Charaktervorstellung:
Vorname: Ludwig
Nachname: Kießling
Geschlecht: Männlich
Alter: 29
Geburtstag: 19. April
Rasse: Mensch - Europäisch
Kultur/Religion: Christlich
Geburtsort: London (England)
Beruf: Kaufmann
Größe: 1,81m
Aussehen: Dunkel-Blond, braune Augen, orange Kleidung
Eigenschaften: Geduldig, Vornehmen, Geizig, Synästhesie
Stärken: Fähigkeit des schreibens und rechnens, zielstrebig, gerissen
Schwächen: sehr Wetterempfindlich, hat Probleme Menschen zu Vertrauen, Stur, allg schlechteres Hörvermögen
Familie:
Ludwigs Vater war ein erfolgreicher Kaufman und seine Mutter war der Bruder von Jonius Arminius, dessen Weg sich auch bereits nach Parsifal schlug, bevor er starb. Seine Cousins sind die beiden Arikir Brüder Preston Arikir und Halfdan Arikir, die bereits Macht in Parsifal, vor ihren Todestagen hatten. Preston führte bis zu seinem Tod, die Fraktion Svelvik und dessen Reich und Halfdan leitete sowohl Svelvik, als auch Terra und schlussendlich Hallanvik (damals Teil von Beldurra).
Hier nochmal alles in Detail als Excel-Tabelle.
Geschichte:
Geboren und aufgewachsen ist Ludiwg in London, wo er eine recht streng christliche Schule besuchte, an der alles für seinen Beruf als Kaufmann lernte. Sein Vater war bereits ein erfolgreicher Kaufmann der seinem Sohn diese Schule finanzieren konnte. Nach seiner Schulzeit, arbeitete Ludwig einige Zeit auf einem Handelsschiff um sich ein wenig Geld zu verdienen. Das Schiff überfuhr hauptsächlich die Strecke von London in Norwegische Städte, wo Ludwig bereits verwannte, seitens seiner Mutter hatte. Nach einem starken Sturm kenterte das Schiff und Ludwig strandete an einem Strand in Parsifal. Bereits seine beiden Cousins, die Arikir Brüder lebten bereits hier.
Anderes:
Ludwig ist ein sehr geiziger Mensch, der gerne berühmt und Reich werden möchte. Sein Talent als Kaufmann, wird er schon bald zeigen. Er ist sehr Wetterempfindlich und versucht daher besonders warme, feuchte oder kalte Gebiete zu meiden. Er versucht ein möglichst vornehmes Verhalten an fremde zu zeigen, z.B. durch saubere Bekleidung. Trotz seiner geiziegen Eigenschaft, ist Lduwig sehr geduldig und einfühlend.
Wie ich zum Brauereihandwerk kam:
Das Geschäfft als klassischer Kaufmann erfolgt für Ihn deutlich erschwerter als erhofft, aber er erkennt schnell, dass die Braumeister und ihre Zunft sehr erfolgreich mit ihrem Geschäfft arbeiten. Die hohe Nachfrage an ihren Produkten und die hohen Einnahmen erwecken sein Interesse. In einer Brauerei durfte er sich darüber informieren wie die Produktion abläuft und aufgrund seiner hohen begsiterung, entschließt er sich anschließend sich über die Kunst der Brauerei zu informieren und diese zu erlernen. Um jedoch selbst Brauen zu dürfen, wird eine Lizenz und dafür eine passende Dissertation geschrieben werden muss.
Dissertation:
Das Grundverfahren beim Brauen von Bier, wird meist mit Hilfe von Getreide herrgestellt (im Normalfall Hefe oder auf FTS halt Weizen). Der Brauprozess wird begonnen mit einem Fermentationsprozess. Hierbei wird geschrotetes (grob zerkleinertes) Getreide mit Wasser vermischt. Hierbei entsteht eine Gemisch, das unter ständigem Rühren erhitzt wird. Dies wird vorallem getan um wasserunlösliche Stoffe in wasserlösliche Stoffe umzuwandeln. Anschließend wird „Treber“ entfernt. Dies ist ein Nebenprodukt, das bei der Herrstellung von Bier anfällt. Durch die Verwendung eines Filters, werden Stoffe wie EIweis von dem Gebräu entfernt. Dieser Vorgang wird „Ausschlagung“ gennant.
Anschließend wird das Gebräu abgekühlt und bei eisigen Temperaturen, bei denen sogar das Wasser schmilzt, meist in Fässern gelagert. Das kann vier bis sechs Wochen dauern. Die Fässer müssen Luftdicht verschloßen werden, um den dort enstehenden Stoff nicht entweichen zu lassen. Dieser Stoff wird später das Sprudeln des Getränkes ermöglichen.
Nach der Lagerung, kann das Bier in Flaschen oder andere, für den Transport geeignete, Fässer gelagert werden. Abgefüllt wird mit einem Verfahren bei dem mithilfe von Druck der Sprudelnde Stoff auch nach dem abfüllen noch erhalten ist, denn ansonsten dies würde die Qualität des Bieres stark beeinträchtigen.
Nach der Anfüllung kann das Bier getrunken werden, jedoch verändert es im Laufe der Zeit weiterhin, da der Reifungsprozess nach dem Abfüllen noch weiter fortgeführt wird. Zusätzlich kann der Geschmack durch Ausseneinwirkungen wie Licht oder Wärme beeinflusst und/oder beeinträchtigt werden.
Durch eine reine Gärung kann der Alkohol zwar erhöht erzeugt werden, jedoch fällt das Trunkenheitsgefühl bei einem Bier deutlich geringer aus, als bei anderen alkoholischen Getränken.
-Arne