CB: Wisz Clazuk (UnlegitAura)

Name: Wisz Clazuk

Rasse: Goblin

Religion: Chaos-Cael

Beruf: Alchemist

Alter: 27

Größe: 70cm

Herkunft: Parzifal

Wohnort: Unbekannt

Stärken: Kräuterkunde, kann Flöte spielen, kann gut Klettern

Schwächen: Glasknochen, Kurzsichtig, Höhenangst

Eigenschaften: Naturverbunden, Chaotisch, Zerstreut, einfach gestrickt

Magie:
Insektenschwarm
Aus dem Mund des Schamanen/der Goblins kommt ein Schwarm von Insekten raus, welcher die Gegner beißt, ablenkt und anekelt. Desto mehr Goblins diesen Zauber benutzen, desto gefährlicher und größer wird der Insektenschwarm.

Effekt bei einem Goblin: Gegner kriegt ein Schaden
Effekt bei zwei Goblins: Gegner setzt eine Runde aus
Effekt bei drei Goblins: Gegner kriegt 1 Schaden + setzt eine Runde aus

  1. Plötzliche Aggressionen:

Der Goblin lässt das Ziel sehr aggressiv werden, weswegen es die Kontrolle verliert und anfängt andere zu beschimpfen und zu beleidigen (3min)

  1. Lachanfall:

Der Goblin löst beim Ziel einen Lachanfall aus (2min)

Aussehen: Wisz Gliedmaßen sind nicht ganz grade gewachsen, um ihren Halz trägt er eine Kette aus Tannenzapfen mit einem Wespennest als Anhänger und Haare sind lang und verfilzt und ohne irgendeine erkennbare Frisur. Um seine deformierten Schultern trägt einen Umhang aus Hirschfell, welches jedoch an vielen Stellen ausgefallen ist und seine Ohren schmücken Hühnerschenkel

Geschichte:
Wisz wurde in den dunklen Tiefen geboren. Dort wo das Licht nicht scheint und sich die Morschen Holzunterkünfte der Goblins über 20 Meter stapelten. Die Vereinzelten Laternen ließen die Schatten der kleinen gestallten auf den Steinwänden riesig aussehen. Es war nicht unüblich das ab und zu in den unteren Etagen des Baues vereinzelte Explosionen ganze Häuserburgen zum Einsturz brachten welche im Domino Effekt das Alte Gehölz der Nachbarn mit sich in die Tiefen riss wobei endliche der Grünen Zwerge verschollen. Wisz war von Geburt an mit schwächeren Knochen als die anderen seines Wurfes ausgestattet, weshalb in in ihm keine hohen Chancen gesehen wurden. Er wohnte in einem der Höheren Blocks des Konstruktes, in welchem selbst seine gesunden Artgenossen höchstens eine Lebenserwartung von wenigen Wochen hatten.
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Wisz brach sich in seinen frühen jahren ständig irgendwelche Knochen, welche krumm und schief wieder zusammenwuchsen. Sein Vater baute ihrer Hütte Gebeine, das sie davonspringen könnte falls der Turm wieder in sich einfällt, doch verglühte durch den Strom als er sie aktivieren wollte. Wisz hingegen traf oft die Alte Schamanin des Stammes, eine Alte Frau mit armen so groß wie Kürbisse und fingern welche Zahnstochern ähnelten, sie war eine eigenartige Frau doch sie kannte sich mit den heilenden Kräutern aus. Sie Half Wisz mit seinen Knochen und gab ihm Grasser gegen den Schmerz. Eines Verheißungsvollen Abends saß Wisz am Rande seiner Hütte und starrte in die Tiefe. Er hörte in der Ferne eine Explosion, gefolgt von einem krachen des Zerberstenden Holzes. Nichts Ungewöhnliches in den Höhlen aus dem Haus hörte er seine älteren Geschwister gackern. 3 von ihnen waren noch im Haus und tüftelten an dem alten Mechanismus welchen ihr Vater ihnen hinterließ als Wisz ein kleines Geschöpf auf seiner Nase landen Sah. Er kannte es aus den Erzählungen der Schamanin ein Käfer der Welt da draußen. Doch was machte dieses Geschöpf in den Tiefen der Höhlen. Doch gerade als er es genauer begutachten wollte bebte der Boden unter ihm und das Tierchen folg davon. Die verroteten Gebeine des Hauses richteten sich auf und durchbohrten das Dach des alten Paares welches unter ihnen Hausse. Der Boden neigte sich nach vorne und Wisz musste sich festhalten um nicht in die Tiefen zu fallen. Einer der Brüder im Haus war anscheinend nicht schnell genug und fiel mitsamt der Haustür in den Abgrund. Als sich Wisz durch den Türrahmen ins Haus zog hörte er seinen Bruder mit seiner Schwester zanken: „Lass mich auch mal!“ , „nein ich habe geschafft, ich darf steuern“, ehe sie ihn zur Seite stieß und das Haus einen gigantischen Satz nach vorne machte und in die Veranda des gegenüberliegenden Häuserturmes krachte, welcher sich langsam nach vorne neigte. „Was tuhst du denn da das muss man mit Gefühl machen“ er drehte das Haus langsam nach links wobei er sich nur tiefer in das morsche Holz bohrte und dem Turm den Rest gab. Der zerfallene Turm gab den Blick auf ein grelles licht frei. Ein licht So grell wie Wisz es noch nie zuvor gesehen hatte. Ein Turm einige reihen von ihnen entfernt war ebenfalls zusammengefallen, es war einer der alten Stütztürme, welche die Höhle sein Anbeginn der zeit zusammenhielt. Inmitten seiner Trümmer lag ein riesiger Steinbrocken welcher aus der Decke gebrochen schien. Jene decke welche nun so grell wie tausend fackeln den gesammten Schacht erleuchtete. Als die Geschwister das Haus näher steuerten sah wisz es. Das Licht musste von außen kommen von der Welt über ihnen. Wisz war der erste der geschwister die Oben waren, er sah das grün eines Waldes, hörte das Zwitschern der Vögel und schmeckte die reine Luft von Pazifal.

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Bildquellen:

https://de.123rf.com/photo_43134565_fantasy-wald-mit-alten-bäumen-glänzendes-licht-und-felsen.html

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Halli Hallo und Danke für deine Cv!
Es stimmt nahezu alles, du müsstest Fähigkeiten ergänzen und diese in deine Vorgeschichte einbauen. Ansonsten stimmt alles soweit so gut!

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