Name: André de Montbard
Alter
André wurde am 17.01.1320 geboren und ist nun 21 Jahre alt
Rasse
André de Montbard ist ein Mensch, und ist auch recht stolz darauf.
Aussehen
Er ist mit seinen 1,70 kein Riese, aber auch kein Zwerg, hat grüne Augen, und kurzes Braunes Haar.
Stärken
Er ist hinterlistig, und schlau, außerdem hat er ein Verkaufsgeschick.
Schwächen
Er ist etwas Paranoid, und bevorzugt es eine Waffe am Leibe zu tragen, mit der er zwar nicht gut umgehen kann, aber er versucht es durch seine Hinterlistigkeit auszugleichen, ob ihm das gut Gelingt ist zwar eine andere Frage, aber findet es selbst heraus.
GESCHICHTE:
„Der Anfang“
Es war einmal in einem anderen Land, man nennt es Frankreich. André von Montbard wurde als Sohn einer Adelsfamilie geboren, und lebte daher immer in Reichtum. Jedoch sah er keinen Sinn darin Irdische Werte zu besitzen, da diese ihm in Gottes Reich nicht weiter bringen werden. Und reiste in ein Andres Land um dort nach einer Herberge zu suchen. Als er in Parsifal ankam suchte er nicht lange nach einem Ort zum Wohnen, ihm viel direkt der Staat Preußen ins Auge, in welchem sich auch der Kirchenstaat befand, jedoch eskalierte die Lage kurz nach seiner Ankunft!
„Wie ein Phönix aus der Asche“
Eines Tages begleitete der Richter Preußens, der er war, eine Manöver Übung der Preußischen Armee, die sich sehr gut schlag, er war mal wieder stolz auf die Verteidiger des Staates, des Kaisers und des Heiligen Vaters, Papst Sixtus I darauf folgte ein Abmarsch, es wurden Marschlieder gespielt, und alle waren fröhlich, bis sie vor den Toren des Kirchenstaates ankamen. Als die Soldaten sich bis zum Tor durchgeschlagen hatten, dachten sie sie könnten ohne Gefahr einfach rein Marschieren, aber André ahnte schon was passieren würde, es war ein Hinterhalt! Aufgrund dessen, dass er nicht gut mit dem Schwert war, versuchte er zusammen mit der Königlichen Leibgarde den König zu evakuieren, als sie aber aufgerieben wurden, und Morgan auf den König zu rannte, versuchte André diesen noch Aufzuhalten, doch es war vergeblich, er rette sein Leben und rannte in die Stadt, und versuchte, zusammen mit den letzten Überlebenden die Stadt zu halten, doch nur wenige Stunden später gab die Preußische Führung die Kapitulation bekannt.
Was wird jetzt geschehen?
Das ist egal!
Die Hauptsache ist
Deus Vult!