Characktervorstellung Knurla Az´Ragni von NekroDings

Name:
Knurla Az´Ragni

Geschlecht:
Männlich

Alter:
109

Rasse:
Hochzwerg

Wohnort:
Farthen Dur (Zwergenstadt im aufbau)

Herkunft:
Mira/Eroshen

Religion:
Glaube der Ahnen

Aussehen und Merkmale:
Er ist mit 1.60m für einen Zwerg recht groß dafür aber nicht so breit gebaut.
Er hat helle Haut, Blaue Augen sowie Blondes Haar mit 5 eingeflochtenen Metallringen und einen kurzen Vollbart. Was seine Kleidung anbelangt so trägt er eine Rote Schuppenbrustplatte,
einen roten Schuppenhelm, ein Kettenhemd und Einen Bärenpelzumhang.
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Charaktereigenschaften:
Am Anfang wirkt er eher Zurückhaltend sobald man ihn aber näher
Kennenlernt Öffnet er sich immer mehr. Er wirkt zwar oft Faul und
Desinteressiert aber gibt Für seine Freunde oder bei dingen die ihn
interessieren alles. Er wird schnell Genervt wenn man ihn bedrängt reagiert
sich aber auch sehr schnell wieder ab.

Stärken:
-Resistent gegen fast alle Wetterbedingungen und Temperaturen
-Starker Körper
-Guter Stratege

Schwächen:
-kämpft eher passiv
-wird Schnell Besoffen, trinkt oft
-Kommt mit jeden schlecht aus den er nicht schon eine weile kennt
-Neigt dazu sein gegenüber zu Überschätzen

Beruf:
Keinen

Fähigkeiten:
Lesen, Schreiben, Geübt im umgang mit Schwert, Messer, Bogen und Faust, Reiten, Kochen, Magie

Magie:

  • Arkane Abwehr: Der Anwender zeichnet magische Runen der Abwehr in die Luft, die den
    Anwender oder ein anderes Ziel vor magischen Angriffen schützen.(Der Beschwörer wehrt
    bei Erfolg, einen magischen Angriff ab./ Wirkt nicht gegen Chaosmagie oder Magie, die die
    Psyche angreift)
  • Memetische Verteidigung: Der Anwender verschließt sein Geist mit seiner Magie,
    wodurch dieser nicht von psychischen Angriffen getroffen werden kann (der Träger wehrt
    bei Erfolg eine mental-beeinflussbare Fähigkeiten/ Ilusionszauber ab)
  • Irdisches Inferno: Die Waffe wird mit Magma umschlossen, welches Eisen schmelzen kann.
    (Ignoriert den Rp bei Eisenrüstung / bei ungerüsteten Gegner werde zwei Lp abgezogen +
    Verbrennung)

Vorgeschichte:
Im Nord-Osten von Eroshen in Myra liegt das kleine Zwergen-Dorf Tronjheim in dem der Clan Az´Ragni lebt.

Dies ist der Geburtsort von Knurla, dem wohl Talentiertesten Jungen im Dorf wenn es um Körperkraft, und Geschick geht. Diese hat er von Fyrn, seinen Vater, einen mit Muskeln bepackten Zwerg der den Großteil seines Lebens Gereist ist geerbt wehrend er vom aussehen eher Delva, seiner Mutter, einer der Töchter des Clanoberhauptes ähnelt.
Von ihr lernte er Lesen und Schreiben während sein Vater mit ihm trainierte.
Im alter von 20 half er den Dorfbewohnern bei verschiedenen aufgaben und Bekam von seinen Vater Unterricht im Schwertkampf und mit dem Bogen. Mit der zeit ging Knurla immer öfter jagen und war teilweise für Tage in der Natur unterwegs und brachte von Hasen über Hirche bishin zu Pilzen und Beeren alles nützliche mit. Auf seinen Jagden war er immer sehr vorsichtig weil die Urzhad, große Höllenbären in der Umgebung weitaus stärker und agressiver wahren als normale Bären und eine begegnung mit ihnen den Tod Bedeuten könnte. Doch eines Tages traf er auf einen dieser Bären als er etwas fur das anstehende Fest Jagen wollte. Der Bär stürmte auf Knurla zu doch dieser konnte noch schnell genug reagieren. Er schoss einen Pfeil ab und traf das rechte Auge des Bären und sprang dann kurz bevor der Bär bei ihm ankam nach rechts damit dieser keine Chance hat seine Richtung zu ändern weshalb dieser gegen den Baum hinter Knurla rannte. Als das Tier benommen zusammensackte ergriff Knurla die Gelegenheit und schlug mit dem Schwert zweimal zu um den Kopf vom Körper zu Trennen.


Als er Mit dieser Beute wiederkam staunten die anderen Dorfbewohner nicht schlecht und fingen sogleich an das Fleisch für das bevorstehende Fest vorzubereiten.
Dies war das erste mal das er Alkohol trank und schon nach ein par Bechern war er komplet betrunken. Selbst wenn er den Abend dadurch für alle lustiger gestaltet hat ist ihm nicht ganz wohl dabei zu wissen das sowas jetzt häufiger passieren würde denn er hatte keine Lust sich vom Alkohol abzuwenden.
Eine Woche später bereute er das er den Bären erledigt hatte. Er mochte die Anerkennung die das erlegen ihm eingebracht hatte und Liebte den Umhang den seine Mutter aus dem Pelz für ihn gemacht hat, allerdings machte sein Vater ab diesen tag beim Training ernst und er hatte jeden Tag neue Blaue Flecken. Sein Vater hatte begonnen Finten und Taktiken zu benutzen und Griff nicht mehr einfach nur an was Knurla ziemliche Probleme bereitete weil er sich nicht schnell genug Gegenmaßnahmen überlegen konnte. Sein Vater erklärte ihm das Informationen im Kampf wichtig sind und man nicht ohne eine Taktik angreifen sollte. Mit der zeit überlegte Knurla sich Taktiken und lernte im Kampf Gegenmaßnahmen gegen die Taktik seines Feindes zu entwickeln weshalb er immer weniger getroffen wurde, allerdings landete er nie einen Treffer bei seinen Vater.
Sobald Knurla 50 Jahre alt wurde fing sein Vater an ihm etwas neues beizubringen was er noch nie gesehen hat, und zwar Magie. Der erste Zauber den er lernte, konnte indem er die Waffe in Lava hüllte die Angriffskraft erhöhen. Die anderen beiden Zauber die er lernte sind Schutzzauber, einer gegen Magie und einer gegen geistige Manipulation.
Sobald er mit dem erlernen der Magie fertig wer gingen er und sein Vater auf eine Reise nach Aescon, Fyrn wollte aber nicht erzählen warum und meinte „nur lass dich überraschen“. Auf Aescon angekommen machten sie sich auf nach Norden. Abends am Lagerfeuer erzählte Fyrn Geschichten aus seiner Vergangenheit wobei Knurla die eines Krieges in einen Fernen Land am Interessantesten fand. Daraufhin wollte er wissen wie man so eine große mange an Kriegern überhaupt Befehligen sollte und so fing Fyrn an Knurla über die Ränge in der Armee und Strategien zu informieren.
Nach 10 Tagen auf Reisen kahmen sie in Articus, einem Ödland im Norden von Aescon an und gingen weiter nach Osten.
Jetzt Fing sein Vater an ihm zu erklären was sie hier wollten. Fyrn wusste von einer Echsenart die hier lebt. Die schuppen dieser Echsen sind robust und leicht was sie zu guten Material für Rüstungen Macht, allerdings sind diese Raudhr wie sie heißen gefährlich weil die erwachsenen meistens zu zweit unterwegs sind.
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Weil Raudhr Nachtaktiv sind planten Fyrn und Knurla sie mittels Magie zu Blenden um ihnen die siecht zu nehmen und dann erstmal einen von beiden zu erledigen damit sie es nur mit einen auf einmal aufnehmen müssen. Sie hatten jedoch Glück und trafen auf einen einzelnen. Als sie sich genähert hatten benutzten sie den Zauber Irdisches Inferno um ihn zu blenden und um durch die Schuppen brechen zu können. Der Raudhr schreckten auf und Knurla Stach mit dem Schwert in seinen Hals und wurde als dieses sich aufbäumte auf den Boden geschleudert. Fyrn nutzte diese Gelegenheit und schnitt dem Raudhr die Kehle durch. Sie Entschuppten den Raudhr konnten allerdings nicht mehr mitnehmen weil der Geruch von Blut andere Tiere anlocken könnte. Am nächsten morgen begaben sie sich auf den Rückweg nach Tronjheim. Dort fertigte der Dorfschmied die Rüstung an die Knurla Heute trägt.
Ein par Jahre darauf bekam sine Mutter Delva ein eine Tochter die sie Hirna nannte. Knurla kümmerte sich oft um seine Schwester und als sie alt genug war ging er mit ihr in den Wald um sein wissen über die Natur mit ihr zu Teilen. Währenddessen Trainierte er weiter mit seinen Vater den Schwertkampf bis er 108 Jahre alt war. Da er seinen Vater allerdings im Kampf immer noch nicht besiegen konnte wollte er wie sein Vater einst eine Trainingsreise beginnen. Er machte sich auf dem weg nach Naris und nach mehreren Monaten auf Reisen suchte er sich ein Schiff nach Midra. Auf halben weg geriet er allerdings in einen sturm der einen ganzen Tag anhielt bis das Bot auf Eis traf und zerberstete. So Fand er sich in einer unbekannten mit Eis und Schnee bedeckten Landschaft wieder.

Bildquellen:

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Hallo NekroDings,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.