Charakter_Vorstellung von (Lyrin) Lyria Askára (Klecker_Nyx)

Erst mal vorab würde ich mich gerne vorstellen. Mein Name ist Rosanne (16) viele nennen mich aber einfach nur Rosa oder Klecker (Klecker_Nyx). Rollenspiel und Geschichten ausdenken ist ein Hobby, welches mich schon einige Jahre begleitet. Seit gut einem halben Jahr setzte ich mich ebenfalls viel mit dem Schreiben von Kurzgeschichten oder Büchern auseinander. Ich habe noch nie ein vollständiges Buch verfasst, es wäre dennoch ein Traum von mir. Ich nehme sehr gerne Feedback und Kritik an. ^^

:small_red_triangle_down: Zu meiner Char-Vorstellung: :small_red_triangle_down:

!Es wird viel zu lesen sein!, weshalb ich die Wichtigen Daten oben bereits zusammengefasst habe. Ich würde mich dennoch freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt und sich meine Vorgeschichte zu Lyrin durchließt.

:warning::exclamation: Warnung/Wichtig: Im folgenden Text werden, von mir gezeichnete Bilder enthalten sein. Ich bitte, ausdrücklich, diese nicht weiterzusenden oder für Eigen-Zwecke zu verwenden :exclamation:

Name: (Lyrin) später dann Lyria Askára
Erklärung: Erst später in Parsival gibt Lyrin sich den Namen Lyria Askára.
Zusammensetzung: Lyri- = Lyrin / -ria = Ariia (Name ihrer Mutter) Askára = Skára (verstorbene Schwester)

Spitzname: Lyn

Alter: 19 (Sie altert langsamer als Menschen, jedoch schneller als in Elfenjahren gerechnet werden könnte. Lyria rechnet ihr alter in Menschenjahren. Wächst bis zu ihrem 18 Lebensjahr in der Schnelle eines Menschen, altert dann aber immer langsamer, würde dennoch nie das durchschnittliche Alter einer Reinrassigen Elfe erlangen können)

Herkunft: Ist bis dahin nicht bekannt. Sie kann sich nicht daran erinnern. Kommt auf jeden fall aus Gegenden in denen Magische Wesen nicht toleriert, gar gefürchtet wurden oder sehr vom Christentum geprägt waren.

Rasse/Religion: Halb-Mensch-Elfe (Elfe mütterlicherseits, Mensch väterlicherseits) Mischling.
Lyria hat keinen Glauben. Sie war bis jetzt immer frei und ist nie in einem Volk aufgewachsen, weshalb sie sich auch nicht wie manch andere Elfen benimmt. Sie würde nur zu gerne wissen welcher Unterrasse und Volk ihre Mutter einst angehört hatte und wissen wer sie ist.

Aussehen: Durch ihre Gene mütterlicherseits, ist sie im Aussehen klar als Elfe erkennbar. Die Rasse Elfe ist deutlich dominanter, (es hätte bei der Kreuzung aber auch schnell zu Mutationen kommen können)

Sie ist hoch gewachsen, mit 1.83m und schönen langen Beinen und hat lange spitze Ohren, an deren sie 2-3 Ohrringe trägt…
Ihre Augen sind zweifarbig. Während das eine in einem schönen Blau strahlt, schimmert das andere je nach Einfall der Sonne in einem dunklen Lila bis Pink. Ihre Haut ist Rosig-Hell und Sommersprossen zieren ihr spitzes Gesicht. Das wellige Haar der Jungen Elfe ist Hell-Blond und schulterlang.

Besonders stark ist sie nicht, doch geschickt und flink.

Zu ihrer Kleidung.
Lyria trägt schon seit Kindesalter einen Roten Mantel, geziert durch einen goldenen Rand. Dieser lässt sich durch eine goldene Schnalle verschließen. Der Mantel hatte einst ihrem Vater gehört, welcher diesen durch seine gute Arbeit, als Jäger kaufen konnte. Er schenkte ihr diesen, in der Sommernacht in der sie fliehen musste. Neben einem mysteriösen Amulett, welches sie ebenfalls an sich trägt, besitzt sie nichts mehr von ihren Eltern.

Anders wie manch andere Elfen, kleidet sie sich eher grob. Sie trägt hohe Stiefel, viele Bänder und zwei Gürtel an die sie einige Dinge befestigen kann, wie ihre einzige Waffe, einen Dolch. Ebenfalls hat sie immer eines Ihrer Bücher dabei um ihre Gedanken aufschreiben zu können oder zu zeichnen.
Sie war es schon immer gewohnt umher zu reisen weshalb sie alle ihre Wertgegenstände immer bei sich trug.

Fähigkeiten

Fähigkeiten: Schnell war klar, dass sie kaum Magische Kräfte besaß und somit keine mächtigen Zauber ausführen konnte. Es ist ihr dennoch möglich sich mit der Gedankenwelt der Magie auseinanderzusetzen, weshalb sie auch manchmal viel Zeit ihren Gedanken, Träumen und Visionen widmet. (Erklärung: Dadurch, dass sie halb Mensch halb Elfe ist, ist sie schwächer und menschlicher als andere Elfen.) Sie besitzt dennoch die Fähigkeit Kontakt zu Seelen und Stimmen aus dem Jenseits aufzunehmen. Was Lyria nicht weiß ist das sie ein Amulett um ihren Hals trägt, welches ihr Stärke verleit und es ihr ermöglicht ihre Magie besser einzusetzen. Lyria hat bis jetzt noch nie den Umgang mit Magie gelernt.

Sie ist sehr kreativ und liebt es sich durch ihr Talent zu integrieren und Dinge zu Gestalten. Sie ist geschickt schlau und schnell und klettert ebenfalls sehr gerne.

Charaktereigenschaften

Charaktereigenschaften: Lyria ist eine Junge neugierige Elfe, sie scheut sich nicht ihre Meinung zu sagen und ist ebenfalls sehr mutig. Sie ist psychisch stark belastbar und kann ihre Gefühlswelt lange unterdrücken. Wenn sie jedoch für sich alleine ist kann sie sehr schnell zerbrechlich und empfindlich sein. Sie zeigt nicht gerne was wirklich in ihr vor geht.

Lyria ist eher zurückhaltend und ruhig, jedoch nicht wenn sie aufgebracht ist. Sie ist häufig eher introvertiert und verliert sich schnell in ihrer Gedankenwelt, vor allem wenn sie sich nicht wohl fühlt oder für sich alleine ist.

Sie mag es nicht allein zu sein, zieht sich aber auch gerne mal in kleine Verstecke oder Ruhige Orte zurück, um sich ihren Gedanken widmen zu können und auch Zeit für sich zu haben. Sie befasst sich viel mit Büchern und schreibt gerne auch mal kleine Geschichten oder Briefe.

Kreativität und Offenheit sind ebenfalls zwei wichtige Punkte ihrer Persönlichkeit. Mit der Zeit und dem Vertrauen öffnet sie sich den Personen und wirkt aktiv im Gruppengeschehen mit. Ebenfalls ist ihre Reife sehr ausgeprägt, weshalb sie auch einen Seriösen/Erwachsenen Eindruck erweckt, kann aber auch oftmals etwas kindisch wirken, innerlich reflektiert und versteht sie aber einiges.

Dadurch das sie nie richtig erzogen wurde und viele Jahre auf sich selbst gestellt war, weiß sie sich dementsprechend nicht zu benehmen. Sie tut das was sie will und lässt sich nichts sagen.

Sie ist aufgrund ihrer Kindheit vielen sehr misstrauisch und vertraut nur ihren engsten Freunden. Sie schreckt schnell zurück und agiert vorsichtig, ist jedoch auch sehr mutig und neugierig. Sie setzt sich für ihre Freunde ein und liebt es neue Dinge zu lernen oder Erfahrungen zu machen. Lyn erzählt nicht viel über ihre Vergangenheit und wart ihre Geheimnisse, was sie ebenfalls etwas mysteriös wirken lässt.

Stärken und Schwächen

Stärken: Lyn ist sehr reif und intiligent und bringt viele gute Vorschläge mit ein. Sie ist ebenfalls sehr kreativ und einfallsreich. Sie ist mutig und neugierig, passt aber auch auf und vertraut nicht jedem. Sie hat eine starke Persönlichkeit/Psyche und hält sehr vielem stand.

Schwächen:
Niemand hat Angst vor Nichts. So auch Lyria.
Platzangst (Klaustrophobie) und eingesperrt zu sein ist einer ihrer größten Ängste. So auch große Flammen und Feuer.

Menschengruppen, Unruhe: große Gruppen an Leuten und viele Reizeinflüsse überfordern sie schnell. Sie wird sehr schnell auch mal nervös, kann dem aber auch sehr gut standhalten.

Integrationsprobleme: Sich zu integrieren fällt ihr sehr schwer. In ihrem Leben konnte sie nie den Umgang mit anderen Menschen pflegen, kommt deshalb sehr schwer zurecht und wirkt auch etwas unhöflich oder kalt.

Gewalt: Lyria verabscheut in alle Hinsichten Gewalt. Jagt und tötet schnell, um unnötiges Leid zu umgehen. Kämpft nur wenn ihr keine andere Wahl mehr bleibt oder sich selbst schützen zu können.

Leichtsinn: Trotz ihrer Reife und Intelligenz kann sie auch sehr schnell leichtsinnig handeln, was ihr schon des öfteren zum Verhängnis wurde.

Grenzen Testen: Lyn Testet auch gerne mal die Grenzen der Personen, um sie besser einschätzen zu können. Sie kann es meist nicht unterlassen, andere zu provozieren bis sie dann schließlich die Konzequenzen dazu zu tragen hat.

Zudem könnte einer ihrer negativen Char-Eigenschaften sein, dass sie vieles Geheim hält oder auch schnell mal Notlügen kann, sie ist jedoch schnell durchschaubar. Sie wirkt sehr unsicher und Nervös, dies regelt sich aber mit der Zeit umso mehr sie sich ins Gruppengeschehen mit einbringen kann und ihren Platz gefunden hat.

Geschichte

Geschichte:

Ich war 11 als mein Vater mit angst- und sorgeerfüllten Augen zu mir sprach. Er hielt mit zittrigen Händen mein Gesicht und redete auf mich ein. Er weinte. Ich hörte kaum was er sagte. Ich hatte ihn noch nie weinen gesehen. Meine Welt schien wie verschwommen, es war das letzte was ich sah bevor ein Schrei den Nebel durchbrach. Erschrocken fuhr ich herum, meine Ohren zuckten nervös. Mein Vater drehte meinen Kopf erneut zu sich, und strich mir das Haar aus dem Gesicht. Er sah mir direkt in meine zweifarbigen Augen.

„Lyrin, hör mir zu ich liebe dich, aber du musst jetzt laufen. Lauf weit weg, in ein sicheres Dorf. Lauf so schnell du kannst. Es wird alles gut….das versprech/“ Er stockte und sah sich nach hinten um. Sie kamen näher. Sie waren schon fast da. „…Das verspreche ich dir! Lauf!..Lyrin renn so schnell du kannst!“ Er lies von mir ab und stieß mich in den Wald ich strauchelte und fiel zu Boden, als ich die Scharr an Männern erblicken konnte. Sie hatten Pferde und hielten Fackeln und Waffen in der Hand. Laute Stimmen forderten ihn auf stehen zu bleiben, als sie ihn sahen. Einen Mann, er war groß und stark gebaut sprang von seinem Pferd und kam auf meinen Vater zu. Mein Vater stand still da, ohne auch nur ein einziges Mal zu mir zu sehen. Ich war klein mich sahen sie nicht. Der Mann stand nun genau vor ihm. Warum rannte er nicht!? Nun kamen auch die anderen und umzingelten ihn. Ich saß wie gebannt da, verfolgte jede Bewegung der Männer mit aufmerksamen Blicken. Dann schlugen sie auf ihn ein und zwangen ihn gewaltsam zu Boden. Ein kleiner Schrei entfuhr mir, doch ich hielt mir sofort die Hand vor den Mund. Ich wollte zu ihm rennen, ich wollte nach ihm schreien, doch ich wusste, wenn ich jetzt Aufmerksamkeit auf mich erregen würde, würde es nur noch schlimmer werden. Tränen schossen mir in die Augen. Mein Vater sah mich ein Letztes mal an. Sein Gesicht blutverschmiert. Ich wusste was sein Blick bedeutete. Lauf! Entsetzt musste ich mit ansehen, wie sie ihn gewaltsam davon zerrten. Ein Mann kam plötzlich genau in meine Richtung. Ich musste jetzt verschwinden sonst würden sie mich entdecken. Alles in mir, schrie nach meinem Vater, doch ich zwang mich aufzustehen und begann zu laufen, immer schneller. Ich rannte so schnell ich konnte. Meine Beine zitterten und ich stolperte mehrmals über herausragende Wurzeln. Immer wieder sah ich hinter mich, mit der Befürchtung jemand könnte mich verfolgen. Die Tränen versperrten mir die Sicht, Äste peitschten mir ins Gesicht und hinterließen blutende Streifen, mein Herz raste und meine Brust schmerzte. Ich stolperte erneut und fiel nach vorne. Ein Abhang erstreckte sich vor mir und ich rollte hilflos auf einen Steilen Abgrund zu. Alles um mir verschwamm, dann fiel ich. Ein Dumpfer schlag und ich verlor das Bewusstsein.

Langsam öffnete ich die Augen. Ich musste Blinzeln. Sonnenstrahlen streiften mein zartes Gesicht. Meine langen spitzen Ohren zuckten bei dem Gezwitscher der Vögel, die in der Morgenluft den Wald zum Leben erweckten. Erschrocken riss ich die Augen auf. Oh nein! Ich hatte verschlafen! Schnell befreite ich mich von dem Wusel der Decken und rannte mit nackten Füßen über unseren Holzboden. Ich hatte keine Zeit meine Haare zu machen, also lies ich sie offen. Meine Klamotten hingen so wie immer schon bereit über der Bettkante. Schnell sprang ich in mein alltägliches Gewand und rannte mit einem Frischen Apfel zwischen den Zähnen nach draußen. „wo willst du den so schnell hin?“ Meine Mutter stand in einem Weißen Kleid auf der Wiese und hang die Nasse Wäsche auf. Ich blieb kurz stehen. „Ich wollte doch mit Papa mitgehen! Warum hat mich keiner Geweckt!?“ Ich ließ meiner Mutter keine Zeit zu antworten und rannte durch den Wald. Ich war flink und wusste fast jeden Fleck auswendig, weshalb es mir nicht schwer viel durch die vielen dichten Bäume zu huschen. Ich kletterte einen großen Baum hoch, welcher mir starke Äste zum Halt bot. Von oben gelangte ich auf einen höheren Felsen. Ich balancierte geschickt über den langen Ast und sprang auf den Vorsprung. Wieso hatte mein Vater mich nicht geweckt, ich war bis jetzt doch immer mitgekommen zur großen Fischwanderung. Es war Anfang Sommer die Zeit in der Fette Fische den Bach, oben in den bemoosten Felsen durchquerten, um zum Meer zu gelangen. Für uns bedeutete es Jagen. Essen.
Ich hatte es schon immer geliebt meinem Vater zu, zu sehen wie er mit geschickten Handgriffen, einen Fisch nach dem anderen aus dem Wasser angelte. Ich selbst jedoch weigerte mich einen dieser Tiere zu töten. Ich konnte keiner Fliege was zu Leide tun.
Nachdem wir dann fertig waren, erzählte er mir immer Geschichten. Wir saßen hoch oben auf einem Baum und sahen hinab auf eine prachtvolle Stadt. Solange bis die Sonne unterging. „Vater?“ Mein Vater sah zufrieden in die Ferne. „Warum wohnen wir nicht in der Stadt? Weshalb darf ich nicht mit den anderen Kindern spielen?“ Er senkte seinen Blick und schwieg einige Zeit, bis er dann tief ein und ausatmete und zu mir Sprach. „Hör zu kleines, du und deine Mutter, ihr seid nicht wie die Anderen…damals als ich sie verletzt im Wald fand…“
Damals als mein Vater meine Mutter Ariia im Wald fand, gewährte er ihr seine Obhut und kümmerte sich um sie. Sie war verletzt und hilflos. Er wusste er ging gegen das Gesetz vor. Ariia war eine EIfe. Ihm drohte die Gefahr entdeckt zu werden. Intoleranz und Feindlichkeit wurde in ihrer Stadt über das Magische Volk verbreitet, es galt als Hochverrat diesen Schutz zu gewährleisten Geschweige denn eine Beziehung aufzubauen und wurde mit Vogelfreiheit oder gar der Todesstrafe bestraft. Alteraan jedoch konnte sie nicht verletzt im Wald zurücklassen. Und doch war es geschehen, er hatte sich in sie verliebt. Eine Elfe. Sie lebten verdeckt in der Stadt, jeder Tag stellte eine Gefahr für sie da. Sie würden dort nicht bleiben können. Ariia und Alteraan erwarteten ein Kind. Mich.

Ich kam weiter abgelegen in einer kleinen Waldhütte zur Welt. Mein Vater hatte sie während der Schwangerschaft gebaut. Er war Jäger gewesen, weshalb er gut für seine Familie sorgen konnte. Ich wuchs unbeschwert in den Wäldern und Felsenlandschaften auf. Ich kannte jeden Fleck, wusste wo ich aufpassen musste, vor Klippen oder Felspalten, Wilden Tieren oder ….Menschen. Meine Eltern wollten mich beschützen und gaben mir das Verbot mich der Stadt zu nähern. Menschen stellten eine Gefahr für uns dar. Ich konnte nie verstehen weshalb. Warum durften wir nicht bei den anderen Leben? Warum war ich anders? Bis zu dem Tag an dem Vater es mir erklärte. Ich verstand. Es machte mich traurig. Eine Sache fragte ich mich dennoch. Wer bin ich….Wer sind die Anderen? Mir würde dies noch früh genug bewusstwerden.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und es wurde schon dunkel. Wir hatten viele Fische gefangen und kletterten nun die moosigen bewaldeten Felsen hinab. Wie immer verwuselte er meine Haare, wenn wir Scherze machten. Dann rannte er los, forderte mich heraus. Wir machten ein Wettrennen. Ich war schnell und flink und ihm weit voraus. Ich lachte. Ich war glücklich. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an.
Abrupt blieb ich am Waldrand stehen. Eine kleine Wiese Erstreckte sich vor mir. In der Mitte… unser brennendes Haus.
Ich starrte entsetzt auf den Anblick der Hohen Flammen. Rauch verdeckte den Himmel und schnürte mir die Lungen zu.
Mama! Ich wollte losrennen, doch eine große Hand packte mich von hinten. Ich kreischte und versuchte dem Festen griff meines Vaters zu entkommen. „MAMA!“ Meine Augen brannten. Die Hitze wurde unerträglich. Er schmiss den Korb mit den Fischen Beiseite und zerrte mich am Arm raus aus dem Rauch. Weiterweg schrie jemand. Ich erkannte die Stimme meiner Mutter sofort. Mein Vater war schnell. So schnell war er noch nie gerannt. Ich hatte mühe nicht hinzufallen. „Papa was passiert hier!?“ Sein Griff war fest, mein Arm schmerzte.
Er blieb stehen und duckte sich hinter einem Großen Felsen. Er hielt mich fest in seinem Arm. Ich hörte Stimmen. Meine Mutter, die um Gnade flehte. Schnell wand ich mich aus den Armen meines Vaters. Ich wollte zu ihr. Noch bevor er mich zurückziehen konnte sah ich es. Ich sah vor meinen Augen wie ein Mann meiner Mutter die Kehle aufschlitzte. Ihr Blick erstarrte, ihr Körper erschlaffte und meine Welt ging unter. Ich konnte nicht begreifen was gerade passiert war. Ich wollte schreien doch Papas Hand verhinderte dies. Alles schmerzte, alles verblasste, alles wurde schwarz.

Mein Kopf pochte, ich hatte das Gefühl alles würde sich drehen. Vorsichtig und unsicher versuchte ich mich hinzustellen, während ich mich an einer rauen feuchten Felswand abstützte. Ich sah mich um, das einzige Licht was mir half, mich zu orientieren, kam von oben. Ich befand mich in einem Felsspalt. Die Wände waren glatt, keine Chance zu klettern. Ich war verletzt und gefangen. Allein.

Ob es Glück war, das eine Gruppe von Räubern mich fanden, kann ich nicht sagen. Ich möchte mich nicht recht an die Zeit erinnern. Ich war dankbar das sie mir geholfen hatten, doch diente ich eher als Wahre. Ich wurde gefangen gehalten und anschließend verkauft. Mich hatte alles an Kraft verlassen. Mutter und Vater fort. Nun war ich auf mich allein gestellt. Ich wurde benutzt und weiterverkauft. Ich habe die Zeit verdrängt.

Opfergabe

Ich hatte keine Wahl ich musste ihm hinterher gehen. Der Schwarze Umhang verbarg sein Aussehen. Seine Aura war furchteinflößend. Hochgewachsen, knochige Hände die mich an einem Strick gebunden hinterher zogen. Ich hatte keine Chance, ich war geschwächt.

Er führte mich zu einer Kutsche. Eine zweite Gestalt kam mit derselben Gewandung aus dem Wagen gestiegen und packte mich an den Oberarmen, so dass der Mann, der mich soeben gekauft hatte, die Augen zubinden konnte.

Die Fahrt war holprig. Ich hatte Angst. Sie waren immer zu schweigsam und redeten nur wenn es nötig war. Ich wusste es war besser ihnen Folge zu leisten.

Sie banden mich an einen Pfahl in einer dunklen Grotte, an dem sie mich 3 Tage hungern ließen. Es war dunkel als sie mich in einer kalten Nacht losbanden und mich zu einem Lagerfeuer im Wald führten. Sie rissen mir die Kleider vom Leib und hielten mich fest. Der Boden war nass und kühl. Es musste geregnet haben. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein Muskulöser Mann kam mit einem Glühenden Eisen auf mich zu. Ich schrie und versuchte mich aus den Griffen der Hände zu lösen. Dann fuhr mir ein stechender Schmerz in die Seite meines Bauches. Tränen schossen mir in die Augen…Ohne weitere Beachtung banden sie mich dann wieder an den Pfahl.

Ich musste wohl mein Bewusstsein verloren haben. Denn als ich aufwachte lag ich neben einem wärmenden Feuer. Langsam setzte ich mich auf. Ich zitterte stark. Ich war nicht gefesselt. Als ich wieder etwas klarer erkennen konnte, wo ich war, bemerkte ich erst die Gestalt in der allzu bekannten Gewandung vor mir. Ich erschrak und krabbelte etwas auf dem Steinboden Zurück. Ohne etwas zu sagen kam er auf mich zu. Ich erwartete das schlimmste. Doch der Mann stellte mir eine Schüssel mit dampfender Suppe hin und entfernte sich wieder. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Mein Hunger war groß und ich nahm die Schüssel an mich. Mit kräftigen Schlucken trank ich die warme Brühe. Es war ein sehr wohliges Gefühl.

Auf einmal erinnerte ich mich an das Brandmal und griff mir an den Bauch. Ich verzog das Gesicht. Doch ich blutete nicht mehr. Sie mussten die Wunde gereinigt haben. Ich trug ein weißes Kleid. Ich war sauber und meine Haare gemacht. Verwirrt sah ich zu dem Mann. Dieser kam nun erneut auf mich zu. Seine große Hand griff nach mir. Oder waren es doch zwei? Ich verlor das Gleichgewicht.

Ich hätte doch nicht wissen können was sie mir da gegeben hatten. Es veränderte alles um mich. Waren das Kerzen? Ich wurde getragen. Einen langen Gang entlang welcher in eine größere Halle, welche von starken Säulen getragen wurden. Schwarze Männer in Gewandung hatten sich versammelt. Man legte mich in der Mitte auf einem steinernen Tisch ab und zeichnete mir ein Kreuz auf die Stirn. Ich zweifle daran, dass es rote Farbe war. Diese Dämpfe benebelten meine Sinne. Ich erinnere mich wage daran was danach geschah. Das Lager wurde gestürmt. Das Ritual unterbrochen.

Meine Retter waren mir lange Zeit nicht bekannt. Die Roten Kreuze auf dessen Gewandungen waren das Einzige was mir im Gedächtnis blieb. Waren sie es die mich im Nachhinein ausgepeitscht hatten oder waren das diese skrupellosen Männer gewesen? Meine Erinnerungen sind so ineinander verschwommen. Ich will das nicht…

Wie ich genau zur alten Dame kam, weiß ich nicht recht. Was ich wusste war, dass ich ihr vertrauen konnte. Sie kümmerte sich und verpflegte meine Wunden. Ich hatte zuvor noch nie eine Kräuterhexe kennengelernt. Sie war alt und gutmütig. Sie ließ mich bei ihr wohnen solange ich ihr bei verschiedensten Arbeiten half. Zwei drei Jahre vergingen und ich lernte mit meinem Schicksal umgehen zu können, ich wurde erwachsen. Doch so gut es uns auch ging, musste es auch zu diesem Punkt kommen. Jedes Leben ist endlich, so auch das der guten Dame, die mir einst geholfen hatte, mich wieder zu finden. Vanda war ihr Name gewesen.

Ich zog allein weiter auf der Suche nach einem Zuhause. Freunde oder gar Familie. Mir wurde schnell bewusst wie schwer es war als Elfe allein in diesem Land überleben zu können.
Der Winter brach ein. Ich musste Jagen sonst würde ich verhungern. Ich würde ein Unterschlupf finden müssen, sonst würde ich erfrieren. Ich war von Haus zu Haus gelaufen. Es war nichts mehr Neues, abgestoßen zu werden. Ich gab die Suche allmählich auf. Erschöpft und ausgehungert kauerte ich mich unter einer Großen Trauerweide zusammen.

Warum gab es niemanden wie mich? Wie weit müsste ich noch gehen müssen? Warum ich? Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und machte mich klein. Meine Glieder waren gefroren. Die Nacht schien unendlich zu sein und ich versank in Trauer und Fragen, mich hatte alles an Hoffnung verlassen. Erschöpft fielen mir die Augen zu.

Hoffnung

…Mir war warm…zu warm. Ich wachte auf. Schweißgebadet blickte ich um mich. Vor mir loderte ein Feuer, welches in der kalten Winternacht wärme spendete. Ich hatte Fieber keine Frage. Was war passiert?

Ein junger Mann, durchschnittlicher Größe kam hinter einem Baum hervor. Er trug einen Stapel Geäst. Als er bemerkte, dass ich aufgewacht war, ließ es das Feuerholz fallen und griff ruckartig nach Pfeil und Bogen. Er spannte an und zielte auf mich. Ich wollte zurückweichen, bemerkte jedoch erst jetzt das ich gefesselt war. Angst breitete sich in mir aus.
„Bitte nicht!“; ich hob reflexartig, meine zusammengebundenen Hände vor den Kopf, um mich zu schützen und presste mich an den Baumstamm, neben dem ich gelegen hatte. Angsterfüllt linste ich unter meinem Arm hervor. Langsam nahm er nun den Bogen runter, lies den Pfeil jedoch in der Sehne gespannt. Im Licht des Feuers konnte ich erkennen das er ein Tuch vor dem Mund Trug, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Nur seine grünen Augen schimmerten leicht hervor.

Zögerlich zog er das Tuch runter. „Was….bist du?“, fragte er, immer noch angriffsbereit. Er hatte meine Ohren gesehen. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Was sollte ich antworten? „Ich b…bin Lyrin.“…“Du bist eine Lyrin, was ist eine Lyrin?“, antwortete er verwirrt. Wer war er? Hatte er noch nie eine Elfe gesehen? „N…nein, mein Name ist…l…lyrin“, vorsichtig nahm ich die Hände runter. Er trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. „Woher kommst du?“. Woher kam ich?..„Was willst du von mir?“, Antwortete ich mit einer Gegenfrage. Er schien sichtlich irritiert. „Beantworte erst meine Frage!“, erneut spannte er den Bogen an. Sofort zuckte ich zurück. „I…ich weiß es nicht.“, wir schwiegen einander an. Er war der erste der, die Stille durchbrach. „Was machst du hier?“, mein Kopf dröhnte, erneut überrannte mich eine Hitzewelle. Wer war ich? Woher kam ich? Weshalb war ich hier? Wie sollte ich antworten, wenn ich, selbst nicht die Antwort wusste?

Mein Magen knurrte, ich hatte Tage kaum etwas gegessen. Erschöpft lehnte ich meinen schweren Kopf an den Baumstamm. Er schien zu verstehen das ich in meiner Lage keine Gefahr für ihn darstellte und lies daraufhin den Bogen locker. Ohne ein Wort zu sagen widmete er sich wieder seinem Lagerfeuer. Mit schweren Augenliedern sah ich ihm dabei zu, wie er den frischen Leichnam, zweier Hasen ausnahm. Sorgfältig legte er diese über das Feuer. Die Überreste wickelte er in ein ledernes Tuch und steckte diese in seine Jagt Tasche.

Nach einiger Zeit hatte er eine warme Suppe vorbereitet. Er füllte diese in zwei Schalen, wovon er eine neben mir abstellte. Er kniete sich neben mich und packte mich an meinen Handgelenken. Mit einem Dolch schnitt er meine Fesseln durch, hielt mich dennoch weiterhin fest. Warnend sah er mir in die Augen. Mit der anderen Hand nahm er nun die Schüssel und hielt sie mir vor die Nase. Nun ließ er auch meine Hände los. Ich nahm die warme Suppe an. „Iss…“, forderte er mich auf, als hätte ich nach seiner Bestätigung gefragt. Ich war kraftlos und wollte nichts anderes als, nicht mehr sein. Doch was würde es jetzt bringen, das Essen zu verweigern. Es könnte meine einmalige Chance sein. Mein Hunger und mein Überlebensinstinkt überwog. Mit kräftigen Schlucken nahm ich die Suppe zu mir. Ich zwang mich nicht alles hinunter zu schlingen und versuchte die Mahlzeit zu genießen.

Der Junge saß etwas weiterweg im Schneidersitz. Ein Grinsen spiele sich auf seine Lippen, während er mich beim Essen beobachtete. Ich legte den Kopf schief. Was war den so lustig? Auch er aß nun seine Suppe. Wir schwiegen.

„Wie ist dein Name?“, fragte ich vorsichtig. Er verschluckte sich, und musste husten. Mit rot-angelaufenem Gesicht sah er zu mir. Er zögerte erst antwortete dann aber „Ich heiße hust Johannes.“

…Fortsetzung folgt

Ich bin jedem sehr dankbar, der bis hierhin gelesen hat! Es wird auf jeden Fall eine Ergänzung kommen und wahrscheinlich auch andere Teile des Rps, immer wieder kommen.

Das war meine Char-Vorstellung. Danke!

Liebe Grüße Rosa :wink:

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Abgelehnt. In dem Satz ist ein Rechtschreibfehler. :stuck_out_tongue:

Finde es mega geschrieben und das Bild ist super, Respekt! Finde weder, dass dein Char zu stark ist noch sehe ich Ungereimtheiten in der Geschichte. Klar, es gibt keine ausführlichen Details zu deiner Herkunft jedoch erinnerst du dich, wenn ich das richtig verstehe, dich kaum daran.

Wäre von mir vorerst angenommen, es sei denn ich habe was übersehen.

LG

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(Da sich die Herren Communityhelfer hier erbarmt haben, schreibe ich auch mal was. :3)

Wahrlich für mich ganz ehrlich eine der besten(, wenn nicht gar mit der von Wonder beste) Charvorstellung, die ich hier bis jetzt gelesen habe. ^^’
(hüstel schlechtes Gedächnis)

Der Char ist sehr genau und schön beschrieben, gut gebalanced und die Geschichte ist auch ausführlich und angenehm zu lesen.

Und dann auch noch gut zeichen … puh … D:

Grüße und gute Nacht,
~cray

PS: Armes Hagrast. :c

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Schade das du Halb Mensch und Elfe bist, finde das viel besser wenn man nur einer Rasse angehört und schade das deine Herkunft unbekannt ist. Ansonsten gut geschrieben und natürlich eine sehr ausführliche Geschichte, die Bilder sehen auch toll aus!

Vorstellung wäre von mir insgesamt angenommen! :smile:

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Was soll das den jetzt heißen!? :sweat_smile: :joy:

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Dass beiden oftmals vor uns zur Tat schreiten, besonders Haakon :stuck_out_tongue:

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Vielen Dank für diese ausführliche Antwort!
Um deine Fragen zu beantworten:

  1. Lyrin bekam von mir, aus beabsichtigtem Grund keinen Nachnamen, im Mittelalter hatte nicht jeder einen Nachnamen. So auch ihre Familie die keinen Wert auf ihren Namen legte, da sie im Wald Gelebt hatten und wenn nur sehr selten zur Stadt gingen, und dort war Lyn nicht dabei. Sie war 11 als das ganze geschah und sie hat vieles auch verdrängt oder kann sich nicht genau Erinnern. Sie spricht ebenfalls nicht gerne über ihre Vergangenheit.
  2. Ihre Mutter war reinrassige Elfe. Ich kenne mich jedoch nicht, im Bereich der vereinzelten Rassen, unter den Elfen aus, weshalb ich nicht sagen kann welcher Rasse sie genau angehörte. Ich denke das spielt in meinem Rp keine Rolle oder nicht?

Sie errinert sich tatsächlich nicht an ihre Heimat, aber vllt kommt es ja auch mal herraus. Es ist für mich einfacher ohne festen Heimatsort , denke ich, da ich rp-lich dann nicht so daran gebunden bin. Mir steht somit mehr Freiheit zur Verfügung. :wink:

Danke, ich gebe mir sehr viel Mühe bei meinen Bildern und so auch bei dieser Char-Beschreibung. Zeichnen ist meine größte Leidenschaft und soll auch in meinem späteren Leben teil meines Berufes sein.

Das freut mich das ich meine Geschichte und Lyrin so interessant gestalten konnte. Ich bin gespannt was so alles auf mich zu kommt ^^.

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Nun, da hast du nicht ganz recht :smiley: Es gibt zum Beispiel unterschiedliche Körperliche Merkmale. Zum Beispiel haben Wasserelfen eine teilweise bläuliche Hautfärbung, bei Sonnenelfen kann sich die Augenfarbe je nach Stand verändern (Adel rot, normale Bürger grün) usw. Da wäre es schon gut, eine genaue Bestimmung zu haben. ^^

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nadann, bereite ich mich mal darauf vor XD

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Eine kleine Räuberin, die dich bei unserem letzten Treffen etwas eigen aber ziemlich nett fand :stuck_out_tongue:

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Oh das klingt interessant. Das wusste ich nicht. Da hast du recht, ich werd mir das mal bei Zeiten genauer ansehen ^^ (Bin aber die nächsten Tage schon sehr ausgenommen. Streiche und baue mein Zimmer um, und kümmer mich um andere Dinge auf dem Server :wink: bin auch viel außerhalb beschäftigt. Wird sich dann aber wenn alles ruhiger ist, ändern.)

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Ich habe dir hier mal den Link zu den Unterrassen. Der ist aber nicht ganz aktuell. Dort fehlen zum Beispiel die Sonnenelfen (@MuSc1 füg die bitte mal dazu). Deren Vorstellung findest du hier.

Okay, dir alles Gute ^^

Edit: @MuSc1, wenn man die Blutelfen im Unterrassen Beitrag anklickt, kommt man zum Hytale-Trailer. Saeculum hatte dir das auch schon 2 mal gesagt, kannst du das ändern? Auf jeden Fall ist die Vorstellung der Blutelfen genau hier.

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Ach du bist also dann Evryn, oder? Nun das liegt daran, dass ich zu Fremden eher skeptisch bin zu Anfang, und innerhalb meiner Leute, rplich leichte Differenzen hatte. Ich brauche auch ertsmal etwas Zeit um mich an den Chara zu gewöhnen, darum probiere ich auch am Anfang etwas rum.

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Ich habe hier irgendwo das Wort Sonnenelfen gehört, bei Fragen wegen der Rasse einfach an mich wenden.

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Danke ich sehe es mir, wenn ich Zeit habe, an. :smile:

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Danke das Freut mich sehr zu hören :sweat_smile::hugs:

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Heyy,
Also ich liebe die Geschichte (erinnert mich leicht an meinen Char) und das Bild finde ich ja sowas von Mega.
Es ist toll solch talentierte Menschen zu sehen :3

Da man im Ausweis so weit ich weiß, nur eine rasse angeben kann, und halbmensch bzw. halbelfe nicht richtig existiert, würde ich dir empfehlen für deinen Char Die elfenrasse einzutragen da die Elfengene bei dir dominanter sind.

Natürlich bleibt das Ja dir überlassen, war nur eine Überlegung

LG lehnacra, das Meerschweinchen :slight_smile:

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Danke für den Hinweiß!

Danke das freut mich zu hören ^^

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Bist du nicht gebannt?

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Ich hab mir das mal bisschen durchgelesen und ich finde es toll. Lyrin jedoch weiß, nicht wer sie ist und wo sie hingehört. Sie ist auf der Suche nach einem Zuhause. Ich überlege noch welche Unterrasse ihre Mutter angehören könnte. Die Aödmer würden aber ganz gut passen.

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