Name: Abrariel Thule
Alter: 38 Jahre
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Eigenschaften: fanatisch religiös, rassistisch, präzise und direkt, sturköpfig und unnachgiebig, „selbstlos“ und opferbereit, emotional relativ kalt.
Fähigkeiten: kampferfahren, Ausbildung in den Bereichen Militärstrategie, Diplomatie und Regierungswesen. leicht überdurchschnittlich stark, Ausgedehntes Allgemeinwissen (Ausgenommen dem Chaos, denn das ist Häresie und wird verboten.)
Schwächen: handwerklich unbegabt, kein vertieftes Wissen auf einem spezifischen Gebiet abseits seiner Ausbildung, keinerlei Wissen über das Chaos oder anderen Religionen. Sehr engstirnig, teilweise auch unwillig von seinem Kurs abzuweichen.
Geschichte: Abrariel Thule wuchs als Kind einer reichen Adelsfamilie auf. Da seine Eltern als Bürokraten für das heilige Imperium dienten, führte er ein gut behütetes Leben und genoss die beste Bildung die das Imperium zu bieten hatte. Neben Politik, Diplomatie, Militär, Mathematik, Naturwissenschaften und weiteren wurde er streng nach der imperialen Wahrheit erzogen, und dementsprechend auch in der Anbetung des Gottimperators. Wo seine Eltern ihm nahelegten dieselbe Laufbahn einzuschlagen wie sie selbst, fühlte er das er mehr für seinen Erlöser gegen musste. Und so machte er sich von zu Hause auf und schloss sich Roboute Guilliman , dem legendären Primarchen in seinem Kampf gegen die Anhänger des Chaos an. In zahlreichen Schlachten bewehrte er sich, und entging dem Opfertod oftmals nur um Haaresbreite. Doch am gefährlichsten wahr die Schlacht gegen die Emperor´s Children. Gegner um Gegner fiel seinem Schwert zum Opfer. Nach langem Kampf jedoch fiel Guilliman durch die Hand des Verräters Fulgrim. Nach der Schlacht trauerte die Legion. Während sich viele Krieger nun zu einem neuen Orden formierten um weiter die Feinde des Imperators zu vernichten, wartete auf Abrariel Thule eine andere Aufgabe. Eine neue Welt ward entdeckt. Und Thule wusste es, war an ihm den Namen des Imperators zu verbreiten und alle häretischen Kräfte zu vernichten. Die Rüstung seines Ordens behielt er und trägt sie bis zum heutigen Tage, fest entschlossen ihr weiterhin Ehre zu bringen.
