ ich an das Leben, das ich zurückgelassen hab’.
Ich denk’ an meine Heimat, an meine Freunde,
an all das, was ich verloren hab’.“

Die anderen Wachen schauten ihn überrascht an, aber als sie die Worte hörten, stimmten sie nacheinander mit ein. Der Gesang war leise und melancholisch, aber auch tröstend und inspirierend.

"Die Nacht ist kalt, die Sterne sind fern,
doch ich weiß, ich bin nicht allein.
Meine Kameraden und ich, wir sind zusammen,
im Kampf gegen das Böse und das Dunkle.

Wir kämpfen für unser Land, für unsere Freiheit,
für unsere Familien und unsere Zukunft.
Wir kämpfen gegen den Feind, der uns bedroht,
und geben nicht auf, bis der Sieg unser ist."

Die Wachen sangen weiter und die Dunkelheit schien ein wenig heller zu werden. Sie fühlten sich vereint und gestärkt durch den Gesang und erinnerten sich daran, warum sie hier waren und für wen sie kämpften.

"Und wenn die Nacht vorbei ist und der Tag anbricht,
dann wissen wir, dass wir einen Schritt weiter sind.
Dass wir stark sind und vereint, dass wir alles erreichen können,
wenn wir nur zusammenstehen.

Lasst uns singen in der dunklen Nacht,
von Freiheit, Hoffnung und Mut.
Lasst uns singen für all diejenigen, die nicht hier sein können,
und für eine bessere Zukunft für uns alle - darauf kommt’s an."

Als das Lied zu Ende war, lachten sie und machten Witze. Die Stimmung hatte sich völlig gedreht und sie fühlten sich bereit für alles, was kommen würde. Die Dunkelheit war nicht mehr bedrohlich, sondern eine Gelegenheit für sie, zusammenzuhalten und stark zu bleiben.

Die Wachen setzten ihre Runden fort und bewachten die Grenzen des Reiches. Aber sie taten es jetzt mit einem neuen Sinn für Einheit und Hoffnung, und das Lied begleitete sie auf ihrem Weg.

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