Name: Alexios Thanatos
Alter: 21
Rasse: Mensch, Europäer
Wohnort: Sparta Unterschlupf: klein, engräumig, zwei Stöckig
Herkunft: Herzogtum Athen
Religion: Christentum
Aussehen / Merkmale: helle Haut, braune Augen, braune Haare, eine Narbe am linken Auge, 180cm groß, muskulös
Charaktereigenschaften: mutig, treu, hilfsbereit, oft nicht gesprächig, pingelig was essen an geht
Stärken: gut im Kampf, gut im bauen, ziemlich gelenkig
Schwächen: Bogenschießen, stellt sich oft dumm an, ein wenig vergesslich
Beruf: Schmied, Bergarbeiter
Beschäftigung: Welt erkunden, Schätze finden, Schmied, Bergarbeiter
Fähigkeiten: schreiben und ein wenig lesen, Schmieden, Kämpfen
Vorgeschichte: Das Leben von Alexios Thanatos begann im Jahre 1316 im Herzogtums Athens. Seine Leiblichen Eltern sind im gleichen Jahr noch verstorben wo er geboren wurde. Alexios kurz auch Alex war von nun an ein Bettlerjunge! Viele Leute von der Straße versorgten ihn mit einer Decke und Essen, weil er noch so unglaublich jung war. Bis zu seinem fünften Lebensjahr blieb er auf der Straße, bis dann ein Hauch von Hoffnung in der Luft schwebte. Ein reicher Mann namens Valentin Thanatos nahm ihn mit da er und seine Frau schon lange ein Kind wollten aber nicht Fähig dazu waren ein zu bekommen. Den Namen Alexios Thanatos gaben ihn seine neuen Eltern. An den alten Namen konnte er natürlich nicht erinnern. Alexios war mit sein Vater Valentin und seiner Mutter Veronika an vielen sehr schönen Orten, dadurch hat Alex auch sehr viel erlebt. Valentin und Veronika brachten Alexios eine menge dinge bei wie zum Beispiel Tischmanieren, gut und deutlich reden, schreiben (wozu viele Leute nicht die Möglichkeiten hatten) oder auch wie man sich mit anderen Leuten gut versteht. Das ist auch der Grund warum Alexios so viele Freunde hatte und auch sehr hilfsbereit war. Doch das Glück hielt nicht lange an. Es gab ein großen überfall auf die Villa am Stadtrand und Alexios Eltern wurden ermordet. Alexios versteckte sich in einem Schrank und denkt deshalb er wäre ein Feigling. Er versuchte alles , um dieses feige Gefühl los zu werden. Es gab in der Stadt einen Ritter, den Alex nachdem seine Eltern von ihm gegangen sind aufsuchte. Dieser Ritter soll angeblich mutig in großen Schlachten gekämpft haben und viel Erfahrung haben. Alexios hatte dieses krankhafte Gefühl ein Feigling zu sein und will mit allen mittel versuchen zu beweisen das er es nicht ist, daher verlangt er von dem Ritter das er ihn ausbildet. Der Ritter fing an nach drei Jahren Grundausbildung wie ein echter Freund zu wirken, davon hatte er nicht mehr viele da er nach dem Tod seiner Eltern sein altes leben hinter sich gelassen hat. Nach den letzten zwei Jahren Grundausbildung war er ein wasch echter Kämpfer! Er konnte unvorstellbar gut mit seiner Klinge umgehen. Nun war es Zeit für ihn in eine echte Schlacht zu ziehen um die Stadt vor ganzen 200 Söldnern zu beschützen! Insgesamt erledigte er davon 12. Durch diese Schlacht hat sich das Potenzial von Alexios bestätigt. Sechs Jahre später hat er sich in mehreren Schlachten als mutiger und treuer Krieger bewiesen und verspürt das erste mal kein feiges Gefühl. Doch es stand schon die nächste Schlacht an, die größte. Die Serben haben das Herzogtum Athen angegriffen! Alexios hat versucht sie aufzuhalten, aber er scheiterte genau so wie die anderen Soldaten. Alex hielt den anderen den Rücken frei, so das sie in den Wald fliehen konnten. Alexios folgte ihn kurz darauf, doch als er erstmal im Wald war und seine Leute nicht mehr in Sichtweite waren, wusste er nicht mehr wo lang der Weg ihn führen würde. Er hatte sich verirrt!
Es hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt während er im Wald herum schlenderte. Alex wollte gerade die Hoffnung aufgeben, wo er bemerkte das er nicht mehr da wahr wo er sein sollte. Er verstand nicht wo er sich befand. Alexios hat den Wald mittlerweile hinter sich gelassen und war nun in Parsifal. Immer noch völlig verwirrt bemerkt er eine Narbe an seinem linken Auge und erkundigte sich. Ein netter Herr sagte ihm er sei in der Siedlung Sparta. Es Gefiel ihm hier sehr gut und Sparta wurde zu seinem neuen Heim…
