Auszüge aus Kräuterbuch Namira Levalous

(Nicht fürs allgemeine RP verwendbar, Infos sollte man im Rp erlangen dann kann man sie hieraus nutzen)

Die Seiten des Buches waren Alt und etwas vergilbt. Doch keineswegs schien es einfach zu zerstören. Die Schrift war mit Schwarzer Tinte verfasst und die Zeichnungen aus detaillierten Kohle Zeichnungen geschaffen

Ôlsalch

Name:
Traumgras = Ôlsalch
Traum = ôl / Gras = salch

Aussehen:
Die Pflanze besitzt ein grünes Blattwerk, welches an der Oberfläche sichtbar ist. Unter der Erde oder dem Sand hat die Pflanze Wurzeln. Die Wurzeln sind schleimig und besitze feine Härchen, welche wohl die Nährstoffe vom Boden aufnehmen.

Habitat:
Man findet sie in wärmeren, tropischen Gewässern. In temperierten Aquarien kann man sie ebenfalls züchten. in kälteren Gewässern gehen sie ein.

Verträglichkeit:
Die Berührung der Pflanze scheint für kein Wesen gefährlich zu sein. Ebenso ist der Verzehr der Blätter ungefährlich, doch führen sie zu Unwohlsein oder zu Müdigkeit. Der Verzehr der Wurzeln ist gefährlich, da sie durch die Härchen im Hals stecken bleiben können.

Nutzen:
Die Blätter kann als Schlafmittel in geringen Mengen oder als Zutat in einem Schlaftrank verwendet werden. Ebenfalls kann man einen beruhigenden Tee aufbrühen.
Die Wurzeln können bei richtiger Verarbeitung positive wie auch negative Träume aufsaugen und speichern. Auch sie können als Zutate für einen Schlaftrank verwendet werden.
[Kredits: CiraThomasen, stammt von ihr, wird im Rp von mir & Cira genutzt]

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Ringelkraut.

Name
Ringelkraut

Aussehen:
Die Pflanze ist recht Farbenfroh, mit ihren kleinen, Goldenen Blüten könnte man fast meinen sie Glüht. Ihr name aber kommt von den Blättern, welche sich manchmal sanft Einringeln, und dadurch lustige Muster entstehen lassen.

Habitat:
Man findet dieses nützliche Gewächs eher in Wärmeren Regionen wo es auf Wiesen und Hügeln wächst. Die Pflanze braucht viel Wasser und Sonne, weshalb es nicht so ganz einfach ist diese zu züchten oder selbst zu wachsen.

Verträglichkeit:
Eigentlich ist die Pflanze nicht zum Verzehr geeignet. Auch wenn sie ein beliebtes Ziel für Bienen oder andere Pollen sammelnde Wesen ist, so kann der Verzehr zu leichten Bauchschmerzen und Magen Problemen führen.

Nutzen
Aus der Pflanze wird eine Salbe hergestellt, welche genutzt wird um Schwellungen und Blaue Flecken zu behandeln, jedoch funktioniert sie auch bei Verbrennungen und Hitzschlag da sie kühlende Eigenschaften besitzt.
Der Saft der Pflanze wird benutzt um gegen Dinge wie Fieber und Kopfschmerzen anzukämpfen, und vorallem aufgrund der leicht Schmerzhämmenden Eigenschaften nennt man die Pflanze nicht umsonst ‚Wundermittel‘.

Nymphenschimer.

Name
Nymphenschimmer oder auch Seemanns Dorn.

Aussehen
Nymphenschimmer ist eine Pflanze die meist nicht mehr als eine Blüte besitzt welche von Weißer Farbe ist, die Blätter sind so dünn das sie fast schon wieder Durchsichtig sind. Der Geruch der Blüte ist süßlich, fast schon verwirrend. Die Blätter sind Dunkelblau und die Dornen sowie der Stiel von der selben Farbe.

Habitat:
Die Pflanze wächst in Mediterranen Habitaten, in Fichtenwäldern und Eichenwäldern. Sie vertragen nicht allzu viel Wasser und einzig von Mai bis Julie kann man sehen wie sie ihre Blüten öffnen.

Verträglichkeit
Die Blume hat einige besondere Eigenschaften, beim Verzehr der Blüten können sie leichte Magenkrämpfe herauf beschwören, aber auch unschöne Illusionen und Halluzinationen welche einem das Leben schwer machen. Die Dornen sind spitz, aber wie bei einer Rose ungefährlich.

Nymphenschimmer als eine Droge
Nymphenschimmer ist eine Pflanze die als Droge benutzt werden kann wenn man diese raucht oder den Rauch von den Verbrannten Blüten einatmet. Solange dies in geringen Massen passiert, sind die Halluzinationen Angenehm, sie sind einlullend und manche beschreiben sie als einen entspannten Trip durch eine Realität die nicht ganz von Traumwelt und Realität zu unterscheiden sind. Atmet man jedoch zu viel von dieser Droge ein, werden diese Halluzinationen ganz schnell unbequem, sie fangen an einem unschöne Dinge zu zeige, Erinnerungen die man bereut. Man wird hibbelig und paranoid, alles in dem man eine Gefahr sehen kann wird als solche Wahr genommen und auf den langen Zeitraum kann das Gehirn mit der Menge an Ständigem Adrenalin und Nuradrenalin nicht umgehen und abhängige tendieren in eine Art ‚Wahnsinn‘. Bei manchen äussern sich die Symptome und Halluzinationen stärker als bei anderen.
[ Kann vom Betroffenen Selbst bestimmt werden.]

Nymphenschimmer als Medizin
Doch so böse diese Pflanze auch als Droge sein kann, so gewollt ist sie im Bereich der Medizin. Denn aus den Blüten kann man vermischt mit ein paar anderen Kräutern eine Flüssigkeit machen welche in der Lage ist jemanden in eine Art Traum Narkose zu versetzen. Diese Traum Narkose erlaubt es Medikusen und Medikas Operationen durchzuführen ohne das ihr Patient in Schmerzen schreit. Ganz geringe Mengen von dieser Pflanze funktionieren auch als Schmerzmittel.

Gegenmittel
Eine kleine Mischung der Tresen Rose reicht als Gegenmittel gegen die Halluzinationen und das Koma aus.

Treésen Rose

Name
Treésen Rose | Rotzahn

Aussehen
Rotzahn ist eine Rote, Lilienartige Blume die mit ihren Dunkelroten Blüten Farben das Herz vieler gewinnt, vorallem weil sie recht einfach zu züchten ist. Die Blätter sind groß und leicht zusammen gerollt, aber von grüner Farbe. Die Wurzeln sind Dick und meist recht tief reichend, was dafür sorgt das sie schwierig heraus zu ziehe sind.

Habitat
Aufgrund ihrer Farbenfrohe ist es kaum überraschend das man diese Lilienartige Pflanze viel eher in den nassen Tropen auffindet als sonst irgendwo. Sie benötigen eine Ständige Wasser Versorgung und kommen nicht lange ohne aus, und solange sie nicht in der direkten Sonne stehen, überleben sie eigentlich.

Verträglichkeit
Kein Teil der Blüte ist in irgendeiner Art Giftig oder unverträglich.

Nutzen
Rotzahn wird tatsächlich als ein Gegengift genutzt. Zerstampft man die Pflanze mit einem Mörser, und vermischt die Flüssigkeit mit Wasser, ehe man diese trinkt, gelangt diese recht schnell in den Blut kreis lauf, welchen sie beginnt zu reinigen. Der Prozess ist unangenehm und ermüdend und kurz danach fühlt man sich schwach. Doch es ist in der Lage die meisten Gifte aus dem Blutkreislauf zu entfernen.

Quelle

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