Charakterbeschreibung Transir Eisenaxt

Name: Transir Eisenaxt (ingame Isch_L)
Alter: 45
Rasse: Zwerg
Wohnort: Zwergenkolonie von Khazad-Gathol
Beschäftigung: Kolonist von Khazad-Gathol
Eigenschaften: geduldig, stur, weltoffen, sarkastisch
Stärken: Treue, Neugier, Weltoffenheit, Kontaktfreudigkeit
Schwäche: tötet für Pfannkuchen, schnell gelangweilt, leichtsinnig, gutgläubig, unkonzentriert

Geschichte: Als kleines Kind schlich ich mich des Öfteren heimlich aus dem Berg, um die Sonne hinter den Rändern des Eiskronengebirges zu sehen. Ich mochte die Sonne sehr. Und schon als Kind wollte ich immer wissen, wie es dort aussieht, wo die Sonne untergeht. Ich wollte die Welt sehen. Meine Eltern waren davon ganz und gar nicht begeistert. Mein Vater wollte, dass ich Soldat in der Armee werde. Aber ich wollte die Welt sehen. Also schloss ich mich dem Freiwilligenkorps des Späherregiments an. Mein Vater war zufrieden, da ich in der Armee diente, und ich war zufrieden, da ich außerhalb des Berges unterwegs war. Wir jagten unter anderem kleinere Orkgruppen, die sich in Richtung des Eiskronengebirges wagten. Es war mir stets eine Freude, den Grünhäuten die Schädel vom Kopf zu trennen. Als ich älter wurde, beendete ich meine Laufbahn als Späher und entschloss mich, mich den Händlern von Khazad-Gathol auf ihren Reisen quer durch das Land anzuschließen. Ich genoss die Zeit sehr. Wir lernten viele neue Orte und Völker kennen. Besonders die normalerweise so verachteten Elfenfrauen taten es mir sehr an. Auf unserer Tour lernte ich auch Strahmen kennen. Zumindest war das sein Deckname. Seinen wahren Namen kenne ich bis heute nicht. Er sagt, das seie vorerst noch geheim. Während eines Sturmes erlitten wir schweren Schiffbruch und wurden von der Rest unserer Crew getrennt. Strahmen und ich wurden an eine Küste gespült, an der wir uns dann ein kleines Lager aufbauten. Dort leben wir selbst heute noch. Dank einiger Händler gelang es uns, wieder Kontakt zur Heimat in Khazad-Gathol herzustellen. Nun sind wir stolze Herren der Zwergenkolonie und versorgen unsere Heimat mit wertvoller Nahrung.

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