Name: Albert Ventus
Alter: 24 Menschenjahre knapp 3,5 Elfenjahre
Größe: 1,91 m
Rasse: Aldmer
Religion: Gaia (Glaubt an die Göttin Gaia)
Beruf: Derzeit geht er keinem Beruf nach aber ist bewandert mit dem Schmieden von Waffen und belesen im Bereich der Botanik
Derzeitige Heimat: Momentan ist er wie unten Erwähnt auf Reisen und hat schlussfolgernd noch keinen festen Wohnsitz
Magische Kraft: Hat nicht viel bis gar keine Erfahrung mit dem einsetzen von magischer Kraft, dennoch befasst er sich weitausgehend mit der Naturwissenschaft und Theorie in den Bereichen Magie
Aussehen:
Er kleidet sich stehts gesittet und versucht Elegant aufzutreten. Nicht zuletzt die Überwiegende Farbe grün welche in seinem Kleidungstil auffällt, deutet auf seine Verbundenheit zur Natur hin.
Langes, blondes Haar sowie ein fast schon kindliches und feminines Auftreten zeichnet ihn aus.
Gerüstet mit einem Brustpanzer und mit hohen Lederstiefeln gepaart mit einem langen Umhang schreitet er durch die Welt.
Gepixelt von @Klecker_Nyx
Gezeichnet von @Klecker_Nyx
Charakter-Eigenschaften:
Pro:
- gesittet
- wissensdurstig und neugierig
- sympathisch/charismatisch
- kinderfreundlich
- Extrovertiert
Con:
- Angst vor Gewalt, Krieg was daraus resultiert dass er kein(e) Kampferfahrung/-Talent hat
- Abhängigkeit von der Meinung anderer was ihm hin und wieder auch mal zum Verhängnis werden kann
- beeinflussbar
- Habgier in der Hinsicht nicht unbedingt auf Materiellen Besitz sondern mehr auf das Wissen und die Informationen über Personen
Stärken und Schwächen:
Eine große Stärke die Albert für sich einzusetzen weis, ist es ein gesittetes Verhalten an den Tag zu legen. Die extrovertierte Art verhilft ihm dazu, schnell Kontakte zu knüpfen. Er kann auch gut mit Kindern umgehen. Dies mag für seinen zukünftigen Lebenslauf von Vorteil sein und macht ihn in seinem Umfeld gleich sympathisch. Er ist auch gerne bereit sich von anderen aus seinem Umfeld etwas beibringen zu lassen und so sein Wissen zu erweitern.
Eine seiner Schwächen mag voranging seine Habgier sein. Dies aber nicht nur primär auf Materielle Besitztümer sondern Wissen, denn er sagt in sich immer wieder, dass Wissen die Macht sei und nicht die Macht der Gewalt. Auch eine seiner Schwächen ist es, hin und wieder doch in die Schlinge zu tappen, sich seiner Neugier hinzugeben. Dies kann ihn in die eine oder andere brenzliche Situation bringen. Eine Schwäche die sich bei ihm aber nie allzu deutlich abzeichnet ist es, dass er andere in seinem unmittelbaren Umfeld etwas zu sehr mit seinem Wissenshunger überfordert.
Ängste:
Ansehen ist ihm sehr wichtig weswegen er sehr darauf erpicht ist, immer gut bei anderen aufzutreten. Ein Angstvoller Gedanke wäre es, wenn er irgendwo einen schlechten Eindruck hinterlässt.
Ein undenkbarer Gedanke wäre es für ihn, in den Krieg zu ziehen. Umso mehr würde ihm ein unmittelbarer Kampf verängstigen.
Geschichte:
Geboren wurde Albert im weit abgelegenen Hellena. Man nimmt an, dass nicht zuletzt die Lage Hellenas zu Alberts Wissen Hunger über die Naturwissenschaft und allgemein zu seiner wiss-begierigen Art führte. Die Lage Hellenas lässt insofern beschreiben, dass sie sehr Naturbelassen und doch auch gut bebaut war. Der Baustil war doch sehr Prunkvoll und überall schien es harmonisch zwischen Bauwerken aus Marmor und den natürlich angelegten Grünanlagen.
Seine Kindheit verlief wohl behütet und er wuchs sehr wohlhabend auf. Seine Eltern sorgten dafür, dass er sein volles Potential ausschöpfen konnte. Er besuchte eine hohe Schule und bediente sich in seiner Freizeit gerne und bedient sich seiner örtlichen Bibliothek. Aber wie jedes Kind ist auch er sehr gern am spielen mit Seinesgleichen. Was ihn schon als Kind auszeichnet ist, dass er sich zivilisiert zu verhalten weis. Er bereitet seinen Eltern nur ungern Schade. Was dem aber hin und wieder doch entgegenwirkt, ist seine Neugierde. Er beobachtet gerne auch die Tier und Pflanzenwelt. Das führte dann hin und wieder auch mal zu brenzlichen Situationen in welchen er aber noch kühlen Kopf behielt und nicht das Risiko einging sich in Gefahr zu bringen. Seien es tiefe Schluchten in welchen wertvolle und seltene Pflanzen wuchsen, noch gefährliche Nester, in welchen sich Raubtiere versteckten.
Was er erst mit fortschreitenden Alter feststellte war, wie er es liebte, vor anderen aufzutreten. Viele seiner männlichen Freunde zogen es vor, ihre volle Männlichkeit in Form von Artikulation und nonverbaler Hinsicht zu zeigen. Er hingegen konnte sich nie damit identifizieren. Er bewegte sich eher Aufrecht und doch mit einem gewissen Schwung in seinen Bewegungen. Viele warfen ihm vor, ein zu feminines Auftreten an den Tag zu legen, was für einen Mann doch sehr untypisch war. Er ließ sich nie davon abbringen und führte dies weiter. Viele Frauen mochten aber gerade das, da er mit sich von anderen Männern sehr unterschied und es machte ihn ein Stück mysteriöser.
Zu wem er wirklich guten Kontakt hatte, waren Kinder. Er selbst passte des Öfteren auf Kinder seiner Nachbarschaft auf oder spielte mit diesen. Er war nun auch älter und hatte genug Verantwortungsgefühl. Durch seine Verspieltheit die ihm bis zu seinem Jugendalter und länger blieb, war er ein gern gewünschter Spielpartner der Kinder in der Stadt. Und er nutzte diese Situationen auch um den Kindern sein Wissen über diverse Dinge mitzuteilen. Allzu begeistert waren die Kinder nicht, wenn er wieder von seinen neuen Wissen berichtete aber diese Stimmung konnte er schnell wieder umkippen indem er einfach und spontan wieder ein neues Spiel erfand. Sein Wunsch wäre es durchaus einen Sohn zu haben. Aber er war bis dato noch Junggeselle und auf der Suche nach der großen Liebe.
Der Punkt der ihm bei all diesen Wissen das er sich angesammelt hatte und bei all dem Reichtum fehlte, war die große Liebe. Er wusste nicht wirklich, wie er sich seinen zukünftig Partner vorstellen sollte. Er suchte aktiv in seinem Dorf danach. Doch fündig wurde er nie. Viele die ihm seine Zuneigung zusprachen, weckten nicht sein Interesse. Seine Eltern verzweifelten regelrecht. Sie beteten zu der Göttin Gaia und baten diese um Rat. Diese teilte ihnen mit, dass er seine große Liebe in Hellena nicht finden würde. Er sollte auf sein Herz hören und seiner Neugier freien Lauf lassen. Dies veranlasste seine Eltern ihrem Sohn Albert mitzuteilen, dass er sich auf Reisen begeben solle. Diese Reise würde lange dauern und sie führte ihn weit weg nach Parsival, wo er sich vorerst niederließ. Von da an würde ihm nun sein Herz führen und mit der Kraft der Göttin Gaia würde er zum unschätzbarem Reichtum in Form von der wahren liebe finden.
Ein paar Informationen zu besagter Stadt Hellena:
Sie ist eine Stadt erbaut und beherbergt von Hochelfen. Sie steht eher abgelegen von Pasival und umfasst einen kleinen Hauptplatz, sowie einen Hafen und überwiegend viel Botanik. Der Baustil bestehen großteils aus hellen Sandstein. Es leben dort ausschließlich Hochelfen und die Stadt wird von einem Bürgermeister geleitet. Da die Stadt ausschließlich Hochelfen (Aldmer) beherbergt, wird dort der Glaube an die Göttin Gaia ausgeübt. Die Anbetungsstätte befindet sich am Hauptplatz wo sich auch das meiste Leben von Hellena abspielt. Die Bewohner sind alle großteils interessiert an dem Anbauen und einsetzen von diversen Pflanzenarten. Die Bewohner legen sehr viel Wert darauf, die Natur und dessen Güter zu wertschätzen und nachhaltig zu nutzen. Sie existiert bereits seit mehreren Jahrzehnten und ist auch der Geburtsort des Charakter (Albert Ventus).
Anbei auch ein paar Bilder der Stadt
Der erwähnte Hauptplatz an welchen sich auch oben mittig die Anbetungsstätte befindet
Ein Bild auf welchen man den Baustil der Stadt näher begutachten kann. Hierbei fällt auch der Schwerpunkt des Pflanzenanbaus auf
Hier sieht man den Hafen, welcher sich am Ende der kleinen Stadt befindet. Er dient sowohl für die Verschiffung von Gütern als auch als Reisemöglichkeit