(( Char für meinen Zweit Account! ))
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Name: Alice Tremblay
Alter: 19
Rasse: Mensch | Europäerin
Herkunft: Aus einem Französischen Dorf namens Deauville
Religion: Christlich
Geburtstafg 02.03.1336
Wohnort: Suchend
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Aussehen: Das schwarze, haar fällt in sanften Locken über ihren Rüken, und geht von der Länge her bis knapp unter die Rippen. Die rosigen, manchmal blas & eingefallenen Wangen betonen etwas mehr, die für einen Menschen viel zu dunklen, aber keineswegs hässlichen Blauen Augen. Alice ist von dünnner körper Statur. Manchmal, wenn es ihr wirklich schlecht geht, könnte man meinen, sie sei viel zu dünn. Aber auch das ist ein Indiz für ihre Krankheit, die knochigen Finger oder die dünnen Handgelenke. Meist sieht man sie in einem selbst entworfenen Rollstuhl durch die Gegend fahrend, an anderen Tagen erkennt man sie auf einem Pferd in einer speziellen Konstruktion, die sie oben hält. Ihre Kleidung betrifft sich immer auf eins, sie trägt nichts Enges. Ihre Kleidung ist meist weit, besteht meist aus mehreren Lagen Stoff, in dennen so einiges Versteckt werden kann. Ihre Stimme ist meist sampf, hier und da ein wenig heiser während der französische Akzent dann mitschwingen beginnt wenn sie sich doch ein wenig aufregt. Sie ist ungefähre 1.70 Groß
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Besonderheit: Alice ist seit ihrer Geburt an einer Krankheit erkrankt, welche ihr das Leben unfassbar schwer macht, um was für eine Krankheit es sich handelt ist unklar. Man weiß aber, dass es sie unfassbar gebrechlich macht, selbst laufen von eigener Kraft, ist ein purer Energieaufwand. Sie besitzt kaum Muskelstärke und recht schwache Knochen.
Das ist nicht alles, je nach Phase ist ihre Krankheit mal schlimmer und schmerzhafter, und mal weniger schlimm, und weniger schmerzhaft. Diese Phasen kann man ihr eigentlich ansehn, selbst ein halb blinder könnte die Anstrengung erkennen, die sie benötigt, um ihren Alltag zu bewältigen, alleine wäre sie in mancher Phase kaum lebensfähig.
Sie ist meist in einem Rollstuhl oder auf einem Pferd anzutreffen.
Ein pigment fehler in den Augen lässt ihre Augen dunkler erscheinen, doch das ist wohl schlichtweg ihren Genen verschuldet.
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Stärken:
- Sie ist unfassbar intelligent.
- Besitzt ein großes Psychologisches & Fein Mechanisches Wissen
- Verkörpert eine gewisse Ruhe.
- Besitzt eine gewisse Schmerzresistenz, aufgrund der ständigen Schmerzen ihrer
Krankheit. - Unfassbar Aufmerksam
Schwächen:
- Besitzt kaum Muskelkraft
- Unfassbar schwächlich
- Kann kaum von selbst laufen
- Besitzt keinerlei Kampf Fähigkeiten oder kämpfliches Geschick
- In manchen Phasen ist sie schlichtweg auf andere angewiesen
- Kann keine Gewalt ausstehen, reagiert bei direkter Gewalt in ihrer Nähe, bei Wesen die sie kennt, recht gereizt.
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Beruf: Feinmechanikerin & Psychologin
Fertigkeiten: Sie kann Reiten, Lesen & Schreiben, Sie kann Unterrichten, Besitzt ein Hohes Wissen in Feinmechanik & Psychologie welches sie auch anwenden kann, spricht französisch & Englisch, Großes Allgemein Wissen welches sie auch anwenden kann.
Persönlichkeit: Alice ist ohne Zweifel eine Frohnatur, trotz ihrer Krankheit versucht sie ihr Bestes, dass die Leute um sie herum es nicht merken. Was besonders schwer ist, wenn man ihr es deutlich ansieht, dennoch hat sie immer ein Lächeln auf den Lippen, und behandelt ein jedes Wesen mit derselben freundlichen Fröhlichkeit. Zumindest solang diese ihr nichts getan hat. Ihre Ruhe, die sie förmlich auszustrahlen scheint, ist schwer durcheinander zu bringen. Sie zu reizen ist fast schon unmöglich. Gleichzeitig ist sie aber nicht dumm, sie durchschaut Wesen die versuchen sie zu manipulieren die meiste Zeit, zögert aber auch nicht dort mit zu spielen. Neben ihrer Arbeit liebt sie die kleinen Dinge im Leben, kleine Gesten, kleine Feinheiten.
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Geschichte:
(Ich versuch die Geschichte mal ein wenig kurz zu halten, muss mich in nem Schreibstil üben c.c)
Alice wuchs wohlbehütet in einem Dorf in Frankreich auf, Deauville hieß es, sie und ihre drei Geschwister waren Kinder eines englischen Kaufmannes und einer französischen Tänzerin. Schnell wurde klar dass Alice nicht das Leben führen könnte dass ihre Geschwister führten. Ihre Schwester Mey, gerade mal ein Jahr älter als Alice, wurde von Tag eins auf darauf vorbereitet, eine noch größere Tänzerin zu werden als ihre Mutter. Ihr großer Bruder, Ruel, trainierte darauf, Soldat zu werden, sein kämpferisches Geschick war doch wahrlich betrachtet, während der Jüngste der Familie, Kiran, begann, den Beruf seines Vaters aufzunehmen. Doch Alice, nun, Alice wurde kaum beachtet. Auch wenn ihr ihre Mutter mehr Aufmerksamkeit schenkte als den anderen dreien, so war sie doch für alle anderen unsichtbar, ging unter dem Ruf einer großartigen Tänzerin, einem schnell aufsteigenden Offizieren & einem ebenso schnell werdenden Kaufmann recht schnell unter. Ihre schiere Existenz wirkte schlichtweg unnötig. Nicht nur das, der Arzt im Dorf sagte, Alice würde nicht älter als 15 werden. Doch als würde Alice zulassen, dass jemand anderes ihr das Schicksal schrieb, nein. Der Überlebensinstinkt in dem Jungen, des Tode geweihten Mädchen, war groß. So wie ihr Drang des Wissens. Endlich fand sie einen Ort, wo sie doch tatsächlich nicht im Schatten ihrer Geschwister stand, als Aushilfe in einer Bibliothek. Zwar erreichte sie nie die obersten Regale, aber sie war durchaus in der Lage, Kunden zu beraten, denn es dauerte nicht lange, bis sie jedes Buch in der Bibliothek kannte. Den Inhalt eines jeden Buches aufzählen konnte, denn schließlich hatte sie nichts anderes zu tun als den ganzen tag zu lesen, wieder und wieder. Vor allem die Psychologie & Feinmechaniken waren es, die sie unfassbar interessierten. Im Alter von 12 leihte sie sich etwas Geld von ihrem Bruder und entwarf den Rollstuhl, den sie fürs Leben benötigte. Natürlich schenkte er ihr diesen alsbald und versicherte ihr, dass sie ihm nichts schuldete. Es ging damit weiter, dass sie begann, Theorien zu schreiben, Verhaltenstheorien, Theorien, was Beziehungen angeht, und einiges mehr. Die Psychologie wurde angewendet, sie wurde getestet und sie lernte immer mehr aus dem Menschen und seiner Psyche. (Diese Theorien werde ich tatsächlich mal schreiben und drunter hauen).
Nebenbei richtete sie sich der Feinmechanik zu, wo viele nicht den Ansatz von Geduld für hatten, war für sie fast schon einfach. In aller Seelenruhe setzte sie die kleinsten Dinge zusammen, das erste was sie entwarf war tatsächlich eine Spieluhr. Nicht sonderlich kompliziert, nur viele, viele kleine, ineinander verzwickte Rädchen.
Von da an ging ihr Leben nur noch bergauf, auch wenn sie weiterhin im Schatten ihrer Geschwister stand, störte sie das nicht mehr. Sie hatte ihre eigenen Dinge, mit denen sie anzugeben hatte, wie zum Beispiel die Erfindung der ersten Taschenuhr in Frankreich.
Hier und da erreichten sie Phasen der Krankheit, bei denen sie überzeugt war, sie würde sie nicht überleben. So eines Schicksals haften Abends, als sie sich mit dem Rollstuhl an die nahen Klippen schieben ließ, und ihr Blick schweigend übers Meer fiel, ihre Wangen waren eingefallen, ihr Körper schwächer als je zuvor. Dort bat sie um ein wenig Zeit alleine … und in dieser Zeit alleine schloss sie die Augen. Fast war es, als würde der Wind sie mit sich ziehen, während sie langsam davon zu driften schien, sie war sich sicher, sie wäre gestorben. So sicher wie sonst nie … Doch als sie die Augen aufschlug, stand sie mitsamt Rollstuhl nahe den Klippen eines Ortes, den sie noch nie gesehen hatte. Ihr Krankheits-Schub war fürs erste schwächer geworden, von jetzt auf gleich. Vollkommen verdutzt richtete sie sich auf, da war die Krankheit ohnehin noch, doch diese Welt … sie war nicht die Welt, in welcher ihre geliebte Stadt & Werkstatt lag, nein. Das hier … war ein Neuanfang. Es war Parsifal.
(( Ich habe mich hier mal an einen zusammenfassenden Stiel gesetzt der mir immer sehr schwer viel, macht es einfacher für alle :3 ))
. Zum Steckbrief gibt es nur zwei Dinge:
