Ausruf des Notikums #1

Völker Parsifals, seid gegrüßt,

in unseren Reisen durch die unzähligen Orte dieses Landes, trifft man auf viele Sagen, Mythen und Legenden. Doch wie es so schön heißt, steckt in jeder Legende ein Funken an Wahrheit.

So kam es, dass einige Reisende welche aus der Nähe Sturmhafens und Greifenstein kommen, von eigenartigen Skulpturen sprachen, welche über die Jahrhunderte überwuchert zurückgelassen wurden. Ein wunderbar erhaltenes Exemplar lässt sich bis heute in der Oseira Savanne begutachten. Versteckt hinter Sträuchern und Büschen lässt sich dieses Symbol vergangener Kulturen begutachten.

Uns, der Organisation des Notikums, strebt es danach die Geheimnisse dieser Welt aufzudecken. In Stadtbüchereien oder in alten Schriften hoffen wir, Informationen und Geschichten vergangener Tage ans Licht bringen zu können. Wer uns das bringt was wir uns erhoffen, wird reichlich belohnt werden!

gez. Johann Sereva, Leiter des Notikums

((oocliche Erklärung: Schreibt uns einen Text oder eine Geschichte zu dem oben gezeigten Bild unter dem Beitrag. Am Ende wird per Communityvoting entschieden, wer wie vergütet wird. Das ganze läuft bis zum Samstag in 2 Wochen.))

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der Donner grollt, die Erde bebt, der Himmel brennt und das Meer tobt.
Das konnte man vor Jahrtausenden, Jahre bevor die ersten Zwerge oder Elfen auf Parsifal wandelten bestaunen. Den die Götter selbst sind älter als alles was lebt. Zu erst Schufen sie die Sonne und den Mond, dann die Erde und die Sterne, daraufhin Berge und Meere, Wälder und Flüsse, Wiesen und Wüsten. Sie schufen die Tiere und die Erze. Jeder Gott trug bei der Erschaffung der uns bekannten Welt bei aber nicht alles hat die Zeit überdauert. Regen und Sturm, Blitz und Donner wird heute als normal angesehen und als etwas was einfach geschieht aber das war nicht immer so. Zu jener Zeit bevor die ersten Elfen und Zwerge auf Parsifal wandelten waren Stürme ein Tödliches Schauspiel. Riesige Steinriesen, größer als der größte Baum, mächtiger als der Höchste Berg und brutaler als der stärkste Ork wandelten zu jener Zeit auf dem Boden Parsifals und sie konnten sich nicht leiden. Trafen sich zwei solcher Riesen gab es eine Brutale Schlacht. Steine wurden aus dem Boden gerissen, Bäume wie zaarte Ästchen zersplittert und in Meere wurde gesprungen wie in kleine Pfützchen. Jeder Treffer erfolgte mit einer solchen gewallt, dass der Donnernde Lärm auf der ganzen Welt zu vernehmen war. Stürzte ein Riese ins Meer so spritzte das Wasser so hoch das es Tagelang in Parsifal regnete und stürtze er zu Boden so bebte und spaltete sich die Erde. Ihre Schreie waren Sturmböen. Die wolken Decke wurde durch schnelle Schlägen kurz zerteilt und das Licht der Sonne oder des Mondes leuchtete blitzend auf. Bäume die wie Speere geworfen wurden wurden so schnell das sie brannten und die Glut übersprang. Solche Schlachten heißen mit guten Grund auch „Schlacht der Donnerriesen“. So eine Schlacht konnte Tage wenn nicht sogar Wochen andauern den sie ging stehts um leben und Tod.

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Nach einigen Jahrhunderten aber verschwanden die Donnerriesen, nur noch ein einzelner wandelte auf der Erde und er war alt. Sein Stein bröckelte, seine Gelenke klackerten und sein Blick war blind. Es leuchteten Erze sanft durch seine steinerne Haut, den je älter ein Steinriese wird desto mehr wunden weist er auf und sein Inneres ist wie das eines Berges. Voller wertvoller Erze. Doch ohne einen anderen Donnerriesen aber gab es keinen Regen mehr, keinen Donner, keinen Wind und keine Blitze mehr. Schnell erkannten die Götter, das ihre Brut der Donnerriesen nicht fortbestehen wird und auch nicht geeignet ist um den so wichtigen Regen zu gewährleisten. So erschufen die Götter den Regen, den WInd, den Blitz und den Donner als ein natürliche Fänomen. Aber was wurde aus dem letzten Donnerriesen? Nun er wanderte durch den Epharia See und verfing sich in den Trauerweiden und den Seerosen. Der einst so stolze, große und starke Gigant wurde durch sonst so schwache Vegitation zu fall gebracht. Dieser Fall aber war das Ende seines lebens, bei jenem Aufprall zersplitterte er ins tausend Teile. Man munkelt, dass die Naydra Sümpfe die Form seines zersplitterten Oberkrörpers haben der über die Jahre weg gewaschen wurde. Der Kopf von jenem Giganten aber Landete irgendwo in der Oseira Savanne wo er scheinbar in vergessenheit gerat. Die Jahre vergingen und irgendwann aber wurde jener Kopf wieder gefunden von einer Zivilisation und einer Rasse die noch vor den Elfen und den Zwergen auf Parsifal wandelte. Man weiß nahe zu nichts über diese Lebewesen den sie starben aus kurz nach dem die Elfen und Zwerge auf Parsifal erschienen, weswegen es nur wenig Berichte über jene gibt. Diese Zivilisation meißelte aus dem gigantischen Schädel eine Stein Statue welcher sie Huldigten. Es scheint als hätten sie an die Donnerriesen geglaubt. Die Zeichen und Inschrift der Statue lassen vermuten das hier geheiratet wurde, Opfer dagebracht, Tote verabschiedet und Rituale durchgeführt wurden. Doch über die Zeit überwucherte die Statue da man sich nicht mehr über sie kümmerte und der letzte Donnerriese kann wohl nun in Frieden Ruhen

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((Gibt es keine Zeichenangabe oder etwas ähnliches? ^^’))

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((Zeichenangabe? Also Mindestanzahl an Wörtern? Nope, einfach einen Text schreiben. Ich finde aber die Länge von Tsukis Text sehr angenehm ^^))

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Varna - die sanften Riesen

Lange vor unserem Dasein wandelte reine Magie auf genau dem Gras auf dem wir heute stehen und auf dem Erdboden auf dem wir leben. Reine Magie, welche diese Welt mit Leben erfüllte und ohne welche es uns heute nicht geben würde.

In den Jahrtausenden in denen sie frei und fast schon einsam umher schwirrte, wollte sie etwas in diese Welt setzen, was selbst dann noch vor Ort sei, wenn sie nicht mehr sein würde. Sie wollte ihre geliebte Welt in Sicherheit wissen, ganz egal was geschehe.
Doch was würde das sein?

Etwas was so kräftig war sich fortzubewegen.
So sanft, dass es die Natur schützte.
So groß, dass es Leben hüten würde.

Also erschuf sie mit der Hilfe ihrer gewaltigen Kräfte einige Kreaturen. Erschaffen aus dem Gestein der Berge, aufrechterhalten durch die starken Wurzeln der Bäume und geleitet von Mutter Natur. Sie hüteten die Wälder, Blumenwiesen und schier endlosen Weiden. Selbst das Meer und die Berge waren stets in den wachen Augen der Varna, welche für den Rest ihres Lebens den Boden schützen sollten, aus dem sie geschaffen wurden.
Doch bemerkte die Magie recht bald, dass manche der sanften Riesen ohne Ziel durch die Welt irrten, teilweise um ihre “Reviere” eiferten. Also erschuf sie nochmals größere Exemplare, die wahren Riesen der Varna. Diese hatten wie auch die kleinen Wesen ihre Gebiete aus denen sie geschaffen wurden, hatten jedoch viel mehr Verstand und durch ihre immense Größe war es auch keine Überraschung, dass sie die Herrscher dieser steinernen Geschöpfe waren.

[By AndrewMcIntoshArt]

Die Größe der Varna und ihre dementsprechende langsame Fortbewegung ermöglichte es nicht nur der Natur und den Tieren ein wunderbares miteinander, sondern bot verschiedensten Steilküsten einen Halt und unzähligen Tieren ein Heim. Egal ob Insekt, Säugetier oder gar Vogel, jeder fand ein Zuhause.

Jahrtausende vergingen und schon bald war die Magie vollends verschwunden. Die Überreste, verblieben in den Steinriesen und schwand nach und nach. Eines Tages wurde den neuen Herrschern Parsifals bewusst, dass diese Natur nicht geschützt werden musste und ihre Energie nicht ewig halten würde. Es gab keinerlei Bedrohungen in dieser unbewohnten Welt, also beschlossen sie die wenige Magie die ihnen noch verblieb zu speichern und sich zur Ruhe zu legen.
Eines Tages würden diese Lande bewohnt werden und die Varna müssten ihre Aufgabe fortsetzen, doch dazu mussten die verschiedensten Bedingungen erfüllt werden.

Es gibt dutzende alte Legenden, welche verschiedenste Dinge vorraussetzen. Laut den bekanntesten und beliebtesten musste ein riesiges Unglück diese Welt heimsuchen um die Hüter der Mutter zu neuem Leben zu erwecken. Manche schwören darauf, dass die Mutter der Magie einst wiedergeboren wird und ihnen ihr Leben erneut schenkt. Wieder andere beschreiben eine unsagbar große Ansammlung an Magie, welche den steinernen Wesen geschenkt werden musste und manche sprechen sogar von Opferungen.

Welch Geschehnis wirklich notwendig ist, wird also auf ewig das Geheimnis der sanften Riesen bleiben.

((Edit: habe zufällig das perfekte Bild gefunden ^^’))

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((wann ist der Samstag nochmal? ^^’ ist der nicht schon rum oder ist der erst diese Woche? irgendwie scheint dieses event in vergessenheit geraten zu sein qwq))

((Ich geb euch beiden einfach ne Belohnung die Tage, war weniger als erwartet. Denke so 1k oder so))

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((ui das war es mir auf jedenfall Wert + ich habe nun ein weiteres Buch was ich verkaufen könnte, aber nicht kann wegen fehlender Kundschaft. Trotz meines anhangs))

((patiently waiting))