Char Vorstellung Naira (ORKLND)

Vorwort das ist ein 2. Acc eines Spielers der gerne was neues ausprobieren möchte beruf ist vom Team so genehmigt

Name: Naira Kenaris

Deckname: Sora

Geschlecht: Weiblich

Alter: 16 Elfenjahre, 112 Menschenjahre

Rasse: Dunkelelfe

Charakter: Naira hat ein für eine Dunkelelfe an sich recht untypisches verhalten. Sie provoziert eher selten und bleibt gerne ruhig, ihren Hass und generell ihre Gefühle versteckt sie vor der Außenwelt und wirkt grundlegen verschlossen. Ihre Ruhe hilft ihr meist dabei schnell aus brenzligen Situationen rauszukommen. Sie ist wissbegierig und verdammt neugierig

Stärken: Der Umgang mit Versteckten Waffen, Giften und Dolchen welche ihr schon im frühen alter beigebracht wurden. Eine Meisterin darin ihre Identität zu wechseln und ihr Aussehen zu verschleiern.

Schwächen: Platzangst, Arachnphobie, kann nicht mit schweren Waffen umgehen, Schlechte Bogenschützin, Nimmt nie freiwillig Hilfe an oder gibt zu das sie hilfe benötigt

Heimat: Meridium

Beruf: Räuber

Ihr jetziges Aussehen: Schwarzes Haar, Braune Augen, Schöne Gesichtszüge.

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Magisch Fähigkeiten:

Grausamkeitsfluch: Der Anwender sorgt beim Ziel für lähmende Schmerzen, sodass das Ziel sich nicht bewegen kann. ( Lähmung 1min/ verursacht 1 Lp Schaden und ignoriert den Rüstwert)

Dämonenfratze: Der Anwender lässt optische Attribute von Dämonen an sich erscheinen, wie rot-glühende Augen, tiefe bedrohliche Stimme,Hörner, rote, brennende Haut oder Reißzähne. Die Grenzen liegen beim Anwender selbst. (max. 5min)

4. Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen ( Lähmung 3min / verursacht 1 Lp Schaden)

Religion: Chaos

Geschichte:

Der Wind pfiff durch das Haar der jungen Elfe und ließ es in alle Richtungen herumwirbeln. Sie selbst saß auf einem Dickem Ast eines Großen Nadel Baums. Die Äste ragten weit über den Abgrund hinab dessen Boden man kaum erkennen konnte. Die Haselnuss braunen Augen der Elfe waren geschlossen und sie wippte hin und her.

Ein seliges lächeln lag auf den Lippen der jungen Elfe. Es verging eine ganze weile in der sie nur hier saß und den Wind fühlte der um ihr Gesicht strich.
(Siehe unter dem Beitrag)

Sie vergaß wieviel Zeit eigentlich vergangen war. Das einzige was sie über die Zeit sagen konnte das es Bald anfangen würde zu dämmern und die Sonne die Berge in ein wundervolles Orange hüllte. Doch das war ihr egal, das einzige was ihr nicht egal war, war der Wind. Er pfiff und zog an ihr als wolle er sie in den Abgrund zerren und dennoch tat er es nicht, der Wind war für sie ein ungelöstes Rätsel wie Ebbe und Flut und wie das untergehen der Sonne. Doch langsam wurde ihr klar das sie aufbrechen musste, sie atmete ein letztes mal die dünne Bergluft ein ehe sie geschickt über den Ast kletterte und hinunter zu den Wurzeln des Baums sprang. Und so machte sie sich auf den Abstieg hinunter ins Tal.

Ein leises Fluchen drang über ihre Lippen, der Dietrich war ein weiteres mal aus dem Schloss geglitten. Doch sie versuchte es erneut und drückte den Dietrich erneut in das Schloss. Sie stocherte eine weile lang im schloss rum. Doch immer wieder entglitt ihr der Dietrich ihren verschwitzten Händen. Hinter sich auf dem Flur konnte sie schritte hören, doch sie wusste das sie noch ein paar Minuten hatte. Sie schnappte sich einen Zweiten Dietrich und schob jetzt den ersten ins schloss. Dann folgte der zweite. Das kleine Eisenschloss war schwierig zu knacken. Mit dem ersten Dietrich schob sie die Verhinderungen zur Seite, Den zweiten drehte sie etwas und ein leises Klicken ertönte, das Schloss sprang auf. Naira atmete aus und die Tür wurde geöffnet, ihr Vater schaute auf all die geöffneten Schlösser. Mal ein sehr großes, rostiges, ein kleines und viele andere. Keins glich einem anderen.

‚Gut gemacht Naira‘

Ihr Vater lächelte. Doch naira wusste das er es nicht tat weil er stolz auf sie war. Sondern weil er es tat weil er sah das ihre 40 Jahre lange Ausbildung Früchte trug. Aber Mutter und Vater hatten es nicht einmal nötig ihr zu erzählen warum sie das tat. Sie lernte seit Jahren den Umgang und das Herstellen von Giften, lernten von Anfang an den Umgang mit Dolchen und versteckten Waffen. Natürlich durfte das wissen über den Sklavenhandel nicht fehlen. Durch all diese Jahre und durch ihre Unwissenheit hatte sich ein Feuer in ihr gesammelt. Ein Feuer was mit jeder Bestrafung weiter angefacht wurde und ein Feuer des Wiederstandes, Naira wusste das dieses Feuer irgendwann die Pläne ihrer Eltern verbrennen würde und ihr selbst einen eigenen Weg schafft. Doch sie tat nichts dagegen, denn ihr gefiel es. Von niemandem kontrolliert zu werden, einfach frei zu sein. Jedes mal wenn sie daran dachte erinnerte sie sich an den Wind der ihr durch die Haare strich und sie antrieb frei zu sein

Naira schnappte sich ihren Rucksack und öffnete das Fenster, kurz schaute sie zurück. Sie würde dieses Heim für immer verlassen. Ihre Augen wurden feucht und rannten dann doch ihre Wange runter. Doch ihr Entschluss war gefasst. Nach diesem Streit mit ihren Eltern gestern wo sie einfach nur wissen wollte warum sie verdammt nochmal dazu ausgebildet wurde eine Räuberin oder Killerin zu werden. Doch die einzige Antwort die sie bekommen hatte war das sie es noch früh genug herausfinden würde. Dann hat Naira die Kontrolle verloren und ihre Eltern angeschrien. Ihnen gesagt was für beschissene Eltern sie wären. Doch das ließ sie völlig kalt. Ihr Vater schleppte sie nach oben und sperrte sie ihn ihrem Zimmer ein. Dann lag sie die restlichen stunden des Tages nur noch heulend auf dem Boden ehe sie sich entschied zu gehen.

Und hier war sie nun, sie stand auf der feuchten erde und Der Mond Hüllte die Dächer der Stadt in ein unheimliches weiß. Naira rannte die Stadt hinunter bis zum Hafen, ihre leisen Schritte ließen die Ratten von den Straßen huschen. Doch sie interessierte das alles nicht, sie interessierte der Mann nicht der da am Straßenrand lag und in interessierten auch die Männer nicht welche ihr hinter her rufen das sie gefälligst zurück kommen soll. Sie rannte hinunter zum Hafen, ihr Ziel war das Große Schiff was bereits eifrig verladen wurde. Zwei tage zuvor hatte sie einem der Männer welche eigentlich auf das Schiff wollten das Ticket gestohlen, und so lief sie an Bord und passierte die Ticket Kontrolle problemlos. Sie ging hinunter in den Schiffs Buck und verkroch sich da unter Zwieback und Teuren Gewürzen.

Mitten in der Nacht wurde sie davon geweckt das das Schiff schaukelte, sie mussten ungefähr 2 Wochen auf hoher See sein. Doch Naira wollte nur an Land. So oft hatte sie sich ergeben weil die hohen wellen ihr nicht gut taten. Doch diesmal waren es andere Wellen, sie waren wesentlich höher und sie konnte den Regen auf das Deck über ihr prasseln hören


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Dann ertönte ein lautes krachen und etwas schweres fiel von Deck ins Wasser. Naira sprang auf und stürzte nach oben. Der Haupt Mast war umgestürzt und riss das Schiff gefährlich weit zur Seite. Doch Naira welche gerade erst aufs Deck gekommen war rechnete nicht damit und fiel quer übers deck und hielt sich gerade noch an der Reling fest. Die tobenden Wellen drohten sie nach unten zu Reißen, sie hatte angst. Als das Schiff jedoch ein weiteres mal zur Seite schwenkte verlor sie den Halt und sah die rettende Reling vor ihren Augen verschwinden und sie knallte in das kalte Wasser. Sie atmete aus und begann zu zittern. Sie war kurz davor eine Panik Attacke aufgrund des Meeres. Sie schaffte sich gerade noch an einem Holz stamm festhalten ehe sie das Bewusstsein verlor.

Sie spürte den warmen sand unter ihr und die Wellen welche gerade noch so ihre nackten Füße erreichten. Langsam richtete sie sich auf, sie war an die Küste eines Fremden Landes gespült wurden. Doch sie hatte überlebt. Naira lächelte denn sie war weitestgehend unverletzt. Ihr Knöchel war verstauch und sie hatte ein paar blaue flecken. Sie sah sich um. Sie war auf einer Tropeninsel angelangt. Die riesigen Tropen warfen lange schatten auf den Strand, nur sie war von dem Schatten unberührt. Sie lächelte weiterhin und begann sich irgendwas essbares zu suchen.

Doch war sie in Parsifal angelangt


Wochen später packte sie ihre Sachen und verschwand ohne weiteres aus dem Land

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Ich habe die Bilder in die CV eingefügt. Ich würde dich an dieser Stelle bitte noch einmal die Quellen anzugeben

Edit wenn du sie wegen fehlender Berechtigung nicht einfügen darfst. Gerne auch als Kommentar

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Vorstellung ist angenommen

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Bestätigt :]

sind das einfach die Runen mit denen sie den anderen dann den Hintern versohlt oder gibts da noch ne Waffe dazu xD?
edit: Dämonen natürlich ^^`

Es steht sogar ‚Dämonenwaffe‘ Daneben xD Es sind zwei Dolche

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Seit wann bist du Dämonenschmied?

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mein char hat sich in letzter zeit nen haufen alte orkbücher aus taacur geangelt da die ja auch sowas mit dämonenzeug geschrieben haben. Mein Char hatte sich somit durch das neue wissen durch den „sturm“ damit auseinandergesetzt schreib momentan auch an nem beitrag dafür

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Hast du dafür auch die Chaosgegebene Veranlagung ? Dass du mit den Dämonen des Immateriums kommunizieren kannst ?

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