Es handelt sich hierbei um einen Zweitaccount.
Account: Jakowlikerainbow
Doppelaccount mit: Jakow
Name: Gorgh Rakthaar
Geschlecht: Männlich
Alter: 76
Rasse: Grauork
Wohnort: Wildnis
Herkunft: Ein Ork Dorf in der mittleren Wüste Parsifals
Religion: Das Chaos
Aussehen und Merkmale: Gorgh ist 2,27 m groß, besitzt eine muskuläre Statur und hat grüngelbe Augen. Außerdem eine Kriegsbemalung am linken Auge, ein Amulett aus Rabenknochen (das er von seinem besten Freund Buckelhuck bekommen hat), einen mittelangen Bart und seine schwarzen Haare sind an den Seiten glatt rasiert nur in der Mitte seines Kopfes sind welche zu einem Zopf zusammengebunden.
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Charaktereigenschaften: treu, ungestüm, mutig, hasst andere Rassen außer die Orks (Dunkelelfen respektiert er allerdings), Draufgänger, ernst
Stärken: Umgang mit Nahkampfwaffen, Muskelkraft, Verantwortung übernehmen,
Schwächen: Unvorsichtig, wenig Bildung (lesen, schreiben etc.), macht Dinge ohne nachzudenken,
Beruf/Beschäftigung: Söldner (zukünftiger Stammesanführer)
Fähigkeiten: guter Kämpfer, Führungsstärke,
Magie: /
Vorgeschichte: Gorgh Rakthaar wuchs in einem Dorf in der mittleren Wüste von Parsifal auf. Ein Dorf in der mittleren Wüste von Parsifal. Es war nichts Besonderes, ein paar kleine Häuser hier ein Wachturm dort. Die Grauorks lebten mit ungefähr zwei Dutzend Goblins zusammen. Während die meisten Orks eher wenig mit ihnen zu tun hatten kam Gorgh gut mit ihnen zurecht.
Er besaß mehrere Geschwister die alle, wie auch er in die Fußstapfen des Vaters treten sollten. Als Söldner, kämpfte Baar Rakthar (sein Vater) eine lange Zeit doch konnte als Gorgh 15 war nicht mehr weiterkämpfen, da er sein linkes Bein verlor. Gorgh wollte ihn nicht enttäuschen und hielt sich daher ran. Er fing mit 15 an ernste Kämpfe mit seinen Geschwistern zu führen und mit 21 forderte er schon Dorfmitglieder heraus. Seine ersten Schlachten als Söldner schlug er mit 28 an der Seite von Orks, wenn die Zahlung gut genug war, ließ er sich auch auf Verträge mit den Dunkelelfen, denen er mit großem Respekt (aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten) gegenübersteht, ein. Auch das Dorf verteidigte er immer seinen Plichten nach und führte ohne Bezahlung Aufträge des Häuptlings durch.
Mit 39 wurde auch der Häuptling des Dorfes auf Grund seiner Kriegerischen Begabung auf ihn aufmerksam und beförderte ihn zum Kommandanten. Sein Vater war stolz auf ihn und umso motivierter war er in die nächsten Schlachten zu ziehen.
Es klopfte am Dorf Tor. Gorgh der schon fast eingeschlafen war, öffnete verschlafen die Luke. Er war heute 51 geworden und hielt trotzdem seine Stellung. Draußen war keiner zu sehen. Es klopfte wieder. Gorgh dachte es sei ein schlechter Witz und lehnte sich weiter aus der Luke hinaus. Und da sah er sie. Etwa ein dutzend Goblins die ungewöhnlich traurig zu ihm hoch schauten. Goblins waren eigentlich ein fröhliches Völkchen was er noch nie traurig erlebt hatte. Er fragte nach was los sei. Eine Goblin Frau mit einem Kind an der Hand meldete sich stotternd zu Wort: „Wir… Wir brauchen Hilfe. Unser Dorf wurde von Hochzwergen überfallen und verwüstet. Wir sind die einzigen die es… die es… bis hier geschafft haben. Die anderen… Die anderen sind…“ Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. „Ist ja schon gut kommt rein“, antwortete Gorgh.
Der Häuptling war auch einverstanden die Goblins aufzunehmen und so zogen weiter Jahre über das Land. Mit 54 befreundete sich Gorgh mit einem dieser Neuankömmlinge. Buckelhuck hieß er und war auf dem Weg ein Schamane wie sein Vater zu werden. Die beiden wurden gute Freunde sie sahen sich fast jeden Tag, außer wenn Gorgh einen Auftrag außerhalb der Stadt hatte. Buckelhuck schenkte ihm sogar ein Amulett was er sehr zu schätzen wusste und immer bei seinen Schlachten bei sich trug und niemals abnahm.
Der Häuptling war verstorben. Der Sohn war der rechtmäßige Nachfolger. Gorgh konnte seine abgehobene Art nicht leiden. Er wusste es würde mit ihm nicht gut ausgehen. Und er behielt damit recht. Alles begann damit das die Kobolde ihr eigenes Viertel bekamen. Gorgh war mittlerweile 73 und eines frühen morgens wurden Sie zur Versammlung vor dem Häuplingshaus gebeten. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch Gorgh hatte ein schlechtes Gefühl dabei. Und als er ankam bewahrheitete dies sich. Die Goblins waren in Fesseln gelegt und sahen traurig zu Boden. Der Häuptling trat vor die Tür. „So!“, rief er mit tiefer Stimme, „wir haben uns hier versammelt, um die Rolle der Goblins klarzustellen! Sie sind ein schwaches Völkchen das Angst und Feige ist. Diese Ratten nehmen uns unseren Wohnraum weg.“ Er machte eine kurze Pause. Gorgh konnte nicht glauben was er da gerade hörte. Er fuhr fort: „Von dem heutigen Tage an gehören sie sich nicht mehr selbst sondern den Grauorks! Und sie müssen uns dienen bis sie sterben!“ Gorgh musste etwas unternehmen er fasste sich ein Herz und rief: „Das ist nicht richtig!“ Der Häuptling schaute verdutzt zu ihm rüber. Gorgh drängelt sich durch die Orkmasse und stellte sich selbstbewusst vor sie hin, obwohl er im inneren ein wenig Angst hatte. Er versuchte die richtigen Worte zu finden und fuhr dann fort: „Wir sind ein Volk und gehören alle zusammen. Wir sind alle Brüder und Schwestern und müssen zusammenhalten. Egal ob schwach, stark, schlau…“ Seine Rede wird vom Häupling unterbrochen: „Schafft ihn mir aus den Augen…“
Von dort an verbrachte Gorgh 3 Jahre im Gefängnis der Orks und durfte mitzusehen wie Goblins Tag für Tag ihren Herren folge leisteten. Doch dann passierte es Buckelhuck der Verwünscher wie man ihn nun nannte befreite ihn eines Nachts und beide flohen zusammen in die Freiheit…