Name: Lucas Funke
Geschlächt: Männlich
Alter: 22
Aussehen: Kurze Braune Haar (Hängen wild umher ) Hellblaue Augen, Ca 1,65m
Schlanke Arme
Kleidung: Sandgraue Tunika
Leder Weste mit schwarzen Schultern
schwarze Hose mit leder Aplikationen
schwarze Lederschuhe
Rasse: Mensch
Wohnort: SteinBroek
Herkunft: Deutschland (Norddeutsch) Bremen
Religion: Das Christentum
Eigenschaften: freundlich,hilfsbereit und offen für alles neue,neugirig
Stärken: Ausdauer, Kommunikationsfähig,Kreativ und sorgfältig bei der Arbeit
Schwäche: Keine Erfahrung im Kampf,Platzangst, kann bedingt schwimmen,Gleichgewichtsprobleme
Fähigkeiten:Bäuerliche kentnisse,Wissen um Getreide zu verarbeitung und Backen
Lesen,Schreiben
Beruf: Bauer
Vorgeschichte:
Aufgewachsen Im Norden Von Deutschland in einem Kleinem Dorf in der Nähe Der Stadt Bremen
wuchs ich auf einem Bauernhof auf meinen, Vater habe ich nie kennen gelernt, daher wuchs ich bei meiner Mutter und Meinem Onkel und Vielen Tieren auf.
Ich hatte eine Schöne Kindheit unter der Aufsicht meiner Mutter und meines Onkels.
Eines abends im Herbst stürmte, Blitzte und regnete es wie aus allen Himmeln, irgendwann mitten in der Nacht höhrten wir es laut knallen und kurz darauf roch es nach Rauch und Feuer im gesamten Haus,ein Blitz war in das Wohnhaus eingeschlagen und nur stand unser Dach welches mit Stroh und Ret bedeckt war in Flammen. Wir griffen nach den nötigsten Sachen und sind nach draußen auf den Hof gelaufen, kurz nachdem wir es raus geschafft hatten brach das gesammte Dach ein und darauf hin standen die Wohnräume und Teile des Strohspeichers in Brand.
Wir haben Schutz in der Etwas abseitsgelegenden Scheune gesucht und abgewartet bis das Flammeninferno beendet war. Irgendwann mitten in der Nacht schliefen wir ein, als ICH am nächsten tag gegen die Mittagszeit aufwachte war meine Mutter und mein Onkel damit beschäftigt in der Brandruine nach etwas brauchbarem zu suchen.
Als ich fragte ob noch irgendetwas heile geblieben war, barch meine Mutter in Tränen aus und meinte das all unser Hab und Gut zerstört war, meine Famielie war ein Bauernfamilie mit ausreichend Geld im haus wodurch wir ein schönes Leben haten, welches sich in einer Nacht zum schlechten wante.
Meine Mutter meine zu mir das Sie nicht mehr die Kraft und das nötige Geld habe und ich ab sofort meinen eigenen Weg gehen müsse.
Daraufhin habe ich meine verbliebenen Sachen in die Satteltaschen von unserem Esel gepackt und bin mit ihm noch in der selben Nacht wo unser Haus abbrante losgeritten um ein neues Leben an zu fangen, ich fragte auf meiner reise auf vielen Höfen nach ob ich bei ihnen Leben könne… überall wurde ich nicht gebraucht.
Eines tages kam ich mit meinem treuen Begleiter an einer Hafen-stadt an, ich tausche einen Esel gegen eine Fahrt mit einem Segelschiff ein um in neue länder zu kommen.
… Der Erste tag auf See: Als das Schiff ablegte nahmen wir kurs richtung Süd Süd Ost und wir segelten mit dem Wind, die Wellen überschlugen sich Möwen kreisten um unser Boot die Luft war kühl und salzig, weit in der Ferne regnete es.
… Zweiter tag auf See: Der Regen vom Vortag kam immer näher und wir wurden immer schneller, Wellen Peitschten gegen den Rumpf Der Wind Heuelte und war kalt.
Wie aus dem Nichts kam eine riesen Welle auf unser Boot zu und traf das Boot von der Seite, der Haubtmast brach und knallte mit lärm und zuboden, dadurch wurde unsere reling so sehr beschädigt das Wasser in das Boot lief, der Kapitän Schrie gegen den Wind „ALLE MANN VON BORT“ doch es war zu spät!
wir bekamen schlagseite und wir sanken mit samt den Gütern und reisenden zu Boden.
…Wir sanken immer schneller und schneller, bis ich ohnmächtig wurde.
Auf seltsame weise ertrank ich nicht wie alle anderen von unserem schiff sondern ich trieb kanz leicht wie auf einer wolke unterwasser her, biss ich Blötzlich wie aus dem nichts nach oben an die Frische Luft gedrückt wurde.
Als ich auftauchte kam es mir vor als wäre ich in einer anderen Welt aufgetaucht
das Wetter war schön ruhig die Wellen rauschten sanft im Wind und in der Ferne höhre ich Möwen, da entdeckte ich einen Langen Weißen Sandstrand ich nahm noch einmal meine ganze kraft zusammen um an den Strand zu kommen.
Am strand angekommen schaute ich mich um und entdeckte eine Stadt nicht weit von mir entfernt, ich begab ich also ind richtung dieser unbekannten stadt [Ohmann hoffentlich kann ich mich etwas ausruhen in dieser stadt]
Angekommen an der Stadtmauer von dem mir Unbekanntem Ort Erbligte ich einige Menschen die ich fragte wo ich denn hier sei, die Bewohnen meinten ich sei in HadarkhAnAch angekommen, ich fragte die Bewohner ob mich wer zum Bürgermeister dieses Ortes Bringen könne, darauf führte mich einer der Bewohner zum Rathhaus wo ich den Bürgermeister Alles erzählte, darauf hin fragte er mich ob ich seiner Stadt Leben und Arbeiten möchte daruf habe ich eingewilligt und der Bürgermeister bat mich ein Stück Pergament zu unterzeichnen worauf ich fragte was dies sei, woruf er meinte die sei ein Vertrag das ich in seiner stadt Leben und Arbeiten dürfe.
Ich unterzeichnete das Pergament und war somit ein Bewohnen von HadarkhAnAch.
Ich frage den Bürgermeister wo ich die nächte bleiben könne worauf er mir ein kleines Haus an einem Hügel in der Nähe der Schmiede zeigte und er meinte ich könne mich hier wie zuhause Vühlen.
Er hieß mich dann noch einmal Wilkommen und darauf ging er wieder seine Wege.
…Dar war ich nun in einer neuen Stadt mit neuen unter neuen Menschen und lebte in einem kleinem haus in der Stadt, ich arbeitete die tage auf den Feldern der Stadt und verdiente so auch mein ersten eigenes Geld was ich sparte um mir mein eigenen Hof zu kaufen…