Antrag zum Aussenposten Heidelberg (von Greifenstein)

Antrag zum Aussenposten Wolfsburg von Greifenstein

Der Regen prasselte mal wieder auf den Boden nieder und durchnässte den Boden. Bald wäre er schlammig und völlig durchweicht. Äelin seufzte. Die Heidelküste war ein wunderschöner Ort, doch dank der Nähe zum Meer regnete es sehr oft. Als sie vor vielen Monaten hier ankam, völlig verschreckt und nichtsahnend, was das Leben hier bringen würde, dachte sie nicht, dass sie einen Aussenposten errichten würde. Und vor allem dachte sie nicht, dass sie die Liebe ihres Lebens finden würde. Das verliebte Pärchen blickte sich an, bevor sich die Tore der Wolfsfeste öffneten und sie es durchschreiten konnten. Trotz des Regens wollte Äelin einen Spaziergang machen und Marcus begleitete sie nur zu gerne. Insgeheim war er aber auch um ihre Sicherheit besorgt.
Äelin blickte hoch zur Kirche St. Sophie. Sie dachte an ihr Buch und die kleine Sophie darin, welcher nach der Sage verstarb. Nach ihr und einer alten guten Freundin von Äelin… hatte sie die Kirche so benannt. Vor der Kirche stand das Konsulat, welches jedoch in den nächsten Wochen umgebaut werden würde.
Sie gingen jedoch von der Burg gerade aus zu den Feldern und den Tieren. Rechts am Weg stand das Gasthaus, in denen die Besucher von Wolfsburg sich ausruhen konnten. Ein bisschen weiter sah man die Baustelle der Schmiede. Dort fing auch der Hafen von Wolfsburg an. Noch stand kein Schiff dort, nur kleine Boote, mit denen Äelin bereits nach Qadish aufgebrochen war. Nur ein bisschen weiter, bevor sich der Weg nach links schlängelte, konnte man zum «Kräuter- und Brau-Zutaten»-Laden, in dem René Krüsmann arbeitete.
Als das Ehepaar bei den Tieren ankam, streichelte Äelin kurz die Schafe und stellte fest, dass diese fals wieder geschoren werden mussten. Dann drehte das Paar wieder um und ging dieses Mal direkt am Hafen vorbei. Da sah Äelin die Baustelle der Fischerhütte und des Vorplatzes, wo der zukünftige Fischer seine Fische direkt räuchern konnte.
Als das Ehepaar wieder zur Wolfsfeste zurückkam, erblickte Äelin stolz und zufrieden das Banner von Wolfsburg. Das Banner zeigte einen Wolf, welcher für Treue und Loyalität stand. Loyal war Äelin ohnehin, doch würde jemand Äelin hintergehen, würde sie keine Gnade walten lassen, so wie die Wölfe ebenfalls nicht. Und genau deswegen hiess Wolfsburg auch Wolfsburg, genau wie die Burg «Wolfsfeste» hiess.

Alles was jetzt noch fehlte war eine Kutsche, welches Wolfsburg mit Greifenstein verbinden würde. Denn Wolfsburg war der Aussenposten von Greifenstein und würde sich dementsprechend an die Gesetze von Greifenstein anpassen.

Ooc:
Alle Informationen sind in den Text gepackt, hoffe es ist so okay.
Das Gold für die Lizenz (meines Wissens 1500 Taler) ist hier zu finden: 4301/85/955
Einwohner wären Äelin Elendur (CiraThomasen) und ihr Ehemann Marcus Mallus (DW_Laurin)

Den Grund, warum Wolfsburg „Wolfsburg“ und die Wolfsfeste „Wolfsfeste“ heisst, ist hier genauer nachzulesen: Äelins (vergessene) Vergangenheit, Teil 2

Zusammenfassung

Bilder zu Wolfsburg

Der Aussenposten von oben

Die Wolfsfeste

Der kleine Festsaal in der Wolfsfeste

Besprechungsraum in der Wolfsfeste mit einer Eule, welche wichtige Nachrichten sofort überbringen kann

Der Eulenturm der Wolfsfeste

Das Gasthaus „zum salzigen Meer“

Der Hafen von Wolfsburg (noch in Bau)

Heisse Badequellen im Berg von Wolfsburg

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Hiermit erkennen wir euren Außenposten an.
Geld ist bezahlt und wünschen euch Viel Glück und Wachstum.

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Halo liebes Team und alle anderen auf FTS,
in unserem kleinen Örtchen Wolfsburg hat sich vor nicht allzu langer Zeit eine Geschichte abgespielt die das Leben von uns veränderte:
Was bisher geschah:

Nach dem tragischen Tod der Landesmeisterin Wolfsburgs, Äelin Elendur, fanden Juno Brockmann und Juliana von Schwarzenberg den Weg in dieses von Glaube und Geschichte geprägtes Dorf. Es war nicht mehr das alte schöne Dörfchen was Äelin mit Herzblut geschaffen hatte, es war kalt und grau. Man sah kaum noch Leute bei der Arbeit, die meisten sind weggezogen und haben leere Häuser zurück gelassen. Der neue Herrscher, Marcus Mallus, der Ehemann Äelins, kümmerte sich nicht viel um das kleine Dorf und hielt sich hauptsächlich in der Mutterstadt Greifenstein auf. Es fehlte überall an Wasser, Essen, Geld und Baumaterialien. Selbst der Eulenturm, den Äelin vor ihrem Tod in Auftrag gegeben hatte, wurde nie fertig gestellt und zerfiel mit der Zeit wieder.


Eine Nacht, die in die Geschichte Wolfsburg eingeht

Ruhig und verlassen lag Wolfsburg an der Küste von Heidelberg. Es war stürmisch, der Regen peitschte gegen die verlassenen Häuser und weichte den Boden auf. Alles war dunkel. Alles? Nein, nur in der Taverne brannte Licht. Man erkannte eine Person, umhüllt in einem dunklen, warmen Umhang, welche schnell durch Wolfsburg huschte. Juliana von Schwarzenberg trat durch die Tür der Taverne, um zu ihrem Zimmer zu gehen.

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In der Taverne hatten sich alle Bewohner Wolfsburgs, die noch nicht gegangen waren, rings um einen Tisch versammelt. Auf diesem stand ein junger Mann mit braunen Haaren. Sein Name war Juno Brockmann. Juliana kannte ihn vom Hafen. Sie waren gute Freunde und hatten gemeinsam überlegt wie die Zukunft Wolfsburgs aussehen sollte.

„Wir müssen etwas verändern, wenn wir den Untergang Wolfsburgs nicht erleben wollen!“, rief Juno Brockmann in die Runde.

„Und was soll passieren? Was sollen wir tun? Mallus ist unser rechtmäßiger Herrscher und unsere geliebte Äelin hat ihn geliebt und ihm vertraut“, gab Elrond Wirringa, der Baumeister von Wolfsburg, zu Bedenken. Einstimmiges Murmeln war zu hören.

„Mallus ist unser Problem und ich finde, dass wir keine Wahl haben und ihn stürzen müssen!“, antwortete Juno. Die Bewohner Wolfsburgs gaben erschrockene Laue von sich und fingen an, miteinander zu diskutieren.

„Wir sind Wölfe. Wir machen so etwas nicht, wir sind treu“, kam es von dem Baumeister zurück. Alle erinnerten sich an die Zeilen, welche Äelin immer wieder sprach:

Ich bin ein Wolf.
Lautlos werde ich wandeln.
Im Stillen werde ich leiden.
Geduldig werde ich warten.
Denn ich bin ein Kämpfer.
Und ich werde überleben.

„Entweder, wir lassen das untergehen, was Äelin mit Schweiß und Blut aufgebaut hat, wofür sie gekämpft und gestorben ist. Oder wir stürzen ihren verräterischen Ehemann!“, rief Brockmann.

„Wenn wir Mallus seines Throns berauben, haben wir das Sagen. Wir das Volk Wolfsburgs! Es würden neue Häuser entstehen, der Hafen ausgebaut werden und selbst der Eulenturm könnte im Andenken an die wahre Landesmeisterin, unserer Äelin Elendur, aufgebaut werden. Stellt euch doch mal vor, wir entwickeln uns zu einer prunkvollen Stadt mit Handel, Macht, Reichtum und dennoch auch Liebe unter den Bürgern und Verbundenheit zur großen gerechten Stadt Greifenstein. So sollten unsere neuen Ideale aussehen“, sagte nun endlich Juliana. Alle wurden still und dachten darüber nach.

„Nur uns sollte bewusst sein, dass wir dann keine Wölfe mehr sind und Wolfsburg keinen Wolf mehr hat. Der wahre Wolf war schon immer Äelin und sie ist nun fort. Daran können wir nichts ändern aber wir können sie in Ehren halten. Wir würden für das größere Wohl einen Widerstand aufbringen. Was hier und heute passiert, dass wir unseren Titel als Wölfe ablegen und für eine bessere Welt kämpfen, darf niemals vergessen werden. Das was hier am Heidelberg passiert ist“, sprach Juliana weiter. Rings um sie herum war es still, das Volk hörte ihr gebannt zu.

„Wenn wir das tun sollten, dann weigere ich mich, unter dem Namen Wolfsburg weiter zu leben“, antwortete Juno als erstes, „Um daran zu erinnern, dass wir uns treu geblieben sind, schlage ich als neuen Namen Treueburg vor."

„Juliana, du sagtest vorhin, dass was hier am Heidelberg passiert ist. Wie wäre es mit Heidelberg?", meldete sich Elrond. Zurufe kamen vom Rest der Einwohner, einige nickten wie wild mit dem Kopf.

„Klingt gut, ein Name, der viel verspricht“, antwortete Schwarzenberg.

„Hrmpf. Meinetwegen“, stimmte Juno störrisch zu. Er war keinesfalls zufrieden mit dem neuen Namen.

„Und wer soll uns leiten?“, fragt ein blonder Mann, welcher etwas weiter hinten in der Ecke sass.

„Ich könnte das machen“, sagt Juno schnell. „Du? Nein!“, rief ihm die halbe Taverne entgegen.

„Ich wäre für Juliana. Sie ist eine gütige und ehrliche Frau. Ich finde sie kann uns gut vertreten und anführen“, sprach der Baumeister und blickte lächelnd zu Juliana, „Wir stimmen ab. Wer ist dafür, dass Juno uns leitet?“ Zwei Hände gingen vorsichtig nach oben. Juno verzog sein Gesicht zu einer Fratze.

„Und wer ist für Juliana?“, nun gingen etwa zehn Hände nach oben, also eine klare Mehrheit für die Frau.

„Ich glaube, Juliana, du bist unsere neue Anführerin“, sagte Wirringa zufrieden. Nach Äelin würde erneut eine Frau das Sagen in Wolfsburg, in Heidelberg, haben.

„Danke“, sagte Juliana leise und wurde rot.

„Nun denn, ich kann euch nicht komplett alleine leiten und das will ich auch nicht. Juno, du möchtest doch so gerne einen Platz in der Leitung? Wie wäre es, wenn du mich unterstützt und dir Meinungen der Leute hier einholst, mich berätst und meinen Posten einnimmst sollte ich auf Reisen sein?“ – „Von mir aus“, brummte Brockmann, doch man konnte ein bisschen Freude und Zufriedenheit auf seinem Gesicht sehen.

„Und du, Wirrgina, wirst mich ebenfalls beraten und mir Bericht erstatten, wie es mit dem Bau aussieht.“

„Ja wohl, Fräulein von Schwarzenberg“, sprach auch der edel wirkenden Mann.

„Und nun, liebe Freunde, worauf warten wir noch? Schnappen wir uns Mallus!“, rief Juliana und schlug auf den Tisch.
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"Ich schlage vor, dass wir zuerst in die Wolfsfeste eindringen und ihm dort einen Besuch abstatten“, gab Juliana ihren Plan preis.

„Aber die ist wie ausgestorben“, meldet sich wieder der blonde Mann aus der Ecke.

„Na und, dies wird unser erster Schritt sein, um uns von ihm zu trennen. Denn wir brauchen unsere Aussenpostenlizenz zurück!“, antwortete Juliana barsch, „also legen wir los!" Sofort waren alle auf dem Weg zur Tür der Taverne und man versammelte sich vor der Burg mit Fackeln und Mistgabeln. Elrond Wirringa hatte Werkzeug dabei, um das Tor aufzubrechen.

Gemeinsam zerschlugen die Bewohner das dicke Holztor, stürmten in die Burg und durchsuchten jeden Raum und jeden Schrank nach der Lizenz. Die Festung war von Staub überzogen und verlassen. Keine Fackel oder Kerze war angezündet. Die Feuerstellen lagen kalt vor den Eindringligen. Es war kalt und nass, denn der Regen hatte sich seinen Weg in die Burg gebannt. Überall waren Spinnenweben, es war unmöglich, dass in diesen Mauern jemand vor kurzem war.

„Hier ist nichts!“, rief der Trupp, der den hohen Turm erklommen hatten. Dort hätte einst der Eulenturm entstehen sollen.

„Hier auch nichts“, kam es aus dem Wohnbereich der Burg.

„Ich hab was!“, ertönte eine Stimme aus der Schatzkammer, unterhalb der Erde. Juno war mit einigen Männern in die Kammer eingedrungen. Sie war leer, nur ein Stück Pergament lag da.

Ich suche einen Käufer für Wolfsburg.
Gezeichnet Marcus Mallus,
Leiter der Stadtwache und Herrscher Wolfsburgs

„Er wollte uns verkaufen!“, rief Juno laut auf, „Dass lassen wir uns nicht bieten! Das ist unsere Stadt, habt ihr gehört? Heidelberg ist ihr Name und Juliana von Schwarzenberg ist unsere rechtmäßige Herrin!“

Noch in derselben Nacht schrieb Juliana zwei Briefe und verschickte sie mit den zwei einsamen Eulen, welche Äelin zur Hochzeit bekam und immer noch in Wolfsburg hausten. In den Briefen schilderte Juliana, was geschehen war. Die beiden Eulen flogen noch vor dem Sonnenaufgang aus Wolfsburg: eine zur Händlergilde an ihre Schwester, die Diplomatin Greifensteins und eine zu Antonio Dante Ficino, mit dem sie eine sehr enge Freundschaft verband, die auch darüber hinaus wächst. Schnell kamen Antworten. Ihre Schwester sprach ihr Mut zu und Antonio hatte ein Treffen vereinbart, an welchem Mallus, Papst, er selbst und Lady Cheresar von Greifenstein anwesend sein sollten.

Das Treffen

Es wurde Abend, als Juliana in Begleitung von ihrer Schwester und zwei Wachen die große Templerburg in Greifenstein betrat. Die Sonne ging hinter den Bergen unter und tauchte die Stadt in rotes Licht. Die Burg war von innen reich verziert und roter Teppich lag auf dem Boden. Sie gingen direkt eine Treppe hinauf in einen großen Saal, in dem eine lange Tafel stand. Am Ende der Tafel saß Lady Cheresar von Greifenstein auf einem Thron und lächelte die Eintreffenden freundlich an. Neben ihr standen links Antonio Dante Ficino und rechts der Papst, Benedikt. Marcus Mallus stand auch schon da und hielt ein paar Seiten Pergament, welche beschrieben waren, in seinen Händen. Er schaute sie nur genervt an.

„So, nun denn. Was bringt euch hier her? Welches Anliegen habt ihr, Fräulein von Schwarzenberg?“, sprach die Herrin über alle Köpfe hinweg. Katharina huschte etwas hinter ihre Schwester, während sie Mallus tief in die Augen starrte. Doch dann richtete sich der Blick von Juliana auf die Frau vor ihr.
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„Templermeisterin Cheresar von Greifenstein, ich, Juliana von Schwarzenberg, bin hier, um dem Volk Heidelbergs, ehemals Wolfsburgs, ihre Lizenz wieder zu bringen. “, sagte Juliana mit zitternder Stimme und verneigt sich vor dem Thron.

„Ich besitze die Stadt Lizenz und bin der Landesmeister von Wolfsburg. Ihr habt kein Recht darauf. Ich bin der Herrscher über euch!“, gab Mallus zurück.

„So wie Ihr eure Stadt behandelt, wird es sie bald nicht mehr geben. Wir haben damit zu kämpfen unser tägliches Brot zu verdienen. Es ziehen immer mehr Leute weg und ihre Häuser zerfallen. Es werden Trümmer und Ruinen, die nur noch an die schon längst vergangene Zeit erinnern, als uns die wahre Landesmeisterin Äelin geführt hat“, antwortete Schwarzenberg ernst.

„Ich bestimme darüber, was dort passiert und ihr seid nur jämmerliches Volk, was versucht mich zu stürzen!“, sprach Marcus abwertend.

„Wir haben als Volk uns einen neuen Herrscher gewählt. Dieser soll ich sein. Ich soll das Volk Heidelbergs vertreten. Heidelberg, unser neuer Name, der für unser Kämpfen, für unser Recht stehen soll“, kam es nun von Juliana. Bevor Marcus Mallus etwas erwidern konnte, gab Lady Cheresar ihm ein Zeichen.

„Ich habe euer Problem verstanden und bin gütig zu euch. Ihr sollt die Stadt Lizenz bekommen, wenn ihr vor Gott schwört, dass ihr Greifenstein immer treu bleibt. Wenn dem so wäre, würden wir euch mit Gold unterstützen und den Handel zwischen uns und euch ausweiten“, sagte Cheresar endlich. Marcus Mallus sah wütend zu, wie der Papst vor trat um ein Gebet zu sprechen:

Beginnen wir dieses Gebet im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

„Sprich mir nun nach“, wendet sich der Papst zu ihr. Mit zitternder Stimme wiederholt Juliana Wort für Wort was Papst Benedikt sprach:
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„Ich Juliana von Schwarzenberg,
erbitte Gott um seinen Segen und seine Gnade.
Er gebe mir Kraft und Mut, dieses Amt würdevoll zu leiten.
Er helfe mir in Guten, so wie auch in schlechten Zeiten.
Er helfe mir die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich werde immer danach streben, Gottes Worte zu befolgen
Und nach ihnen zu handeln.
Denn so wie auch die Großen Regenten, wie Lady Cheresar,
schon mit Gottes Hilfe alles überwunden,
so will ich auch die schwierigen Zeiten überwinden.
Ich werde das Christliche Leben nicht nur in meinem Herzen leben.
Ich werde es einflussnehmen lassen, auf meine Regentschaft.
Ich, Juliana von Schwarzenberg, brauche nicht vor Gott zu schwören.
Denn Gott wird sehen, wessen Wort mehr wert sind, als ein Vertrag.
Ich werde die guten Beziehungen zu der Mutterstadt der Christen,
Greifenstein, weiterhin pflegen und bemüht sein, diese zu erhalten.
Heute und in allen Tagen, will ich dieses Amt mit Gott führen.
Mit Gott an meiner rechten Hand.
So wahr mir Gott helfe, in guten wie in schlechten Zeiten
Denn durch die Dreieinigkeit bin ich getauft und gefirmt.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Amen
Gelobt sei Jesus Christus
In Ewigkeit Amen."
„Und nun Marcus gib ihr die Stadt Lizenz.“ Böses funkeln lag dem Mann in den Augen als er die Papiere auf den Tisch legte. Er wusste gegen die Ordensmeisterin konnte er nichts machen. Juliana nahm sie schnell an sich bevor es sich jemand anders überlegt. „Und noch etwas“, rief Cheresar,„nehmt dieses Banner als euer neues und beweist damit die Verbundenheit zu Greifenstein.“ Antonio trat nun hervor um ihr ein weißes Banner mit dem identischen Kreuz wie Greifenstein zu geben. Nur war dieses Kreuz schwarz.grafik
Warum ein Schwarzes Kreuz? ", fragte Juliana. „Meine Meinung stand von Anfang an fest“, lächelte Cheresar, „und von ihrer Schwester weiß ich das sie die Leitung übernehmen wollen. Ich dachte das passt.“ Juliana drehte sich zu ihrer Schwester um und sie fing ebenfalls auch an zu schmunzeln. Glücklich verließ Juliana mit ihrer Schwester den Saal und stiegen draußen auf ihre Pferde. Schnell ritten die beiden Frauen durch die Nacht nach Heidelberg. Katharina hatte sich entschlossen dort zu nächtigen bevor sie den Weg zur Händlergilde wieder antritt. In der Stadt angekommen wurden sie von allen begrüßt und als Juliana verkündete sie haben die Lizenz wurde noch ein kleines Fest gefeiert bis in die frühen Morgenstunden.
Written by Olaf, mit Hilfe von Cira

Minecraft Bilder mit hilfe von Pigario, Einsniemand und Plumbumale.
Bildquellen:

CV von Juliana von Schwarzenberg : Juliana von Schwarzenberg

CV von Katharina von Schwarzenberg : Katharina Elisabeth von Schwarzenberg

CV von Juno Brockmann : https://forum.ftscraft.de/t/charakter-vorstellung-von-juno-brockmann-juno-silberlicht/6972

CV von Elrond Wirringa noch ausstehend

Das war die Geschichte wie es zum Machtwechsel in Heidelberg gekommen ist. Ich hoffe sie gefällt euch
LG Olaf

Und hier zum Schluss noch ein paar Bilder aus Heidelberg:
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Habe den Titel geändert, auf den Beitrag kann ich nicht zugreifen

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der Aussenposten braucht wohl ne neue Lizenz für den Namen… wenn gewünscht, 1ndere ich in meinem Beitrag den Namen ab.

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Nein braucht er nicht, hat ne gute rp Story bekommen und das sollte reichen.

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Außenposten unterliegen derzeit nicht den gleichen Richtlinien wie Städte.
Wiederum sind wir ein RP-Server wobei wir als Team eine angemessene Begründung und Geschichte für den Außenposten erwarten können.
Gleiches schließt die Änderung des Namens ein.

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ich meinte nicht, eine neue kaufen… nur austauschen, damit der name stimmt.

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ui kommst du aus Heidelberg? mir gefällt es meine Heimat auf dem server zu haben :3

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