Charakter_Vorstellung von (Lyrin) Lyria Askára (Klecker_Nyx)

Psst… Ich habe gehört, sie gehört auf den Räubergrund… :shushing_face:

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Damn, da kommen die Rhyiskomplexe durch.

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Ich frage mich was es bedeuten würde, wenn ihre Mutter eine Aldmer Elfe gewesen sei. Was würde es an Lyrin ändern? Lyrin würde dennoch nicht in diesem Volk aufwachsen und deren Kultur nicht kennen. Sie will trotzdem immer noch wissen wer sie ist. Es würde sehr gut zu ihr passen, jedoch wird sie nicht wie die reinrassigen Aldmer sein, da sie auch zum Teil Mensch ist und wegen der eben erwähnten Gründe.

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Rassengabe, je nach Unterrasse gibt es andere kleine RPliche Boni. Aldmer können das Aussehen ändern und die Rhyis haben die Traummagie, die Blutelfen können Blut auf eine gewisse Distanz riechen. (NICHT VON LOHENGRIN NACH TAAKUR)

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Finde ich gut, was müsste ich machen, dass es „offiziel“ währe? Es würde halt alles sehr gut zu mir passen und ich würde mich dann dementsprechen besser informieren, damit ich nicht ganz unwissen bleibe ^^`

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Halb Geajur, halb Rhyis…

Hier einmal die Gedankenwelt eines konservativen Rhyis, wenn es ein Halbelf ist:

Edit: Craaaay, du hast doch eine metallische Hand, oder? ^^

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sweating intensifies
Y-yes.

(Kann aber die Hand nicht autonom bewegen, ist de facto ein Eisenhandschuh um den Armstumpf; allerhöchstens kann ich die Finger mit der anderen Hand zuklappen. ^^’

THERE IS NO MAGIC INVOLVED!)

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Deine Hand wurde offiziell von der Komission für Magie bewilligt, bitte hole dein Zertifikat an der nächsten Meldestelle für magische Utensilien ab.

Mitglieder der Kommission:
Ich

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Jup unsere Spezialisten haben Ihr Gerät angesehen, jetzt wollen wir einen kleinen Beitrag von Ihnen ^^

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Ich bin auch dieses Speziallistenteam, dass wieder nur aus mir besteht und für die nächsten 6 Jahre habe ich leider keine Zeit, du kannst natürlich indem fall vorausplanen. Wenn du nicht darüber nachdenkst:

Dich an jemanden zu binden
Ein Haus zu bauen
Ein Kind zu bekommen
Zu sterben
Oder ein Bundesweiter Massenmörder zu werden

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Tja leider muss ich dir sagen, dass wir keine Anfragen von Massenmördern bearbeiten.

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Euch ist schon bewußt das dies hier eine Charakter Vorstellung ist? :no_mouth:

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Danke :sweat_smile::see_no_evil: endlich spricht es mal jemand aus

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Endlich spricht es mal einer an, warte was?

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Kurzer Nachtrag: Die Vorstellung war in „Unkategorisiert“. Hab das mal in den richtigen Bereich verschoben.

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Sehr gut geschrieben <3

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Ergänzung der Geschichte:


Opfergabe

Ich hatte keine Wahl ich musste ihm hinterher gehen. Der Schwarze Umhang verbarg sein Aussehen. Seine Aura war furchteinflößend. Hochgewachsen, knochige Hände die mich an einem Strick gebunden hinterher zogen. Ich hatte keine Chance, ich war geschwächt.

Er führte mich zu einer Kutsche. Eine zweite Gestalt kam mit derselben Gewandung aus dem Wagen gestiegen und packte mich an den Oberarmen, so dass der Mann, der mich soeben gekauft hatte, die Augen zubinden konnte.

Die Fahrt war holprig. Ich hatte Angst. Sie waren immer zu schweigsam und redeten nur wenn es nötig war. Ich wusste es war besser ihnen Folge zu leisten.

Sie banden mich an einen Pfahl in einer dunklen Grotte, an dem sie mich 3 Tage hungern ließen. Es war dunkel als sie mich in einer kalten Nacht losbanden und mich zu einem Lagerfeuer im Wald führten. Sie rissen mir die Kleider vom Leib und hielten mich fest. Der Boden war nass und kühl. Es musste geregnet haben. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein Muskulöser Mann kam mit einem Glühenden Eisen auf mich zu. Ich schrie und versuchte mich aus den Griffen der Hände zu lösen. Dann fuhr mir ein stechender Schmerz in die Seite meines Bauches. Tränen schossen mir in die Augen…Ohne weitere Beachtung banden sie mich dann wieder an den Pfahl.

Ich musste wohl mein Bewusstsein verloren haben. Denn als ich aufwachte lag ich neben einem wärmenden Feuer. Langsam setzte ich mich auf. Ich zitterte stark. Ich war nicht gefesselt. Als ich wieder etwas klarer erkennen konnte, wo ich war, bemerkte ich erst die Gestalt in der allzu bekannten Gewandung vor mir. Ich erschrak und krabbelte etwas auf dem Steinboden Zurück. Ohne etwas zu sagen kam er auf mich zu. Ich erwartete das schlimmste. Doch der Mann stellte mir eine Schüssel mit dampfender Suppe hin und entfernte sich wieder. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Mein Hunger war groß und ich nahm die Schüssel an mich. Mit kräftigen Schlucken trank ich die warme Brühe. Es war ein sehr wohliges Gefühl.

Auf einmal erinnerte ich mich an das Brandmal und griff mir an den Bauch. Ich verzog das Gesicht. Doch ich blutete nicht mehr. Sie mussten die Wunde gereinigt haben. Ich trug ein weißes Kleid. Ich war sauber und meine Haare gemacht. Verwirrt sah ich zu dem Mann. Dieser kam nun erneut auf mich zu. Seine große Hand griff nach mir. Oder waren es doch zwei? Ich verlor das Gleichgewicht.

Ich hätte doch nicht wissen können was sie mir da gegeben hatten. Es veränderte alles um mich. Waren das Kerzen? Ich wurde getragen. Einen langen Gang entlang welcher in eine größere Halle, welche von starken Säulen getragen wurden. Schwarze Männer in Gewandung hatten sich versammelt. Man legte mich in der Mitte auf einem steinernen Tisch ab und zeichnete mir ein Kreuz auf die Stirn. Ich zweifle daran, dass es rote Farbe war. Diese Dämpfe benebelten meine Sinne. Ich erinnere mich wage daran was danach geschah. Das Lager wurde gestürmt. Das Ritual unterbrochen.

Meine Retter waren mir lange Zeit nicht bekannt. Die Roten Kreuze auf dessen Gewandungen waren das Einzige was mir im Gedächtnis blieb. Waren sie es die mich im Nachhinein ausgepeitscht hatten oder waren das diese skrupellosen Männer gewesen? Meine Erinnerungen sind so ineinander verschwommen. Ich will das nicht…

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Lyria zögerte kurz, schob aber schließlich doch fest entschlossen, ihrer Entscheidung nachzugehen, einen Umschlag unter die Tür von Albert [@Lost_Johnny96]. So würde er es sehen, wenn er am nächsten Tage das Haus verließ. Sie wischte sich die Tränen weg und kehrte dem Haus den Rücken zu. Sie sprang auf ihr Pferd und ritt durch die Tore Auronas. Noch ein letztes mal sah sie sich nach hinten um, bevor sie in der Dämmerung verschwand.


Sei gegrüßt Liebster,
Die richtigen Worte zu finden ist schwer. Ein Gedanke nach dem anderen fallen gelassen und nun bleiben die Zeilen leer. Welch erbärmlicher Versuch doch erneut vor der Angst zu fliehen. Ich verurteile mich führ mein Handeln, doch sehe ich keinen anderen Ausweg.

Als ich den Schmerz in deinen Augen sah, zerriss es mir das Herz. Ich erkannte die Wahrheit. Und dies erst nach viel zu langer Zeit. Ich werde niemals deine Rose sein können. Ich bin zu jung, zu geschädigt um den Erwartungen einer zivilisierten Elfe gerecht kommen zu können. So bin ich nicht, ich bin nicht in der Lage solch eine Verantwortung auf mich zu nehmen. Der Mensch, die Angst und das Feuer wütet in mir. Ich fühle mich beklemmt, allein, zurückgelassen der einzige Stern der mir blieb bist du. Ich verkrafte es nicht den letzten Stern auf solch schmerzhafte Weiße fallen zu sehen. Er sollte die Möglichkeit haben strahlen zu können. So schloss ich die Entscheidung fort zu gehen. Ich werde losziehen und Parsival hinter mir lassen. Freiheit ist es was ich brauche. Ich muss rennen können, unterm Himmel schlafen können. Das Loch welches mein Bruder hinterließ muss ich wieder füllen können. Ich werde ihn suchen. Ich muss ihn finden. Wo auch immer er ist.

Es tut mir unendlich leid dir dies über solch abscheuliche Weise mitteilen zu müssen. Doch weiß ich, dass du mich nicht gehen lassen würdest, mich verfolgen gar. Ich werde nicht leugnen können, dass es überwiegend die Angst ist, vor deiner Reaktion und vor dem Schmerz. Albert ich liebe dich sehr, doch werde ich nicht deine Liebe sein können. Es tut mir leid. Morgenfrüh wenn du dich schlafen gelegt hast, wenn die Sonnenstrahlen noch so jung sind, dass sie kaum vernehmbar sind, werde ich losziehen und Aurona hinter mir lassen. Suche mich nicht…es ist besser so.

Ich habe eine einzige Bitte an dich, eine Aufgabe, solltest du auf dieser Insel bleiben oder auch nicht. Aurona liegt dir schwer am Herzen, das ist klar zu sehen. Du bist voll Anstand und Güte und erfahren dazu noch. Nur dir traue ich solch Aufgabe zu. Hüte diesen Ort. Verschütte die Eingänge zur Dunklen Welt verstecke die Bücher oder verbrenne sie. Bewache diesen Ort wenn dir Aurona dein Leben wert ist. Lass niemanden hinein und nichts hinaus. Keiner soll die Adern dieser Insel finden können. Doch liegt dies nun in deiner Entscheidung, ob du bleibst oder gehst. Nur gehe nicht ohne die Gewissheit, das Wissen in Sicherheit gebracht zu haben.

Ich legte dir dieses Amulett bei, es war das letzte was ich von meiner Mutter besaß. Ich möchte das du es an dir Trägst. Es wird dir Kraft geben und dich stärken. Doch nutze sie nicht aus. Diese Macht gehört weder dir, noch mir oder irgend einem anderen Wesen. Sage niemandem von wem du es hast. Es bedeutet mir sehr viel, so behüte es.

Nun werde ich dich verlassen müssen. Du bist jung und wunderschön. Lasse deine Blume nicht verblühen. Du sollst strahlen können in allen Farben. Mögest du vor dem Fluch verschont bleiben und ein gutes Leben führen. Pass auf dich auf Albert Ventus. Möge Gaia dich beschützen auf den Wegen die du gehst.
Auf bald!

in Liebe,
Lyria Askàra


(Im Umschlag liegen noch ein Amulet und eine frische Rose)

Albert Ventus Reaktion → Hier klicken

OOC: Ich lege hiermit meinen Char Lyria Askára ab. :pensive: :heart:

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Ich bin immer noch sad deswegen :,( <3 XD

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