Name: Doran Donnerberg
Rasse: Eisenzwerg
Stärken: Robust, Handwerklich begabt, warmherzig und hilfsbereit
Schwächen: Dickköpfigkeit, schnelles vertrauen, stolzes (teils unüberlegtes) Handeln
Geschlecht: Männlich
Beruf: Dämonenschmied
Größe: 1,20
Alter: 58
Waffe:
Nagelschild (selbst hergestellt in Zeiten des Imperiums)
so in der Art das man sich was drunter vorstellen kann
Aussehen: Roter schlecht gepflegter Bart, Weißer Fellmantel, Orangener Kristall als Kette, Dunkle Augen, muskulöses aber leicht plumpes Erscheinungsbild, Dunkles Siegel auf dem Rücken
Doran Donnerberg war einst ein sehr angesehener Schmied in einer Zwergensstadt weit weg von Parzifal. Dort wurden riesige Mienen errichtet und die Zwerge lebten in rum und Reichtum abgesehen von den mit Gold bestückten Thronsälen und den meilenweit reichenden Mienen gab es dort die besten Handwerker und Schmiede des Landes allem voran Doran welcher mit allen Mitteln die er zu Verfügung hatte immer versucht hat die Wünsche seiner Kunden zu verwirklichen. Er hat außerdem 2 Brüder welche er genauso liebte wie seine Arbeit. Diese Brüder jedoch wahren von Grund auf unterschiedlich während der jüngere Doran oft in der Schmiede half und alles von ihm alles um die Schmiedekunst lernte hatte der ältere nur Augen für das Gold und den Rum was er anstrebte was ihn eines Tages zum König unter dem Berg machte. Trotz dieses Rums sprach Doran nie über seinen älteren Bruder. Er mochte ihn nicht besonders ganz im Gegenteil zu seinem jüngeren Bruder welchem er blind vertraute und ihm all seine Wünsche erfüllte. Jedoch konnte er nicht leugnen das sein älterer Bruder die Stadt zu einem Mittelpunkt des Landes machte wodurch Doran ihn jedoch nur noch weniger leiden konnte da er immer besessener vom Rum wurde das ehr zu der Stunde wo die Zwerge am rumreichsten wahren begannen er immer und immer mehr zu wollen er schickte noch mehr Bewohner in die Mienen welche tiefer und tiefer gruben und letztendlich fanden sie in den Tiefen des Berges etwas was lieber unentdeckt seien sollte. Es war ein Schatz welchen der König unter dem Berg mehr hütete als sich selbst. So kam es das er dem Schatz verfiel und vor den anderen Bewohnern des Landes behauptete er sei der König welcher zum Herrschen über die Länder bestimmt worden sei der Schatz hätte ihn auserwählt. Doran und sein Bruder wahren entsetzt und machtlos zugleich und mussten dem Schicksal des Königs zuschauen. Der ältere Bruder ging so weit das er selbst die anderen Völker verärgerte. Doran merkte das viele dieser Völker sich neue Rüstungen und Schwerter in der Schmiede machen ließen und stellte mit seinem jüngeren Bruder den älteren zur Rede. Jedoch sollte es nicht so bleiben und während unbemerkt die Völker eingedrungen sind kam es in der Schmiede zum Kampf da der König nichtmehr eigenwillig denken konnte und nur an dem Schatz hing. So kam es das Der König den jüngeren Bruder in das glühende Metall stieß und Doran den König mit seinem Schmiedehammer Tötete. Der Schatz viel zu Boden aber Doran eilte zu seinem Bruder welcher sich an dem Glühenden Metall die eine Seite Komplett verbrannt hat und mit dem Arm noch immer im Metall lag jedoch wurde er aufgehalten da als er auf halbem Weg war die massiven Tore der schmiede nachgaben und Die Völker im Kampf mit einigen Zwergen einstürmten. Doran konnte sich nicht mehr an viel erinnern er hatte nur noch einzelne Bilder dieses Abends im Kopf Er wurde von der Menge mitgerissen; Sein Bruder welcher zurückblieb; die Schmiede welche einstürzte; Der Schatz welcher in Schutt und Asche versank. Als er wieder zu sich kam lag er draußen vor dem Berg zusammen mit einigen wenigen seiner Kameraden. Jedoch war sein Bruder nicht dabei. . . Der Berg wurde fast vollständig verstört und Doran welcher keinen anderen Ausweg sah machte sich auf den Weg nach Parzifal um das verlorene hinter sich lassen
Zeitsprung
Doran hatte über die Jahre schon zu viel mit dem Chaos zu tun. Er, der zuvor nur an die reine Forschung geglaubt wurde, wurde jedoch eines besseren belehrt. Es geschah zu einer zeit, des Abgrundes; seine Stadt war unter der Gewalt von Orks welche nur durch ihre pure Stärke glänzten. Er hatte schon zu viel verloren: Freunde verschwanden wie Feinde, viele der Chaosgläubigen Eisenzwerge verschwanden über Nacht spurlos, ihre Unterdrücker, welche ihnen so viel ärger bereiteten reisten kurz vor einem Krieg ab. Er war allein, die Stadt war wie leergefegt und das einzige was noch zu hören war war das einsame rattern der Zahnräder. Es dauerte noch eine weile bis er sich den gründen dieses Abrupten Wechsels klar wurde. Der Sturm hat ihm alles gezeigt. Er hat ihm gezeigt was für Ausmaase die Pracht des Chaos trägt. Er hat ihm gezeigt das sein Wissen, welches er stehts behütete nur die spitze eines endlos langen Eisbergs war. Der Sturm hat auf einen schlag alle seine Fragen gelöst. der Sturm welchen er für unmöglich gehalten hatte. Er war so schön das er sich komplett in seiner Pracht verlor. Er redete nicht mehr mit seinen verbündeten und langjährigen freunden, welche diese Schönheit nicht verstehen konnten. Er verlor sich komplett in seinen Forschungen. In einer geheimen Bibliothek, welche von einem Chaosanhänger ((Algrim Grummelstein / @SauerKrautSoldat)) inmitten der Stadt errichtet wurde, wurde er jedoch einer noch größeren macht fündig. Er fand alte oskische Bücher, über rituale, welche sein Blick auf die Schmiedekunst erweiterte er verlor sich monatelang in den Ritualen, und mystischen Plätzen, welche in den tiefen der höhle versteckt wahren. Ihm wurde jedoch erst klar, wie die rituale zu nutzen wahren, als er eines Tages übermüdet auf einem Stapel Bücher mitten in der höhle zusammensackte. Er hatte seit tagen die Bibliothek nicht verlassen, weder um zu essen, noch um Tageslicht zu sehen. Diese Sache war zu groß für ihn. An seinem Hals baumelte eine kette, es war ein kleiner orangener Kristall, welchen er von einer Alten Freundin ((Aurum Kupferaufe / @KayroRay)) welche noch vor dem Ausbruch des Chaos aufbrechen musste hatte. Wie er da so saß dachte er über ihre gemeinsame zeit nach. An gute wie an schlechte Zeiten, und an ihre spärlichen Gespräche, welche er sich immer wieder vor Augen führte. Sie wollte in die schmieden von Kazardgartol ((sorry wenn falsch geschrieben)) um eine Kunst der Nordzwerge zu lernen welche sich Runenschmiede nannte. Sie hatte oft davon erzählt und er bemerkte wie ihm ein leichtes lächeln über die Lippen zischte. Er wusste er musste wieder an die Rituale denken, um die Schönheit des Sturms in voller Pracht bewundern zu können. Wie er sich über die Schriftstücke beugte, blieben ihm die Gespräche über die Runenschmiede im Kopf, und er stellte sich vor was es wohl damit auf sich hatte und ob sie sie wohl jetzt beherrscht. Plötzlich wurde ihm etwas klar. Die Runenschmiede der Nordzwerge war zwar mit dem was er hier vor sich hatte komplett unterschiedlich, wenn man es jedoch anders sah, ähnelte sie sich doch sehr, mit dem hier. Ihm wurde klar, das wenn man die beiden Rituale vermischen würde, etwas ganz neues, großartiges entstehen könnte.
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