Charakter Vorstellung Flanduin Barrok (Steinzuma)

Name: Flanduin Barrok
Spitzname: Branduin
Alter: 26
Wohnort: /
Größe: 1,78
Kleidungsstücke: Graue Rüstung mit grüner Stoffkleidung und Kapuze. Auf der Brust bis Hüfte ist eine Art Blau und dunkel Grünes Kreuz. Sein Gesicht ist unbekannt (mehr dazu in seiner Geschichte). Trägt Leder Handschuhe sowie Schuhe.
Rasse: Mensch
Religion: nordische Mythologie
Herkunft: Haidhabu
Beruf: /
Familie: Klassische Vikinger Familie und Sohn von dem Jarl. Besaß eine Freundin die Gestorben ist. Seine Mutter kannte er nicht.

Stärken: Freundlich, Taktiker und Krieger. Außerdem ist er Vertrauensvoll und ein guter Anführer in Kriegssituation.

Schwächen: Setz wenn es sein muss sein Leben aufs Spiel um seine Freunde zu Retten, vertraut zu sehr auf andere Menschen, Aggressivität kommt selten vor, aber wenn es vor kommt wird er unberechenbar, kann flash backs bekommen vom Krieg, den er verlor.

Wird Aggressiv durch: Kränken seiner Familie, Beleidigungen gegen seine Freunde und seiner Religion, durch Verrat.

Kann Flashbacks bekommen durch: Beleidigung seiner früheren Freundin, durch Anschuldigungen dass er seine Armee in den Tod brachte, kann nicht über seine Mutter sprechen.
Wichtig: Flashbacks werden bei ihm nur in Situationen mit hohen Druck auf ihn aktiv werden!

Bräuche: Die Barrokaner hatten seine eigenen Bräuche. Der am wichtigsten für sie war der Brauch des Helmes. Die Barrokaner zogen nur ihr Helm aus, wenn sie alleine waren, oder sie einen Menschen zu tiefst verbunden füllt. Falls ein Barrokaner seinen Helm absetzten, kann sich diese Person sehr Geehrt fühlen. Ein anderer ist es die Religion sowie Familie zu Ehren. Nichts wichtigeres gab es für sie, als die Religion, respektierten aber dennoch andere.

Geschichte:
Lebte in einer Familie von den Barroks (Mutter, Jarl und der Sohn) der Sohn des Jarls von Heidhabu. Lebte meist in Kriegssituationen und wurde von seinen Vater auf Krieg gepolt… Jedenfalls versuchte er es nicht immer mit Erfolg, da Flanduin ein Netter und Strategischer Vikinger war. Aber dennoch war er ein großer Anführer der Krieger der Barrokianer. Sein Vater meinte: Raubzüge und Krieg sind der Familie leidenschaftliches, aber nach jedem Krieg oder Raubzug, füllte er den Schmerz der Unschuldigen mit. Adere Ansichten hatte er nie, da er nur seinen Vater hatte. Seine Mutter verschwand. Doch im späteren Alter fand er eine Braut die im mehr und mehr gefiel, sie hatten viel Freude und durch sie Lernte er den Frieden und mehr kennen. Sie Starb. Im Krieg und in seinen letzten Kampf sah er wie sie auf den Schlachtfeld viel. Durch den Schock konnte er gerade noch den Rückzug Befehlen. Er viel mit Starken Verletzungen ebenfalls.

Er fand sich auf einen Kaputten Schiff wieder.
Ein Teil des Schiffen, auf den er zum Ort gesegelt war. Aber er verlor nicht nur seine Männer und Zugause, sondern auch seine Erinnerungen. Er vergaß den größten Teil seiner Erinnerungen. Das einzige was er wusste, waren die Bräuche der Barrokianer sein Zuhause und die letzten Kämpfe. Er trieb durch See und Donner und überlebte knapp.

Eines Tages trieb er an ein großes Land. Er ging mit Vorsicht hinüber und suchte sich zu recht. Ihm viel auf, dass er Vergessen hatte. Zu viel Vergessen. Dadurch setzte er sich das Ziel, seine Erinnerungen und damit seine Vergangenheit zu finden. Er wanderte danach in einen Tiefen Wald, durch den er ging. Später sah er Rauch. Vermutlich eine Siedlung…

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