Buch über das Bestiarium und Herbarium um und in Gabilgathol
Vorwort:
Dieses Buch beinhaltet jede Aufzeichnung von den Tieren und Pflanzen im Dandelion Gebirge.
Weitere Aufzeichnungen von Tieren und Pflanzen in Bergen findet man in der Bibliothek von Gabilgathol im dafür vorgesehenen Abteil.
Boregh – Die Katze unterm Berg
Name: Boregh
Aussehen: Sie sind kleine, braun gestreifte Katzenartige Wesen, mit gelben Augen, damit sie im Schatten unter dem Berge sehen können.
Habitat: Dandelion Gebirge, tief unter dem Berg in Gruben aus Kies, wurden diese Kreaturen gefunden. Die Katze unter dem Berg wurde bereits in mehreren Kies Höhlen gefunden. Sie scheinen sich kleine Nester zu buddeln. Dort finden sich mehrere Weibliche Boreghs und ein Männliches Boregh, es scheint so als würden sie in einer Art Rudel leben. In Gabilgathol findet sich nun eine Beispiel Höhle, wo weiter geforscht wird. Auffällig ist, dass sie kein Wasser brauchen. Sie nehmen die Feuchtigkeit aus dem Gestein – wie fortschrittlich.
Stärken: Können im Dunkeln sehen, graben und lange Zeit ohne Nahrung auskommen.
Schwächen: Sind sehr Licht empfindlich, können nicht hochspringen und klein.
Lebensspanne: Man schätzt, dass diese Kreaturen bis zu 150 Jahre alt werden würden. Weitere Studien zu diesen müssen noch erfolgen.
Intelligenz: Sie sind primitive Lebewesen und kommunizieren über Schnurren und Grabmustern.
Fortpflanzung: Die Fortpflanzung, findet wie bei Säugetieren statt. Sie graben sich eine kleine höhle und geben bestimmte Schnurrmuster ab, um die Männchen anzulocken. Diese befruchten die Weibchen und machen sich dann wieder auf dem Weg zum nächsten Weibchen. Weibchen kommen deutlich öfter vor. Man sagt unter 10 Weibchen findet man ein Männchen.
Geschlechter: Männlich und weiblich.
Mögliche Abweichungen/Mutationen: Man fand die Urväter dieser Spezies, während Ausgrabungen, sie scheinen sehr nah Verwandt zu sein.
Entdecker (optional): Marent Gorin, dieser grub im Berge von Gabilgathol eine Kammer aus, welche sich entpuppte als wäre dort ein kleines Nest an Weibchen, mit ihren Kindern. Diese waren dem Zwerg sehr böse gesonnen und griffen ihn an. Nach einigen versuchen diese Katzenart zu Zähmen fand Marent heraus, dass sie sehr gerne Leuchtbeeren fraßen.
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Barabaz – Wütender Vorfahre
Name: Barabaz
Aussehen: 30 Zentimeter hohe rothaarige Fuchs ähnliche Kreaturen. In ihren Augenlieder befindet sich keine Farbe und keine Pupille, da sie durch die Dunkelheit im Berg das Sehen nicht benötigen. Sie können stattdessen mithilfe dieser Augen Infrarotwellen, ähnlich wie bei Fledermäusen aussenden. Diese Kreatur scheint ebenso sehr Scharfe Zähne besitzen, diese helfen ihnen dabei ihre Opfer zu erledigen. Sie ernähren sich von einer Bienenart unter dem Berg, wodurch sie eine lange Zunge besitzen, da sie erst mit ihrer Zunge die Bienen umschlingen und dann mit ihren Zähnen zerfleischen. Die Zähne helfen ihnen ebenso sich durch das Gestein vorzubewegen, ähnlich wie die Boreghs es taten. Auffällig ist, dass sie kaum Ähnlichkeiten mit ihren Verwandten tragen.
Habitat: Sie befinden sich im Dandelion Gebirge auf dem Kontinent Calmera. Anderswo traf man sie nicht. Besonders häufig fand man sie, wo das Chaos seine Spuren hinterließ. Es scheint somit so, dass sie die Energie der Chaosgötter spüren können und darauf reagieren. Ob es dazu führt, dass sie so Aggressiv sind wurde noch nicht wiederlegt.
Stärken:
- Sie können mit ihrer Zunge die Beute einfangen und dann zu sich ziehen.
- Sie sind schnell
- Das Fell von ihnen ist sehr Dick und scheint anscheinend die Uralte Magie der Zwerge verstärken zu können
Schwächen:
- Nach dem Tod eines Barabaz verliert das Fell seine Magiefähigkeit.
- Durch Granit kommen sie nicht durch mit ihren Zähnen
- Sie greifen alles an was sie sehen und somit können sie nicht Domestiziert werden
Lebensspanne:
Man schätzt, dass diese Kreaturen bis zu 60 Jahre alt werden würden.
Intelligenz:
Diese Wesen Kommunizieren mithilfe ihrer Infrarotwellen und können sich somit um ihre Opfer zu erledigen absprechen, jedoch können sie keine weiteren Schlüsse aus Technologie oder ähnlichem schließen. Sie verstehen die Uralte Magie der Zwerge.
Fortpflanzung: Die Fortpflanzung, findet wie bei Säugetieren statt. Sie graben sich eine kleine höhle und geben bestimmte Infrarotmuster ab, um die Männchen anzulocken. Diese befruchten die Weibchen und machen sich dann wieder auf dem Weg zum nächsten Weibchen. Weibchen kommen deutlich öfter vor. Man sagt unter 10 Weibchen findet man ein Männchen.
Geschlechter: Männlich, Weiblich und Divers
Mögliche Abweichungen/Mutationen: Sie sind die Vorfahren von den Boreghs
Entdecker: Durin Ziraktarag
Nutzen:
Man glaubt, dass diese Kreaturen im Kampf eingesetzt werden können um Gegner zu jagen, dazu würde man ihre Felle tragen, damit sie einen selbst nicht angreifen würden. Jedoch wurde es bisher nicht getestet.