Amaya no Komachi (AnnaFZ)

Name:
Amaya no Komachi , das einzige Kind des Hause Komachi und somit auch alleinige Prinzessin und Thronfolgerin in ihrer Blutlinie

Eltern

Honoka no Komachi (bürg. Sakurai)

Yuurouno Komachi

Überlebensstatus: ?

Familienwappen

Wappen des Hause Komachi
wappen

Du bist ein unendliches Wappen mit einem hohen Level an Führungskraft sowie einer starken Persönlichkeit. Wie der Wappenname schon suggeriert, hat es einen unendlichen Ehrgeiz und strebt immer nach vorne.

Jedoch scheint es auch eine Tendenz zu geben, Dinge so schnell wie möglich ins Laufen zu bringen. Auch wenn der Beginn verspätet ist, hast du das Talent, die Führung dennoch zu übernehmen.

Bitte nehme dir Zeit bei deinen Aufgabe und hetze dich nicht.

Geburtsdatum und Alter

18.01.XXXX und somit 72 Jahreszeiten alt

Rasse

Mensch

Aussehen

Ohne Schuhe ist Amaya 158cm groß.

Ihr Mutter legte viel Wert darauf, dass ihre Haut blass und ihre schwarzen Haare lang und glänzend waren. Zuerst gefiel ihr die ganze Arbeit um ihr Aussehen nicht, aber mit der Zeit und dem Umfang an Komplimenten, die sie erhielt, stieg auch ihr Eitelkeit und die Interesse an kosmetischen Produkten. Ob sie diesen ästhetischen Lebensstil in dem Rahmen weiterführen kann ist unwahrscheinlich.
Amaya

Wohnhaft

-Lebte in Japan, in der Stadt Shiogasaki (Über dem Fluss ist das Gebiet der Komachi, darunter das Gebiet der Yusha-Samurai @OguMogu & @MoriiiSenpai)
alte%20stadt

-Richtet ihren neuen Wohnsitz in Parsifal, genauer gesagt in Lohengrin ein

Beschäftigungen

Ikebana,Teezeremonien und Kalligraphie , aber ob sie diese aus reinem Herzen ausführt oder aus ihren royalen Verpflichtungen bleibt selbst ihr ein Rätsel…

Jetzt, wo sie den Verpflichtungen entflohen ist, hat sich sehr viel Zeit für sie erübrigt, welche sie nutzt, um Literatur nachzuholen, ihr Katana zu nutzen und Gildenverpflichtungen nachzugehen. Mit der Zeit werden sich sicherlich weitere Interessen ergeben, man muss ihr nur Zeit geben lacht

?

Charaktereigenschaften

Als einer Person, der es nicht befugt war, dass Anwesen zu verlassen, ist diese neue große Welt erfrischend, aber auch zugleich überfordernd für sie. Amaya arbeitet daran, sich an die Freiheit wie auch die sich ergebende Selbstständigkeit zu gewöhnen, welches sie manchmal als tollpatschig wirken lässt. Kann man es ihr aber verübeln, nachdem sie 72 Jahreszeiten ihres Lebens von allen Seiten verhätschelt und verwöhnt wurde?

Hat ihre Liebe für das Brauen entdeckt, sie empfindet es als sehr erfrischend wie durch Kombination verschiedener Materialien ein solch magisches Genussmittel entstehen kann, welches schier unendlich viele Emotionen in Wesen aufzeigen lässt.

Stärken

Amaya ist trainiert darin, ihr nicht anmerken zu lassen, dass ihr etwas oder jemand nicht passt. Zuhause musste sie dieses Talent des öfteren anwenden, weswegen es schwer ist, zu erkennen, ob sie diese Person wirklich mögen tut oder nicht.

Wenn ihr Vater nicht gerade in Aufgaben für die Stadt versinkt und Besprechungen mit seinen Beratern hat, so nahm er seine Tochter beiseite und lehrte ihr die Kunst des Katana.

Auch wenn er selbst kein Krieger war, so konnte er ihr doch die Grundlagen des Schwertkampfes lehren, damit sie sich in Notsituationen selbst verteidigen konnte. Und obwohl sie nicht begeistert war, so genoss sie die gemeinsame Zeit mit ihrem Vater und das Wissen, welches er ihr mitgab.

Dementsprechend ist sie geübt mit dem Katana, besonders mit dem, welches ihr Vater zu ihrem 16. Geburtstag in einem Seidentuch überreicht hatte.

Schwächen

Sie ist absolut nicht darauf vorbereitet auf diese Lebensbahn. Dementsprechend ist sie oft verwirrt und braucht länger, um zu Realisationen zu gelangen.

Eitel und arrogant, sie wird wegen dieser Einstellung noch viele Probleme bekommen, vor allem als Braumeister.

Weder Kämpfer noch Krieger, sie kann sich und Freunde im Notfall verteidigen, jedoch präferiert sie feine Künste und Kultur mehr als den Schweiß des Kampfes.

?

Herkunftsgeschichte
Die erste Nacht

Es regnete, als Amaya zur Welt kam.

Sanft nieselte es in der Nacht, während Honoka no Komachi ihr Kind in dem Adelsbett zur Welt brachte. Die Geburt war nicht einfach, sie dauert lange und in einigen Phasen dachte die anwesende Hebamme, die Königin würde es nicht schaffen.

Doch dank der guten Pflege und Umsorgung der Dienerinnen schaffte es Amaya die funkelnden Sterne ihres Geburttages zu erblicken.

Wochen und Monate vergingen und Amaya war umgeben von der Liebe und Fürsorge, nicht nur von Seiten ihrer Eltern, sondern auch von unzähligen Dienerinnen, Kriegern und Kräuterfrauen.

Sie erhielt Unterricht und die besten Literaten der Stadt lehrten sie das Lesen und Schreiben, sowie die Kunst der Gedichte und wie man selbst welche verfasste. Zur gleichen Zeit kehrte Miss Nakamura in den Palast ein, nahm die noch kleine Amaya an sich und zeigte ihr, das Tee nicht einfach nur Konsum, sondern eine wahre Kunst ist.

Doch je länger sie Zeit damit verbrachte, Teezeremonien vorzubereiten oder mit einem Shodo-Pinsel bedeutende Wörter in künstlerischer Art niederzumalen, so realisierte klein-Amaya, dass sie nicht einmal wusste, was außerhalb des Palastes war.

Und wenn man ständig im Unterricht saß, der viel Konzentration und Ruhe benötigt, so hatte man viel Zeit, nachzudenken. Ob man wollte oder nicht.

Mit einem Mal realisierte die Prinzessin zum ersten Mal, was es bedeutet, Einsam zu sein.

Kaltes Wasser

Einige Jahreszeiten vergingen und Amaya hatte genug nachgedacht. Sie war nicht dumm, immer weiter hatte sie ihre Umgebung beobachtet, wie Leute mit ihr umgehen, sie behandeln.

Sie waren alle sehr liebevoll und besorgt, jedoch…

Und das schmerzte ihr kleines Herz, jedoch hörte ihr keiner wirklich zu, keiner Verstand die Probleme und Sorgen eines fast 11-jährigen Mädchens. Anscheinend wollte und konnte es auch niemand, bedenkt man die Altersdifferenz zwischen ihr und die Personen, die sie umgaben.

Der Unterricht langweilte sie auch, es tat gut, wenigstens irgendetwas zu tuen, doch die Aufgaben forderten sie schon lange nicht mehr heraus.

Sie fühlte sich wie ein Teekessel, der durch die Hitze bald aufplatzen würde.

Also tat sie, was getan werden musste.

An einem Frühlings nachmittag, kurz nach dem sie Elf wurde, entschied sie sich, während der Literat in dem Nebenraum verschwand, um eine neue Papierrolle zu holen, sich herausschleichen.

Das Nebengebäude wurde durch eine riesige Brücke mit dem Hauptgelände verbunden, welche über einen See führte.

Mit leichten Schritten lief sie Richtung Brücke, erleichtert das keinem ihre kleine Existenz aufgefallen war.

Es war wundervoll, alleine, ohne Aufpasser auf dem Gelände herumzulaufen. Die Idee, den Palast zu verlassen, hatte sie schon vor langer Zeit aufgegeben.

Nur aus Schriften und Erzählungen konnte sie entnehmen, wie das Leben außerhalb dieser Mauern ist.

Auch wenn es nicht annähernd so schön und entspannend ist, wie innerhalb der Mauern, so wünschte sie sich manchmal, und nur manchmal, sie würde es einmal erleben dürfen.

Aber so zu denken bringt mir auch keinen Nutzen, ich sollte am besten schnell auf die Brücke gelangen.

Ihre langen Haare wehten im frischen Frühlingswind und verdeckten ihr manchmal das Sichtfeld, doch ihre Augen brauchte sie nicht, der Geruch von Seerosen und frischem, kühlen Seewasser führten sie.

Knarzend gaben die roten Holzbalken leicht unter ihren Füßen nach, als sie die große Bogenbrücke betrat.

Flink gelangte sie zur Mitte der Brücke-

DIE PRINZESSIN IST FORT, HOLT ALLE MÄNNER ZUSAMMEN UND SCHWEIFT AUS“

Das Brüllen der Krieger ließ Amaya zusammenzucken.

Heiliges Seidentuch, ich habe keine Zeit mehr, jetzt oder nie.

Schnell raffte sie die Stofflagen ihres Kimonos zusammen und erklimmte in zwei Zügen das Geländer.

Der Wind dort oben war viel Stärker und zog sie beinahe mit sich. Genau was sie brauchte.

Tief türkis schimmerte der See und lud nur dazu ein, in ihn zu springen.

Amaya holte tief Luft und holte zum Sprung aus.

Kalt.

Es war dunkel Unterwasser. Was hatte sie auch erwartet?

In Ordnung, wie sieht es mit mir aus?

Ich sehe nichts,zum einen weil meine Haare meine Augen verdecken, der Kimono zieht mich immer weiter in die Tiefe…hmm, noch etwas?

Ach ja.

Ich kann gar nicht schwimmen.

13 „Gefällt mir“

Ich glaube 72 Jahreszeiten entsprechen 18 Jahren -> Frühling Sommer Herbst Winter

5 „Gefällt mir“

Ein weiser junger Mann in unseren Kreisen xD
Ich fand Jahre ein bisschen trocken, und früher hatte man sich oft an den Jahreszeiten orientiert, also warum auch nicht das Alter danach setzen?

3 „Gefällt mir“

Status: Nicht aufzufinden

7 „Gefällt mir“

sieht so aus wie ich nach einer Stunde Overwatch

7 „Gefällt mir“

Jetzt wo du es sagst, sehe ich die Ähnlichkeit… :thinking:

8 „Gefällt mir“