Charakterbeschreibung von KingOfShadows038/ Marte Wolfzan (Parsifal)

Charaktervorstellung von KingOfShadows038

Steckbrief:

Name: Marte Wolfzahn


Alter: 24


Geschlecht: Männlich


Rasse: Mensch


Größe: 1.83m


Glaube: Glaubt an sich selbst


Wohnhaft: Lohengrin


Eltern: Irilia Wolfzahn (Mutter,†)
Erich Wolfzahn (Vater,†)


Beschäftigung: Oberste Kaufmann der Kaufmannsgilde (Niedergelegt)


Eigenschaften: Willensstark, Gesellig, Gelehrter, Wissbegierig, Gierig, Verstümmelt(Glasauge), Kampfscheu


Stärken/Schwächen: Er denkt immer sehr überlegt und geht Taktisch vor. Er hat eine gewisse Gier an Gold. Diese Gier brachte ihn manchmal in Probleme. Er ist sehr jung und dadurch auch in einigen Dingen unerfahren. Er ist Körperlich Schwach, jedoch ist er etwas geschult im Schwertkampf. Dennoch versucht er den Kampf aus traumatischen Ereignissen zu meiden.


Angewohnheiten:

  • Zieht sich allzeit Vornehm an
  • trägt das Buch seines ehemaligen Mentor immer bei sich
  • raucht gerne Pfeife
  • Mag keinen Alkohol

Aussehen:

Auch wenn der Mensch erst 24 Jahre alt ist, macht er einen sehr erwachsenen und erfahrenen Eindruck. Durch seine Arbeit als Kaufmann ist sein Körper wenig muskulös. Er hat eher einen Durchschnittlichen Körperbau. Er ist mit 1.83m etwas größer als die meisten und mit seinen Blonden Haaren leicht zu erkennen. Seine Augen sind Blau und würden einen sofort in den Bann ziehen wenn das Glasauge und die Narbe nicht wären. Das Glasauge hat einen stark abweichenden Blauton als sein normales Auge. Aber dennoch ist es viel mehr die Narbe die auffällt. Sie zieht sich auf das halbe Gesicht über das Glasauge hinüber.
Seine Kleidung gibt stets seine Arroganz wieder. Ein roter Mantel aus edlem Stoff der mit goldenen Knöpfen bestückt ist. Unter diesem Mantel trägt er die feinste Weste, die mit seiner grau-schwarzen Hose passt. An seinen Füßen trägt er schlicht ein Paar normale schwarze Schuhe.

Charakter:

Da seine Familie schon immer ein kleines Kaufmannsgeschäft hatten, war Marte schon immer vorbestimmt ein Händler zu werden. Durch die Ausbildung durch seinen Vater Erich gelang ihm schon in jungen Jahren im Familienbetrieb tätig zu werden. Sein können bei der Arbeit ließ ihn aber immer Arroganter werden. Er war stets darauf fokussiert Effizient zu arbeiten, da sein Vater ihm keine Liebe gezeigt hatte und ihn immer einredete das nur die Arbeit zählt. Dennoch bemühte sich Marte immer nett und aufgeschlossen zu zeigen, da er weiß wie wichtig es doch im Alltag ist. Er hat in seinen kurzen Lebensjahren schon eine menge an Wissen gesammelt und ist ein großer Gelehrter. Auch in einigem Kämpferisch Orientierten Wissen, ist er etwas begabt. Jedoch hält er sich meistens aus der Schlacht raus. Er besitzt einen großen Ehrgeiz und ist bemüht ihn umzusetzen, da vor allem seine Gier diesen bestärkt. Er ist loyal und auch offen, was auch bedeutet, dass er sich leicht tut mit Fremden eine Konversation zu beginnen und die Verbindung auf eine tiefere Ebene zu bringen. Und das auch bei jeder Rasse und Kultur. Denn durch seinen Reisen hatte er viel mit anderen Völkern zutun und sieht sie alle als Teil von einem an. Seine größte Angst ist das Jagen. Denn sein Auge verlor er bei einem Angriff von einem Bären bei der Jagd.
Das wichtigste ist jedoch das Marte bei seinen Geschäften immer sein Wort hält und es unter keinen Umständen bricht.

Geschichte:

Als sich Martes Eltern kennen gelernt haben war die Familie Wolfzahn schon angesehene Händler. Sie waren nicht reichsten oder mächtigsten aber sie hatten ein wenig Einfluss in einer kleinen Region im Königreich Colovil. Die Bauern jedoch konnten sie nicht leiden. Sie waren die Wucherer und Ausbeuter.
Um das Geschäft zu schützen und zu vergrößern heiratete Erik Wolfzahn, der grade die Geschäfte übernahm, die Tochter eines Reichen Landbesitzer. Irilia.
Es war ein heißer Tag. Der Himmel war klar und die Sonne schien auf das Brautpaar hinab. Obwohl die Heirat bloß dem Wohle des Geschäfts gedacht war, verliebten sich die zwei. Die Liebe war jung, frisch und komplett unverfroren. Liebe, so wie sie nur von jungen Leuten geliebt werden kann: Wild und voller Leidenschaft. So kam es auch in kurzer Zeit zur Irilias Schwangerschaft.
Es war ein stürmischer Abend. Es Donnerte und Blitze. Doch letztendlich erblickte Marte das Licht der Welt und der Sturm wandte sich auch dem Ende zu. Er war das 5 Kind. Neben seinen 2 Brüdern und 2 Schwestern. Sein Vater griff ihn und hob ihn hoch. Glücklich über seinen neuem Erbe taufte er ihn Marte. In den nächsten 17 Jahren erfuhr Marte eine Ausbildung eines Kaufmanns unter seinem strengen Vater. Seine Intelligenz lies ihn schnell zu einem geeigneten Kaufmann werden. Doch seine Arroganz kannte keine Grenzen mehr. So verspotte er seine älteren Brüder wenn sie einen Handel vermasselten oder es zu Engpässen kam. In den Jahren musste die Familie immer wieder Verluste widerfahren. Um dem Bankrott zu entgehen machte sich Erik mit den meisten seiner Söldner auf dem Weg zu einer Mine, die bei einem Erwerb die Familie retten könnte. Um seinen Sohn nun besser vorzubereiten ließ er ihn mit reiten. Es dauerte 1 Tag bis sie dort eintrafen. Auf dem Weg gab es keine Unannehmlichkeiten. So waren sie wenig überrascht dass die Mine leer war. Alle bereiteten sich vor um eine potenzielle Falle zu entgegenwirken. Jedoch kam nichts. Ohne Rast ritt das Gefolge zurück. Erik befürchte das Schlimmste. Als sie zum Adelsanwesen kamen war jede Hilfe zu spät. Die Felder brannten, der Hof war übersät von Bediensteten und Martes Mutter sowie seine Brüder und Schwester waren alle Tot. Voller Kummer erkrankte Erik darauf. Es vergingen Wochen jedoch war er immer noch am Bett gefesselt. Nach langem tatenlosen nichts tun beschloss Marte etwas zu unternehmen. Es war ihm klar, dass das Gerücht der Mine von ihren Erzfeinden kam. Den Karonells. Doch das Massaker am Hause Wolfzahns sah ganz nach Banditen aus. Die Karonells mussten sie bezahlt haben um die Geschäfte zu stören. Und so überlegte sich Marte nun eine Taktik um sich zu rächen und ihr Eigentum zurück zu holen. Diesmal sollte seine Arroganz nicht übergreifen. Und er würde sein Feind nicht unterschätzen. Er heuerte die Banditen an die Geschäftsstellen der Karonells zu attackieren. Wohl wissend dass dies sein letztes Geld war und alles davon abhing. Die Karonells wehrte sich und dezimierte die Banditen stark. Mit wenigen Männer und einiger Beute kehrten sie zu ihrem Lager zurück. Doch Marte wartete schon und ließ seine Söldner über sie herfallen. Auch er konnte sich nicht halten und stürmte zu dem Feind. Martes Streitmacht war überlegen. Es war ein Massaker. Er selsbt tötet 7 Leute ohne ein Kratzer davon zu tragen. Dennoch wurde er knapp von einem Speer verfehlt und bemerkte dabei nicht den stürmenden Banditen, welcher auf ihn zu lief. Beide fielen zu Boden und ließen ihre Waffen fallen. Im Dreck kämpften die Beiden ums überleben. Doch letztendlich schaffte Marte es sich ein Stein greifen und erschlug den Angreifer. In diesem Moment machte er den Beschluss sich soweit wie möglich aus Schlachtfeldern rauszuhalten. Inzwischen war die ganze Banditenhorde besiegt und die Männer formierten sich und machte sich auf den Heimweg. Die Beute von Wolfzahns und Karonells gehörten nun dem Haus Wolfzahn und die Banditen waren besiegt. Dies sorgte in der Region zu einem erhöhten Prestige für die Wolfzahns. Mit den Ressourcen bauten sie sich wieder auf und der Handel blühte, da die Konkurrenten Karonells viele Läden verloren. Um seinem Sieg mitzuteilen rannte er in die Gemächer seines Vater. Nur um festzustellen das er schon verstarb. Er war nicht am Boden zerstört, jedoch wurde im nun klar dass er der letzte der Wolfzahns ist. Wissend das er die Karonells nicht ganz bezwingen kann und die Unfähigkeit dort zu leben wo seine Familie starb, brachten Marte dazu weiter zu ziehen. Er ließ alles zurück und war auf sich Gestellt. Auf seinen Reisen sah Marte viele Leute jeglicher Religionen und Kulturen. Die Steinigen Bauten, die mit Holz verkleidet waren, waren das was in Colovil üblcih war. Bis auf den Völkern in der Wüste war Colovil stets aus Steinerden Burgen und einfachen Holzhütten gebaut. Selten war ein Gebäude enorm. Auf den Reisen jedoch sah Marte wie verschieden doch seine Architektur war. In den meisten Ländereien sah er nur einfache kleine Zelten aus Fell gebaut. Den Außerhalb seines Reiches lebten viele Nomaden. Diese waren dem Colovilianer scheu und mieden ihn. Aber einige Völker, die er auf seinen Reise traf, interagierten mit ihm. Er erlernte vieles neues Wissen aber war auch oft in Gefahr und musste immer wieder weiterziehen. So geschah auch eines Tages ein furchtbares Unglück und Marte verlor sein Auge. Aber er reiste stets weiter. Ohne Gefolge, ohne Familie und ohne Ziel. Er wusste irgendwann wird er seine Bestimmung finden. Es verging nun 1 Jahr. Inzwischen hatte Marte mehrere Länder durchreist und komplett die Orientierung verloren. Eines Tages fand er eine Art Kloster. Jedoch war es ganz anders gebaut und die Leute dort machten nicht den Eindruck von Geistlichen. Es war eine Art Schule. Sie nahmen Marte mit einigen bedenken auf. Aber als Marte nach 3 Jahren ihre Sprache und ihre Lebensweise lernte, hatten sie ihn als einen von ihnen anerkannt. Er erkannte schnell dem Orden geht es einzig darum sämtliches Wissen zu sammeln und jegliche Erkenntnis zu verbessern. Der Draka dec Brokon(, Zirkel des Wissens“) war Hunderte Jahre alt und unabhängig von Königreichen. Sie residierten in einem großen Steinbauwerk. Es war gigantisch jedoch ohne irgendein Anzeichen von Luxus geprägt. Es gab auch keinerlei Bekleidung aus Holz. Es ähnelte dem Stil aus Colovil. Es machte aber einer Eindruck als wäre das Bauwerk moderner und stärker als die besten Gebäude in Colovil. Neben Zimmer für die Mitglieder und die Arbeitsräume gab es große Hallen. Aber vor allem die große Bibliothek im Herzen war riesig. Deswegen heißt es, dass die Bibliothek so lange hänge habe, das man auf dem Wege des öfteren Übernachten musste. Sie war nicht nur gefüllt von Büchern, sondern auch von seltenen Relikten und historischen Sachen. Marte lernte viel über Kampf und Strategie, lernte einige Sprachen, verbesserte seine Kaufmännisches Wissen aus verschiedenen Königreichen und begeisterte sich stark für die Naturwissenschaften, welche die Mitglieder intensiv niederschrieben und Marte vordem vollkommen unklar war. Die engste Beziehung pflegte er mit einem der Großmeister, welcher auch sein Mentor war. Sein Name war Khetal. Er war der, der Marte das meiste Wissen vermittelte. Vorallem die Kunst der Sprache lehrte er ihm. So wurde die Erinnerung an die harte Erziehung seines Vaters langsam aufgelöst. Er war im Herzen noch verschlossen und verstand kaum den Gedanken an Zuneigung oder Güte. Doch er lernte sich sympathischer zu verhalten, meisterte die Kunst des Redens und verstand nun die Wesen der Menschen. Aber eines Tage war Marte im Wald um neue Proben zu sammeln. Währenddessen griffen ein Reitervolk die Bibliothek an. Als Marte es merkte und dort ankam war es zu spät. Die Bücher brannten nieder, die Zimmer verwüstet und die Brokonmitglieder lagen tot da, wohin man auch sah. Und am Eingangstor des Großen Gewölbes fanden sich eine Leine mit Köpfen die hinunter hangen. Voller Schmerz fiel Marte zu Boden als er seinen Mentor Khetal dabei sah. Die Reiter, welche wahrscheinlich vergeblich nach Gold suchten, waren schon weg. Diese Ereignis ließ seine Gier an Gold schmälern. Ließ sie aber nicht ganz verschwinden, da Marte immer noch der Überzeugung war, das Geld große Macht inne hatte. Und so hatte Marte keine Wahl und musste erneut weiterziehen. Er nahm nur das nötigste mit. Bis auf ein leeres Buch, welches er von Khetal hatte. Es war ein Brauch, den Schülern nach einer angemessen Zeit der Ausbildung eins zu überreichen. Es war nicht wertvoll oder hatte historischen Wert. Es erinnerte die Brokonmitglieder immer daran, dass es immer Wissen zu sammeln gibt und das Wissen macht ist und dieses Buch eine starke Waffe ist. Er reiste nun 3 Jahre lang weiter, ohne Ziel und ohne Plan. Mit einem leeren Buch, das sich Marte zu benutzen sich nicht wagte. So groß war noch der Schmerz und die Überzeugung es nicht verdient zu haben. Und so zeichnete er diese Jahre nicht auf. Diese ,Zeit des fehlenden Leuchten“ kennt nur Marte Wolfzahn selbst. Und so blieb das Buch leer. Bis er ein neues Land fand. Ein Land was in sämtlichen Bereichen anders war als das, was er je gesehen hatte. Ein Land mit anderen Kulturen, Rassen und Wissen. Ein ganz anderer Ort. Ein Ort, der die lange Reise beenden soll.

Und nun beginnt eine neue Geschichte…… Eine Geschichte in Parsifal.

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Hey leute,

so ist jetzt auch mal fertig :). Ich hoffe ich habe nicht all zu viele Fehler da drin. Aber ansonsten hoffe ich, ihr habt gefallen an dieser CB.

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Merk ich mir ;-;

image

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Sie waren nicht reichsten oder mächtigsten aber sie hatten ein wenig Einfluss in einer kleinen Region im Königreich Colovil.

https://www.youtube.com/watch?v=2PUC7Mi2oDc
Schau dir das mal an :smile:

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((Hier in Normale Schrift:))

Zusammenfassung

Die Odyssee des Wolfes

Es war ein Kalter Abend im Jahre 1341 im Hause der nun vergangenen Händlergilde. Marte Wolfzahn saß an seiner Schreibstube und richtete eine Schreibfeder auf ein paar Dokumente . Er warf ein Blick nach draußen und es fing an zu regnen. Sekunden schnell verstärkte sich der Regen. Und Donner war zu hören. Und plötzlich klopfte es an der Tür. Überrascht ging Marte und machte die Tür auf. Es war ein Bote. Er überreichte einen einzigen Brief und machte sich dann in den Fluten der Regentropfen auf und davon. Marte zog sein Brieföffner und lasse den Brief. Seine Augen öffneten sich und ein Schock kam über in. Im selben Moment schlug ein Blitz nicht weit ein und erzeugte ein lautes Geräusch. Er ließ den Brieföffner fallen und wich langsam zurück. Es dauert nur 10 Minuten und seine Sachen waren gepackt. Auch sein Pferd war bereits gesattelt. Er nahm das Letzte anfahrende Schiff in Lohengrin und segelte hinfort.

Die Insel

2 Monate war es bereits her als Marte Parsifal verlassen hatte. Und das merkte man ihn an. Sein Bart war gewachsen und sein Mantel ganz zerrissen. Und seine Mannschaft… Sie war Tot. Marte war auf einer Insel mit Tropischen Klima, kopfüber an einem Baum gefesselt und umgeben von Eingeborenen. Seine Hinfahrt war mit einem äußerst schnellen Fortkommen verbunden. Er erreichte sein Ziel und war schon bereit auf dem Rückweg. Doch das Schiff verlor den Kurs. Sie herumirrten im Meer und hatte irgendwann eine Begegnung mit Piraten. Sie konnten auf eine Insel fliehen aber das Schiff war unbrauchbar geworden. Doch das Piratenschiff kehrte um. Sie merkten schnell warum. Kurz darauf fielen die Eingeboren auf sie ein. Ihre Zahl war weit aus größer als die der Mannschaft und tötete daraufhin beinahe alle.
Am Baum hängend sah Marte eine Gelegenheit. Die noch am Strand liegenden Waffen waren in Reichweite. Er wusste die Zahl der Gegner war u große also Schnitt er sich uns einige Kameraden los und sie verteilen sich in unterschiedliche Richtungen. Marte stürmte durch den Dschungel und fand sich schnell vor einer Schlucht wieder. Ihre Höhe verschlang sogar die Sicht auf den Boden. Die Eingeborene formten einen Halbkreis. Plötzliche bebte die Erde. Die Eingeborene fliehten sofort. Marte begriff nicht und drehte sich um. Es war weiß und darin Roter Kreis. Er konnte es nicht fassen. Es war ein Auge. Ein gewaltiger Riese stand vor ihm, mitten in der Klippe. Doch als ein Wolfzahn zögerte er keinen Moment lang. Er nahm seine Klingt und warf sie ins Auge. Es brachte kaum was aber immerhin war er abgelenkt und Marte konnte zurücklaufen. Doch die Erde bebte immer weiter und das laufen war schwierig. Die Insel war groß und es war nun Nacht geworden. Der Riese war nicht zu sehen und Marte befand sich in einer Höhle nahe des Strandes. Die Nacht vergangen versuchte er eilig ein Floß zu bauen. Doch die Erbe bebte. Die Bäume fielen um und der die Sonne verschwand. Der Riese war Hunderte Meter entfernt und dennoch… Marte ließ das Floß auf das Wasser und versuchte zu entkommen. Der Riese reiste die Bäume raus und warf sie hinter her. Doch Marte gelang die Schlucht. Aber nun Tagen auf dem Meer ohne jede Verpflegung verlor Marte die Kräfte. Die eilige Flucht ermöglichte keine Nahrungssuche. Und so lag ein Körper treibend auf Holz mitten im Ozean.

Die See

Das Tagelange Treiben auf dem Wasser war nicht nur durch die Hydration schwer zu ertragen. So langsam konnte man den Anblick von dem Blauen Meer nicht mehr ertragen.
Doch plötzlich ragten sich eine Gewaltige Kreatur aus den Tiefen des Meeres. Ein Schlangenähnlicher Körper ragten sich um das ganze Floss. Es war nicht die Größe sondern die Länge, welche erschreckend war. Und dazu kam noch der Schweif rasch wie eine Peitsche geschleudert. Sie drückte Marte auf dem Floss und war dabei den Körper zu zerquetschen. Mit vollen Schmerzen und erröteten Körper zog Marte einen Dolch hinaus und stach dutzende Mal auf das Ungeheuer ein. Dann bewegte sich das Monster und tauchte Unter. Marte erhob sich und fasste fest am Griff des Dolches und voller wissen das dies sein Ende sein könnte. Die Wellen schoben das Floss beiseite und der Kopf des Monsters tauchte auf. Plötzlich sah man ein Schiff auftauchen und ein Pfeilhagen stürmte auf das Monster. Das Monster war abgelenkt und Marte stach in den Sinkenden Kopf des Monster. Seine Haut konnte nicht durchbrochen werden doch die Schlange verschwand. Die Mannschaft nahm Marte auf und bot ihn an mit zum nächsten Halt mitzunehmen.

Die letzte Prüfung

Doch Marte konnte kaum Ruhe fassen. Nach einigen Tagen auf dem Schiff ging Marte wieder an Land. Doch das Königreich war ihm gänzlich unbekannt. Sofort stürmten Soldaten in Schwarzer Rüstung den Hafen und nahmen Marte gefangen. Sie brachten ihn zu einen hohen Offizier, der ihn wohl gut kannte. Doch Marte kannte ihn nicht. Aber Marte war als Händler von Parsifal bekannt. Außerdem sind durch seine Reisen nach Parsifal auch einige Geschichte in dieses Land gewandert die seinen Namen verbreiteten. Es ist immer noch nicht gewiss was sich der Offizier von Marte erhoffte aber Marte verweilte Wochen in den Festen der Stadt. Marte gewann aber schließlich die Gunst des Stadtvogts und konnte sich Diplomatisch befreien. Doch der Offizier war erzürnt und schicke Meuchelmörder um Marte auf seine Reise zu verfolgen. Sie sollen ,Schattenreiter“ genannt werden. Diese Jagd dauerte Tage und schien zu enden als Marte endlich mit einem Schiff Richtung Parsifal fuhr. Endlich erreichte er wieder Parsifal und sah wie sich alles veränderte. Nur mit zerrissener Kleidung und ein Buch, welches alles Geschehene dokumentiert hatte. Und hier ist er: Am 3 Monat des Jahres 1342 ist Marte Wolfzahn zurückgekehrt.

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