Ausruf des Fürstentums Nilardá

Geschichte

In den tiefen Wogen der Geschichte des Kontinents Calmera verschmelzen die Konturen dreier bedeutsamer Städte: Die altehrwürdige Hafenstadt Wolfswacht, ein uralter Fels an der westlichen Küste, die Heimat des Handels. Die heilige Hochelfenstadt Távaryn, am Fuße der goldenen Bäume, das gesegnete Heim aller Kinder der Götter Gwadors. Die junge Siedlung Bretheryn, Heim unter gesättigten Birkenkronen, die Wacht der östlichen Küste.

Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für eine unverwechselbare Vereinigung, ein blühendes Fürstentum, das aus den Überresten der einstigen „Gemeinschaft von Calmera“ erwachsen sollte. Ursprünglich von der Stadt Wolfswacht ins Leben gerufen, hatte dieser Bund einst den Zweck, die Bande zwischen den einzelnen Städten und Dörfern zu stärken. Doch das Schicksal hatte Größeres für sie im Sinn…

Die Idee, ein Fürstentum zu gründen, entsprang dem tiefen Wunsch nach Einheit und gemeinsamer Bestimmung. Wolfswacht, Távaryn und Bretheryn strebten danach, die Verbindungen zwischen ihren Gemeinschaften zu festigen.

Der Grundpfeiler für die Entstehung dieses ehrgeizigen Fürstentums war gelegt, als die edle Tári von Távaryn, Fraeya Gaylia Elenwe, und der König von Wolfswacht, Vincent Amsee, sich in einer prachtvollen Zeremonie das Ehegelöbnis gaben. Diese nie zuvor gesehene Vermählung war weit mehr als nur ein symbolischer Akt. Sie war ein Zeichen der gegenseitigen Achtung und Verbindung.
Der Beginn eines neuen Kapitels, einer neuen Ära, sollte es bedeuten.

Die denkwürdige Ehe symbolisierte nicht nur die Vereinigung einflussreicher Städte, sondern auch die Vereinigung verschiedener Welten und Kulturen. Die Elfen von Gwador – aus Távaryn und Bretheryn – brachten die Kräfte der Natur, den unerbittlichen Glauben und ihre Weisheit in diese Allianz, während die Menschen von Wolfswacht, unterstützt von den Hochzwergen, ihren Mut, ihre Unnachgiebigkeit, ihre Gewandtheit und ihre Stärke beisteuern.

Das beeindruckende Fürstentum, welches diese Drei nun schufen, erstreckt sich über die glitzernden Strände und die zerfurchten Küsten und Klippen Calmeras, über die weiten, satten Ebenen und die anmutigen Gebirge des Kontinents, über die zauberhaften Wälder der Elfen und die endlosen Weiten golden leuchtenden Korns.

Doch erstreckt es sich nicht nur über weitläufige Ländereien, sondern auch über die Gebiete des Geistigen. Mit dem Zusammenschluss wurde ein Schutz für die Gläubigen und Geistlichen geschaffen, denn zum Teil verbindet sie alle auch der Glaube. Kein Gott möge verhöhnt werden, denn sie alle lebten nebeneinander, wie es auch ihre Kinder taten.

Die Herrscher der drei Städte waren sich eins: Ihr Beschluss soll ein Meilenstein in der Geschichte Calmeras sein.

Dies schuf eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des Friedens, die weithin spürbar ist. Eine Grundlage sollte geschaffen werden, die für alle eine Inspiration nachhaltigen Friedens bilden möge.
Durch die Entstehung des Fürstentums wurde nicht nur die Freundschaft zwischen den Städten vertieft, sondern auch der Zusammenhalt auf dem gesamten Kontinent Calmera gestärkt. Die Menschen, Elfen und andere Völker aus dieser Region begannen, enger zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen und ihre Kulturen, Traditionen und Stärken miteinander zu verbinden.

Dies möge zu einer blühenden Ära des kulturellen Austauschs und des Wohlstands für alle Wesen des Fürstentums führen. Sie alle waren ein lebendiges Zeugnis für die Macht der Einheit. Die Geschichten dieser einst getrennten Völker, die sich zu einem starken Bündnis schlossen, sollen noch lange in Liedern und Sagen weiterleben. Jeden mögen sich daran erinnern, wie aus Freundschaft und Familie eine neue heile Welt auf dem westlichen Kontinent Calmera entstand.



Der Name des Fürstentums lautet:

Nilardá



Die Banner

Banner Távaryn

Das Banner Távaryns stellt einen Baum dar, welcher das Leben der Hochelfen verbildlichen soll. In der Familie Maertel, welche Távaryn gründete, ist jener Baum im Hintergrund des Stammbaumes zu sehen. Jene Tradition spiegelt sich auch im Banner Távaryns nieder.

Seitdem Távaryn sich zur Theokratie und Glaubensstadt Gwadors entwickelte,
erweiterte sich die Symbolik des Baumes, der das Banner prägt.
Nun stellt er zugleich auch den Baum Gwadors dar, dessen neunzehn Zweige
für die Götter stehen.

Banner Bretheryn

Bretheryn : Das Grün Niavags an den Rändern, die gelben Wipfel der Birken in der Mitte und die endlosen, reinen Pfade des Grüns ziehen sich durch die Stadt hindurch.

















Banner Wolfswacht

Das Banner von Wolfswacht hat ein weißes Grundbanner.
Umrandet ist er von einem roten Rahmen.
Rot ist das Blut und gilt als Respekt vor den Toten, welche bei der großen Flut ums Leben kamen. Die blauen Wellen symbolisieren das Meer, was die Vernichtung über Wolfswacht gebracht hat. Die Sonne symbolisiert das Auferstehen der Stadt Wolfswacht nach der Flut.







Banner GvC

Der Banner von Audaces symbolisiert die Verbindung von Stadt zum Meer. Der Orca erinnert allen an die Rettung der Stadtgründer.




Banner des Fürstentums

Banner GvC

Grün steht für den Kontinent Calmera, für dessen Weiten an satten Wäldern und das allgegenwärtige Wachstum. Blau steht für das Wasser und die Meere sowie für das Vertrauen und den Frieden, den es gemeinsam zu erreichen gilt. Gelb für die strahlende Sonne, die Wärme des Zusammenhalts und das Licht der Reinheit. Und Weiß für die Freiheit, die Einigkeit und das Wissen, das Nilardá verbindet.


Karte



Konsulate

In jeder Stadt, sei es Wolfswacht, Távaryn oder Bretheryn, findet sich ein bedeutendes Konsulat. Diese diplomatischen Vertretungen spielen eine zentrale Rolle in den zwischenstaatlichen Beziehungen. Sie sind Knotenpunkte und sorgen für einen reibungslosen Austausch von Informationen, Handel und Kultur zwischen den verschiedenen Städten.

Konsulat Távaryn: -5110, 148, -3424
Konsulat Bretheryn: -3905, 62, -406
Konsulat Wolfswacht: -4849, 92, 831


Besondere Gebäude

Im Fürstentum gibt es viele bemerkenswerte Orte, die sich hervorheben und zu wahren Juwelen der Kultur und des Wissens avanciert sind. Hier sind einige davon:

Das Theater in Wolfswacht ist eine Bühne der Kunst und Unterhaltung. Mit seiner majestätischen Fassade und seiner erstklassigen Akustik bietet es eine einzigartige Atmosphäre für Aufführungen aller Art. Von klassischer Musik über Theaterstücke bis hin zu zeitgenössischen Tanzvorführungen, das Theater in Wolfswacht begeistert Künstler und Publikum gleichermaßen. Es ist ein Ort, an dem Träume und Geschichten zum Leben erweckt werden. Durch die Vereinigung rühmen die Bühnen nun nicht mehr allein menschliche Stücke, sondern auch die der Hochelfen und sämtlicher weiterer Völker.

Im Glauben und Leben der Hochelfen spielen die Bienen eine bedeutsame Rolle. Ebenso wie sie selbst sind sie Lebenserhalter und Boten der Götter, die der Aufrechterhaltung und Verbreitung der Natur dienen. Jedoch sind sie um ein Vielfaches mehr den Gefahren der nahen Tierwelt oder gar äußerer böswilliger Mächte ausgesetzt.

Aus diesem Grunde errichteten die Hochelfen Bretheryns ein einzigartiges Heim für die Völker der Bienen, die seit Jahren den blühenden Birkenwald bezogen. Hinter sorgsam und über Jahre gearbeitetem Glas, unter dem Schutz zahlloser hütender Zauber, gehen sie ihrem göttlichen Werk nach, obgleich sie dort natürlich nicht immer zu eingesperrt bleiben, sondern stets auch die farbenprächtige Pflanzenwelt Bretheryns außerhalb versorgen.

Das Bienenheim steht für diese lebenserhaltenden Geschöpfe, die wie die Elfen eine bedeutungsvolle Aufgabe, gegeben von den Göttern, auf sich tragen.
Ihre Erzeugnisse – Honig und Waben – sind so auch hohe Zeichen des Lebens, die den Göttern zurückgegeben werden. Dies in Ritualen und mit Gebeten, die mit diesem unvergleichlichen Ort verbunden sind.

Parsifals größte Bibliothek, in der Stadt Távaryn gelegen, ist ein wahrhaftiger Schatz des Jahrhunderte gesammelten Wissens. Diese beeindruckende Halle beherbergt eine unermessliche Sammlung von Büchern, Schriften und Manuskripten aus aller Welt und aller Kulturen, die über lange Zeiten überliefert und hergebracht wurden. Gelehrte und Wissensdurstige zahlloser Lande pilgern an diesen Ort, um Erlaubnis zu erhalten und von den förmlichen Fluten des Wissens kosten zu dürfen.

Die Hochelfen hüten und hegen all ihre Werke, so suchen sie auch immer nach neuen. Der Zusammenschluss des Fürstentums Nilardá brachte nun eine noch gewaltigere Reichweite, um Schriftstücke zu sammeln und an einem Ort zu vereinen. Denn so sagt das dritte Gebot der Elfen Gwadors: “Suche nach Weisheit und verteile sie.”


Diese Orte - Parsifals größte Bibliothek in Távaryn, das Bienenhaus Bretheryn und das Theater in Wolfswacht - repräsentieren auf eindrucksvolle Weise die Vielfalt und den Reichtum der Kultur, des Wissens und der Kunst im Fürstentum. Sie sind wahre Schätze und unverzichtbare Orte für jeden, der die Pracht des Fürstentums erleben möchte.




Die Gesetze des Fürstentums Nilardá

Diese Gesetze sind die Grundlage für eine gerechte und respektvolle Gesellschaft, in der die Rechte und das Wohlsein aller Bürger und Reisenden geschützt sind. Die Einhaltung dieser Gesetze wird durch das Fürstentum sichergestellt, um Frieden, Harmonie und Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu wahren. Reisende sind dazu angehalten, diese Gesetze zu achten und sich in Einklang mit den Prinzipien des Fürstentums zu verhalten. Diese Gesetze gelten gleichermaßen für die Bürger des Fürstentums und alle Reisenden.

Gesetzbuch

§1 Gültigkeitsbereich und Rechtsprechung
  • §1.1 Die Gesetze gelten im gesamten Herrschaftsbereich des Fürstentums Nilardá.

  • §1.2 Jeder, der sich innerhalb des Herrschaftsgebietes befindet, unterliegt diesen Gesetzen. Verstöße gegen die Gesetze des Fürstentums werden bestraft.

  • §1.3 Die Mitgliedsstädte dürfen zusätzlich eigene Gesetze für ihre Gebiete erlassen. Dieses Gesetzbuch behält jedoch seine Gültigkeit über diesen und herrscht an jedem Ort Nilardás vor.

  • §1.4 Die Rechtsprechung im Namen des Fürstentums Nilardá obliegt den Herrschern des Gebietes der jeweiligen Stadt.

§2 Rat der Fürsten und Nachfolger
  • §2.1 Gesetzgeber ist im gesamten Herrschaftsbereich der Rat von Nilardá, bestehend aus den Herrschern oder Vertretern der Mitgliedsstädte.

  • §2.2 Jede der drei Gründerstädte ist im Besitz einer Doppelstimme. Gemeinsam haben die Gründer ein Veto-Recht.

  • §2.3 Sollte ein Herrscher einer Stadt abtreten oder sterben, so nimmt sein Nachfolger den Sitz im Rat ein.

  • §2.4 Sollte ein Mitglied dem Fürstentum schaden, wird das Mitglied für eine bestimmte Zeit vom Rat ausgeschlossen und verliert für diese Zeit somit das Stimmrecht.

§3 Zutritt zum Fürstentum
  • §3.1 Alle Städte und Dörfer stehen für Händler oder Reisende offen, nachdem ihnen von den jeweiligen Stadtwachen Durchlass gewährt wurde.

  • §3.2 Der Zutritt zu nicht öffentlichen Bereichen ist Fremden strengstens untersagt. Was als solcher gilt, wird von den einzelnen Landesherren vorgeschrieben.

  • §3.3 Jeder ist verpflichtet, die Gesetze und Bräuche des Fürstentums einzuhalten und zu respektieren.

§4 Waffen & Magie
  • §4.1 Waffen sind bei Aufforderung durch die Stadtwache immer niederzulegen oder zu übergeben.

  • §4.2 Der bewaffnete oder magische Angriff ist verboten und wird bestraft.

  • §4.3 Die Nutzung von Gewalt zur Lösung von Konflikten ist bei Einvernehmlichkeit beider Parteien gestattet. Diese dürfen jedoch nur auf öffentlichen Plätzen (z.B. Turnierplatz, Marktplatz) stattfinden. Das Verstümmeln oder Töten ist hierbei strengstens untersagt und zieht Strafe nach sich. Einmischungen von außerhalb – ausgenommen den Wachen – sind untersagt und werden ebenfalls bestraft.
    Die Stadtwache hat jederzeit das Recht, einzuschreiten und die Auseinandersetzung zu beenden.

  • §4.4 Das Benutzen von bösartiger Magie - die des Chaos - wird je nach Ausmaß bestraft.

§5 Persönliches, städtisches und landesherrschaftliches Eigentum
  • §5.1 Das Eigentum anderer ist zu achten. Es darf weder mutwillig beschädigt, noch beschmutzt, noch entwendet werden.

  • §5.2 Städtisches oder landesherrschaftliches Eigentum, einschließlich öffentlicher Gebäude, Straßen, Plätze und Denkmäler, ist im Interesse der gesamten Gemeinschaft und muss respektiert und geschützt werden. Nichts darf mutwillig beschädigt, entwendet oder verschmutzt werden.

  • §5.3 Das Verschmutzen von Gewässern, Wäldern und anderen natürlichen Ressourcen innerhalb des Fürstentums wird bestraft.

  • §5.4 Das Jagen ohne bei dem jeweiligen Landesherrn erworbene Jagdgenehmigung gilt als Wilderei. Die Genehmigung muss von diesem erteilt werden und gilt nur für dessen Landesgrenzen innerhalb Nilardás.

  • §5.5 Ein erworbenes Jagdrecht richtet sich nur auf gewöhnliches Jagdwild aus. Das Erlegen seltener, magischer oder gar heiliger Tiere wird mit diesem nicht gestattet.

  • §5.6 Der Handel und Besitz von Sklaven ist ausdrücklich untersagt. Zuwiderhandlung wird mit einer Strafe und/oder Kerkerhaft geahndet.

§6 Religion und Glauben
  • §6.1 Ketzerei und Gotteslästerung jedweder Art werden ausnahmslos verfolgt.

  • §6.2 Die Schändung heiliger Orte, gleich welcher Götter, wird mit dem Tode bestraft.

  • §6.3 Gläubige Elfen, die von Zweifeln und Annäherungen des Chaos geplagt werden, müssen unverzüglich der elfischen Geistlichkeit gemeldet werden. Dies geschieht zum Wohle des Geplagten.

  • §6.4 Die Dämonen des Chaos dürfen nicht angebetet und ihnen auch an keinem Ort gehuldigt werden.

§7 Schutzgesetze
  • §7.1 Körperverletzung, physische oder mentale Folter, Freiheitsberaubung, Mord und andere Untaten, die sich gegen Bürger, Freie, Unfreie und Reisende richten, werden bestraft.

  • §7.2 Kinder unterliegen gesonderten Schutzgesetzen. Verletzungen - sowohl psychisch als auch physisch - sind streng untersagt und ziehen Konsequenzen mit sich. Dies gilt für jedes Alter.

§8 Internes Strafgesetz

Sollte ein Bürger von einem Bürger der jeweils anderen Partei auf eigenem Boden angegriffen werden, hat die angegriffene Partei das Recht, den Bürger festzunehmen. Der Bürger kann nach den Gesetzen der Stadt verurteilt werden, jedoch muss mit der Stadt des Bürgers Rücksprache gehalten werden. Todesstrafen sollten nicht ausgesprochen werden. Wenn möglich, sollte der Bürger jedoch schnell in die Heimatstadt ausgeliefert werden.

  • §8.1 Das Strafmaß richtet sich nach Vergehen und dessen Schwere. Das Ermessen (Geldbußen, Gefängnisstrafe, Verbannung, o.a.) liegt beim Herrscher des jeweiligen Gebietes.

  • §8.2 Verrat (Spionage, Weitergeben von Informationen, Hintergehen, o.a.) am Fürstentum oder dessen Städten führt zu einer lebenslangen Kerkerstrafe oder bei Hochverrat zum Tode.

  • §8.3 Das Angehören anderer Organisationen ist gestattet, sofern keine Informationen weitergegeben werden oder Spionage in anderer Weise verübt wird. Das Verbrechen gilt als Hochverrat.

  • §8.4 Unwissenheit schützt nicht vor der Strafe.



OOC

Da das Fürstentum als gemeinsamer Rat geführt wird, erhält OOClich niemand den Rang Fürst.

RPlich tragen alle drei Gründer des Fürstentums (Cira, Waldmaus & Arishok Senay) den Titel des Fürsten.


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Könntet ihr vielleicht ein Screenshot der Map machen und einzeichnen welches Gebiet insgesamt von eurem Fürstentum umfasst wird? :smiley:

Wurde angepasst :3

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kleiner push

Liebes @team,
das von Musc Angemerkte wurde überarbeitet und die Karte hinzugefügt.
Bitte schaut noch einmal drüber. :smiley:

Es sollte nun alles da sein und passen, entschuldigt die lange Wartezeit. Ihr seid hiermit offiziell angenommen. Viel Spaß beim ausrpen :smile:

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Vielen Dank! :slight_smile: