Charaktername: Rack Wolfsblut
Geschlecht: Männlich
Alter: 19
Rasse: Mensch
Religion: Christ aber nicht streng und eher frei
Herkunft: Bourtange/Niederlande
Aussehen: Bild, schlank und normale Figur allgemein hübscher jünger Mann
Charakter: Verschmust, tapfer, stur und treu
Vorlieben/mag: kuscheln, neues Entdecken, singen
Abneigungen/Hasst: Gewalt, Mobbing, Grünzeug essen
Normale Fähigkeiten: sehr gute Nase und Ohren , wunderschöne Stimme
Schwächen: schnell reizbar, sieht schlecht und empfindlich unter den Kinn
Kampfart: kämpft im Nahkampf mit kratzen, beißen, schlagen und treten. Fernkampf kann er nicht.
Familienmitglieder/Beziehung: Familie lebt woanders, ist Single
Vergangenheit:
Es war ein sonniger und Warmer morgen als ein kleiner Junge im Wald spielte. Er war bis dahin oft alleine da sein Vater als Wache bei der Festung der Bourtange in der Niederlande tätig war und seine Mutter oft versuchte Geld einzubringen. Doch im Wald hörte er ein gleichaltriges Mädchen auf einer Lichtung. Ein sehr schönes Mädchen, er hörte ihr zu und ging auf sie zu. Das Mädchen erschreckte sich und drehte sich um „Puh du hast mich ja erschreckt…was willst du?“ da antwortete der Junge „Ich hörte dich von weitem und wollte mich mal erkundigen warum du so alleine im Wald bist… “. Da sagte sie mit fröhlicher Stimme „Nun wollen wir dann zusammen etwas unternehmen? Aber bei Sonnenuntergang muss ich wieder bei Mutter sein!“ er nickte nur und sie spielten zusammen bis sie gemeinsam nach Hause gingen. Ab jetzt trafen sie sich fast jeden Tag an dieser Stelle um etwas zu unternehmen. So vergingen einige Jahre. Der Junge verliebte sich und er wollte sie erobern. Er zieht eines Tages seine schönsten Kleider an und ging auf die Lichtung, er dachte bei sich Heute ist der Tag gekommen wo ich ihr meine Liebe gestehe. Er wartete gefühlte Stunden auf dieser Lichtung bis er sich in die Ortschaft aufmachte und zu ihrem Haus ging. Er klopfte an Türen bis sich beim Nachbarhaus die Fenster öffneten; „Sag bist du nicht bei Sinnen?“ sagte eine Alte Dame mit zorniger Stimme. Der Junge bleib nur stehen und fragte „Wo ist diese Familie die hier Lebte?“. „Die? Die haben sich aus dem Staub gemacht da sie ausgesagt hatten vor den Hexenjäger“ sagte die Dame mit einer spur Schadenfreude drin. Der Junge konnte es nicht fassen und rannte los in den Wald wo er sich einige Zeit traurig versteckte. Als er sich wieder nachhause ging wurde er von seinem Vater regelrecht zusammen geschlagen weil er nicht rechtzeitig zum Essen erschien. Daraufhin rannte er in die Wildnis, wo er von einen Ast ein auf den Kopf bekam und er Ohnmächtig wurde. Als er wieder aufwachte war er an einem fremden Ort.
Er schaute sich um und fragte die Leute wo er sei und diese sagten nur „Ihr seid in Parsifal“. Er war neugierig und machte sich auf die Reise mit einem Esel. Er kam irgendwann in einem Ort namens Heidelberg und ließ sich dort nieder. Aber langsam tauchte ihm der Gedanke auf etwas neues zu entdecken und spielte mit dem Gedanken wegzuziehen. Die Zukunft wird es zeigen….