-Name: Nico Remen
-Geschlecht:Männlich
-Rasse: Mensch-Europäer
-Alter: 28 Jahre
-Geburtstag: 06. Juli 1.315
-Religion: Christentum
-Wohnort: Terra
-Stärken:- körperlich kräftig- intelligent- äußerst geübt im Nahkampf
-Schwächen: - sehr aufgedreht- schlechtes Gedächtnis- paranoid
-Eigenschaften: - sympathisch- autoritär- neugierig
-Fähigkeiten: -Kann gut Schmieden- lernt Recht schnell - Strategisch begabt -
-Waffen: Runenschwert Magma (Die Runenwaffe wird mit Magma umschlossen, welches Eisen schmelzen kann. (Ignoriert den Rp bei Eisenrüstung / bei ungerüsteten Gegner werde zwei Lp abgezogen + Verbrennung)) (von @Sazarius)
Ausehen
Ungefähr 2 meter groß
schwarz braune haare
Geschichte
Als Sohn eines Schmiedes wuchs Nico in einem kleinen namenlosen, christlichen Dorf in der Nähevon Grynau auf. Schon früh kam er dadurch auf den Geschmack des Schmiedehandwerks. Doch erlernte nicht bloß, Schwerter zu schmieden – Nein, er lernte auch mit ihnen umzugehen. Einenjeden Tag, teilweise bis spät in die Nacht, übte er mit Schwert und Schild den Nahkampf. Schnellwurde er einer der Besten, keiner der anderen Jungs aus dem Dorf konnte ihn schlagen. Dochwurde er nie arrogant, sodass er von allen respektiert und angesehen wurde.Dennoch war auch er machtlos, als eine Gruppe Banditen sein Heim plünderten. SämtlicheHäuser wurden entβlammt, jegliches Vieh abgeschlachtet. Die Räuber nahmen sich alles, was siefanden – alles, was den Flammen nicht sofort zu Opfer βiel. Manche starben in denFeuersbrünsten, wurden erschlagen von brennenden Trümmern, von den Banditen getötet odervon ihnen gefangen genommen. Nur wenigen – darunter Nico und einige seiner Freunde – gelanges an jenem Tag zu βliehen. Unwissend wohin sie gehen sollten, streiften sie von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, vonOrtschaft zu Ortschaft. Einige von Nicos Freunden erwiesen sich bald als gewiefte Händler oderhervorragende Diebe, wodurch sie sich über Wasser halten konnten. Immer auf der Suche nachdem nächsten Geschäft oder auf der Flucht vor dem Gesetz, verbrachten sie viele Nächte in der Wildnis oder auf der Straße. Mit der Zeit gelang es ihnen, eine richtige Handelskarawane aufzustellen. Nico auf ihren Reisentrainierte häuβig junge Männer in den Dörfern auf die sie trafen, einige davon schlossen sichihnen an. Doch eine große Karawane bietet Vagabunden und Wegelagerern ein lohnendes Ziel. Sokam es schließlich, dass sie in einem Wald auf einen Hinterhalt gerieten. Die Angreifer schossenaus den Bäumen zu ihrer Rechten mit Pfeilen, niemand wusste wie ihnen geschieht. Binnenweniger Minuten ging der Großteil aller Wachen und Mitreisenden der Karawane zu Boden. Nicowusste, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte – und βloh in die entgegengesetzte Richtungzwischen die Bäume. Unzählige Pfeile schossen an ihm vorbei oder trafen die Bäume neben ihm,doch er blieb unversehrt. Immer weiter und weiter rannte er in den Wald hinein, selbst langenachdem er keine βliegenden Pfeile mehr vernahm.
Es wurde bereits dunkel, als er schließlich Rast einlegte. Seine Lungen brannten und die Beinezitterten. Keuchend setzte er sich auf einen Baumstumpf und gab sich ein wenig Zeit zurErholung.Er benötigte mehr als nur eine kurze Weile um wieder auf die Beine zu kommen. Als er sichlangsam und vorsichtig wieder zurück in Richtung des Angriffes begab, zitterten seine Beine nochimmer. Doch auf seinem Weg zurück erkannte er nichts wieder, selbst nachdem er die ganzeNacht durchlief, stieß er auf keinen ihm bekannten Anhaltspunkt. Die Sonne tauchte bereits die Baumspitzen in Sonnenlicht, als Nico auf einen Weg stieß. Jedochwar es nicht der Weg, auf dem er attackiert wurde. Aber es blieb ihm keine andere Wahl alsdiesem Pfad zu folgen, es sei denn er wolle eine weitere Nacht in den Wäldern verbringen. Esdauerte nicht allzu lange, da stieß er auf einen Wegweiser. „Greifenstein“, stand daraufgeschrieben. Seltsam, diesen Namen hatte er noch nie gehört, geschweige denn auf einerLandkarte gesehen. So lief er weiter, voller Neugier, auf dass er auf die gewaltigen Mauern derStadt Greifenstein traf. Was er nicht wusste war, dass der Lord Protector Imion Lionheart es ihm nicht gestatten würde, die Stadt zu betreten – und er erneut durch die Wildnis streifen musste,auf der Suche nach einer Bleibe.