Vorname: Parzival
Nachname: Wellengemüt
Herkunft: Deutschland., Nicht verzeichnetes Fürstentum im heutigen Niedersachsen
Alter: 25
Rasse: Mensch
Größe 1,89
Augenfarbe: eines grau geblendet von früheren Kämpfen, das andere Strahlend Blau
Kleidungsart:Eine Kapuze und ein Tuch in den Farben seines Hauses, sind sein Erkennungsmerkmal
Haarfarbe: Braun
Wohnhaft: Wildnis nähe des Elfendorfes
Eigenschaften: Still, Anpassungsfähig: egal ob in der Natur oder in der Stadt, hilfsbereit, Tierfreund
Beruf: Gesetzloser
Geschichte:
Nach einer gut besitteten Kindheit im Fürstentum seiner Eltern, entschied sich Parzival nach Streitigkeiten mit seinem älteren Bruder, das er unter der Regentschaft seines Bruder nicht dienen will und machte sich auf ins Abenteuer, um seine eigene Geschichte zu schreiben und sich von der Fürsorge seiner Eltern loszulösen. Einige Tage nach dem Verlassen seines Elternhauses merkte er, das ihn Krieger feindlicher Fürstentümer verfolgten. Eine Woche nachdem er ihre Anwesenheit bemerkte konfrontierte er sie, da ihm eingeprägt wurde, dass Worte mehr bewirken können als Taten. Trotzdem hielt er seinen Dolch mit einer Hand unter seinem Umhang umklammert, bereit sein Kampfeswissen, welches er von seinem ehemaligen Freund, einem Söldner der sich Daggertooth nannte und oft für Parzivals Eltern arbeitete, einzusetzen. es kam zum Kampf und Parzival schaffte es die truppe der Krieger auzudünnen, jedoch wurde er dabei am Auge verletzt. Der Anführer der Krieger stellte sich dem geschwächten Parzival entgegen und drängte ihn bis an den Rand einer Schlucht zurück. In einem Moment der Unachtsamkeit fiel Parzival die Schlucht herunter und landete in einem reißenden Fluss. Er wachte an der Küste Parsifals auf, nur sein Kapuzenmantel und seinen Dolch bei ihm. Er entschloss sich, lieber einen Bogen um andere zu machen. . Jetzt streift er durch Städte und Wälder und machte keinen Halt vor Gesetzen. Jedoch ist er trotz seiner Harten Schale immernoch ein Gutmütiger Bewohner Parsifals, der immer wenn jemand in Not ist oder Hilfe braucht, zur Stelle ist. Er strebt nach Gerechtigkeit und für ihn heiligt der Zweck die Mittel.