Charakterbeschreibung von Jakob von Callidus (Parsifal)

Name: Jakob von Callidus

Alter: 20

Rasse: Mensch

Wonhaft: ?

Charaktereigenschaften: mutig, besonnen, berechnend, ehrgeizig, macht suchend

Stärken: schlau, taktisch klug

Schwächen: mit Menschen umgehen, „Flashbacks“(siehe Geschichte), nachtragend, geräht schnell in rage, redet viel

Geschichte: Jakob wuchs als Sohn zweier Soldaten in dem Königreich Callidus auf, diese waren beide
hohe Kräfte der Armee. Nach vielen Jahren des friedlichen Lebens in der Stadt begann der Krieg gegen das Japanische Königreich
Yukinato. Bei einem Klug geführten Schachzug der Yukinatischen Armee vielen viele Opfer darunter auch Jakobs Eltern. Als er dies mitbekam Schloss er sich mehrere Tage In sein Haus ein und erlaubte niemandem es zu betreten.
Als sich seine Gemühtszustand entspannte öffnete er die Türen und lebte weiter, viele Jahre. In der Zwischenzeit vielen viele Opfer auf beiden Seiten.
Weitere Kriege brachen aus und andere wurden beendet, doch
der Kampf gegen das Königreich Yukinato wollte kein Ende sehen. Da er bei dem Militär beliebt war wurde ihm eines Tages erzählt dass seine Eltern nie bei einem „klugen Schachzug“ umsleben kamen sonder aufgrund
eines Fauxpas eines Generals, der die Kriegstaktik ausklügelte. Als er dies höhrte verfiehl er in Rage. Da er von seinen Elter das Jagen und den Schwertkampf in die Wiege gelegt bekam hatte er keine Schwierigkeiten
mit dem Schwert seines Vaters umzugehen. Es war verstaubt und wirkte sehr alt wie es da in der Truhe lag die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte und doch war das Schwert ganz Anmutig und Mächtig.
Nach vielen Wochen des Geheimen Trainings tat er es, er tat das was er nie Gedacht hatte dass er es je tuen wird. Er marschierte in das Prachvolle Gebäude. Die Soldaten die es bewachten nicckten ihm zu, wie töricht von ihnen,
er nickte nicht Zurückt und lief weiter, nach Hunderten Treppenstufen Kam er an, vor Jahren war er das letzte mal hier gewesen, doch er wusste direkt wieder wie es aufgebaut war. Als er die Großen Türen Öffnete sah er ihn, den
Großen Herrscher. Den König von Callidus. Er lief zu ihm und sprach: „König ihr habt mich Angelogen, diese Ganzen Geschichten. Ihr werdet es BEREUEN“ Dann nahm er sein Schwert und hieb auf den König ein. Was er nicht Wusste war
dass es ein Gesetz gab welches den Mörder des Königs zu seinem Nachfolger machte. Als er das Amt inne hatte Schied er sofort aus dem Krieg aus. Seine Verbündeten aber nahmen dass nicht auf die Leichte Schulter und erklärten
ihm den Krieg weshalb er ins Exil flüchtenmusste. Er hatte die Idee sich das Land Königreich anzusehen gegen das sie Gekämft hatten, doch bevor er dort ankam sah er ein kleines Dorf ind dem sich eine Hinrichtung Vollzog.
Ein Deserteur wurde von der Armee hingerichtet, und wärend er seine letzten Atemzüge gesehen hatte sah er ihn einen 11-Jährigen Jungen. Und er erkannte es sofort sein linkes Auge flammte für einen Moment Blutrot auf doch dann
sagte der Gehängte noch etwas… sein letztes Wort: „LEBE“ dieses Wort und die Grausame tat Die an ihm Ausgeübt wurde sollte mir noch lange in erinnerung bleiben. Im Augenwinkel sah ich wie der keine Junge rannte, ich verfolgte ihn bis er im Wald stehen blieb.
Ich sprach zu ihm: „Dir ist Schrekliches wiederfahren ich weiß, nur eine Frage. Wer war dieser Mann?“ Er erwiederte: „Es war mein, es war mein Freund.“ Ich wandte mich mit den Worten: „Dieser Elendige Krieg er hat zu viele Opfer
gefordert!“ nach wenigen weiteren Wortwechseln lief der Junge weg, er wusste dass es richtig war und er wusste dass er sich Verteidigen konnte. Nach einigen Jahren die Jakob hauptsächlich in Parsifal verbrachte trafen sie sich wieder in YStad…

Dieser Char wurde von Denrol Von Mondfels Hingerichtet

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Es ist unhöflich Leute danach zu fragen wer der Gehängte ist ! Du Monster hast du denn kein Mitgefühl ?

Nein ich habe kein mitgefühl u.a. kann ich auch nicht gut mit Menschen umgehen

Danke für die Info Hagrast :+1:

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Wenn dich nicht interessiert dann stirbst du als nächstes, k?

Nun, ich muss sagen der char überwiegt mit guten Eigenschaften. Dein Char hat 6 gute, zwei die ich als neutral ansehen würde (macht suchend, flashbacks) und grade mal 2 schlechte Eigenschaften. Er ist nicht wirklich gebalanced. Ich muss sagen ich fand die Geschichte verwirrend und habe schnell die Lust verloren weiter zu lesen. Es gibt viele lyrische Mittel, die du nutzen könntest, sodass es nicht so öde wirkt. Mir fallen einige logiklücken auf. So rennt der junge zum Beispiel weg und du siehst wie er weg rennt und hast vorher die Hinrichtung gesehen und dann redest du mit dem jungen? Es gibt viele Dinge, die man evtl etwas änderst formulieren könnte. Auch ein par Rechtschreibfehler haben sich mit rein geschlichen.
Mfg, Torte

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#GrammarNazi

haha lol

Also mir gefällt die Story! Beim Twist mit den Frontenwechsel nachdem er zum König wurde, musste ich jedoch ein wenig schmunzeln.

Ich finde es super dass du deine Geschichte mit der eines anderen Spielers koppelst! Wer die Geschichte vom 11 jährigen Jungen mit dem roten Auge kennt, wird hier schnell parallelen ziehen können! Sowas gefällt mir richtig gut! Auch dass du Dialoge mit einfließen lassen hast.
Das Ende … naja das ist irgendwie nicht so spannend wie der Rest der Geschichte! Da würde ich wohl als erstes ansetzen wenn es um Kapitel 2 geht!

Mir gefällt es, dass du die Eigenschaften: Macht suchend (gierig) und ehrgeizig, mutig und besonnen gewählt hast. Ich fände es klasse, wenn du in deinem nächsten Kapitel (sollte eins folgen) versuchen würdest diese Eigenschaften auch in der Geschichte zu repräsentieren. Unterstützung durch die jeweiligen Stärken und Schwächen sorgen dann dafür, dass die von dir gewählten Eigenschaften auch wirklich mit deinem Charakter in Verbindung gebracht werden können. Dass du nachtragend oder rachsüchtig bist hast du schon gut gezeigt!

Ein Beispiel: Dein Charakter hat seinem Vater oder seiner Mutter ein Versprechen gemacht. Ein bestimmten Beruf auszuüben oder ein bestimmtes Handwerk zu erlernen oder ein bestimmtes Maß an Macht und Einfluss zu erreichen. Nachdem die Eltern dann gestorben sind, möchte dein Charakter diese Ziele umbedingt unter allen Umständen erreichen. Das Einhalten des Versprechens soll dazu dienen das Andenken an die Eltern zu ehren und somit schenkt dir der Drang zur Erfüllung dieses Ziels viel Mut und Ehrgeiz! Der Charakter entwickelt einen starken Willen gebunden an ein bestimmtes Ziel. Auf dem Weg zu diesem Ziel, erlernt er weitere Fähigkeiten oder entdeckt schwächen und Hürden, welche ihn dann prägen. Beispielsweise erleidet er beim erlernen des Handwerks derbe Rückschläge, welche ihn immer weiter anspornen besser zu werden! Leider denken viele Menschen in seinem Umfeld, er sei ein Taugenichts, da er lachhaft versucht etwas für seine Eltern zu meistern, ohne Fortschritte zu erzielen. Dieser Umstand kann begründen, wieso der Charakter sich wenig für die Meinung andere Interessiert oder andere um Rat fragt. Natürlich auch teilweise, dass er schwer oder nur sehr langsam anderen Menschen Vertrauen schenkt.

Trotzdem ein großes Danke an deine tolle Geschichte. Ich fand sie spannend. Neben ein paar Ungereimheiten und dem lustigen Twist, ist sie gelungen. Ich möchte mehr sehen!
Also weiter so! :slight_smile:

Grüße

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Eher Orthonazi XD JA JA DU SOLLST JA RECHT GEHABT HABEN SEIN

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Der beitrag gefällt mir!

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er hat den tot verdient Verräter!:dagger::drop_of_blood::dagger:

Jo haben keine Probleme oder so weswegen wir jetzt wieder eine Monarchie sind

Der Tod wurde nicht @Denrol herbei geführt, Jakob sprang nach dem gescheiterten Putsch versuch von einer Klippe und verschwand, der „Tod“ wurde darauf hin als Hinrichtung „getarnt“