Charaktervorstellung Antonio Yamamoto

Name:
Antonio Yamamoto

Geschlecht:
Männlich

Größe
140cm

Alter:
15

Rasse:
Mensch, Europäer

Wohnort:
Aichi

Herkunft:
Parcifal

Religion:
Christentum

Beruf
Shogun Aichis mit Beratern(Jovan Gotham, Ken Escanor)

Merkmale
Der Junge ist etwa 15 Jahre alt und hat ein Gesicht, das bereits einen Hauch von Erwachsensein ausstrahlt. Seine Gesichtszüge sind scharf und definiert, was ihm einen fast adeligen Eindruck verleiht. Die Augenbrauen sind gut geformt und betonen die Tiefe seiner braunen Augen. Diese sind klar und strahlend, was dem Jungen eine Ausstrahlung von Intelligenz und Klarheit verleiht.

Seine Haare sind von mittlerer Länge und braun, mit einem leichten Wellenschlag, was seinem Erscheinungsbild eine natürliche Wildheit verleiht. Die Haare sind gepflegt, aber nicht perfekt frisiert, was den Eindruck eines Jungen vermittelt, der Zeit draußen verbringt und sich nicht zu sehr um sein Aussehen kümmert.

Der Junge hat aufgrund des Schwertrainings an den Armen ein paar Narben, die sich deutlich von seiner gebräunten Haut abheben. Die Muskeln an seinen Armen und Beinen sind bereits gut entwickelt und er hat eine gerade Haltung, die seinen Eindruck von Erwachsensein unterstreicht.

Insgesamt hat Antonio eine athletische Statur, die ihm eine natürliche Autorität verleiht, ohne dabei bedrohlich zu wirken. Er ist ein charismatischer Junge mit einem starken Willen und einer unabhängigen Persönlichkeit, die sich in seinem Erscheinungsbild widerspiegelt.

Charaktereigenschaften
Der junge Mann ist ein äußerst empathischer, freundlicher und intelligenter Mensch. Er hat eine natürliche Neigung, anderen zuzuhören und sich in ihre Lage zu versetzen. Seine Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe zeichnen ihn als einen schnellen Denker aus, der in der Lage ist, sich schnell an neue Situationen anzupassen und Probleme zu lösen.

Allerdings ist der Junge durch den Krieg, den er erlebt hat, leicht traumatisiert worden. Die Erfahrung hat ihn vorsichtiger und zurückhaltender gemacht, insbesondere gegenüber fremden Rassen wie Orks und Elfen. Er hat Schwierigkeiten, ihnen zu vertrauen und fühlt sich oft unwohl in ihrer Gegenwart. Dies könnte möglicherweise aufgrund von traumatischen Ereignissen oder Propaganda, die er im Krieg erlebt hat, entstanden sein.

Obwohl er sich gegenüber Orks und Elfen distanziert, behandelt Antonio seine Mitmenschen mit großem Respekt und Freundlichkeit. Seine empathischen Fähigkeiten helfen ihm, sich auf ihre Gefühle und Bedürfnisse einzustellen und ihnen in schwierigen Situationen zu helfen. Er ist bereit, sich für diejenigen einzusetzen, die Hilfe benötigen, und ist stets bereit, die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen.

Insgesamt ist der Mittelalterliche Junge ein charismatisches und intelligentes Kind, der eine tiefe Verbundenheit zu seinen Mitmenschen empfindet. Seine Erfahrungen im Krieg haben jedoch zu einem gewissen Maß an Trauma und Misstrauen gegenüber fremden Rassen geführt, was seine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen kann.

Stärken:

Empathie und Freundlichkeit: Der Junge verfügt über eine natürliche Empathie, die ihm ermöglicht, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse und Gefühle zu verstehen. Seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft machen ihn zu einem geschätzten Freund und Verbündeten.
Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe: Der Junge ist ein schneller Denker, der in der Lage ist, sich schnell an neue Situationen anzupassen und komplexe Probleme zu lösen.

Natürliche Autorität: Die athletische Statur des Jungen und seine aufrechte Haltung verleihen ihm eine natürliche Autorität, die ihn zu einem Anführer und Vorbild für andere macht.

Schwächen:

Trauma und Misstrauen: Die traumatischen Ereignisse im Krieg haben beim Jungen zu einem gewissen Misstrauen gegenüber fremden Rassen, insbesondere Orks und Elfen, geführt. Dies kann zu Vorurteilen und Konflikten führen.

Zurückhaltung: Aufgrund seines Traumas kann der Junge manchmal vorsichtig und zurückhaltend sein, insbesondere wenn es darum geht, neue Menschen kennenzulernen oder Risiken einzugehen.

Übermäßige Selbstlosigkeit: Der Junge hat oft Schwierigkeiten, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren und setzt stattdessen die Bedürfnisse anderer über seine eigenen. Dies kann dazu führen, dass er sich selbst vernachlässigt und unterfordert.

Angst
Angst vor Verlust eines geliebten Menschen.

Geschichte
Antonio wurde als uneheliches Kind geboren, das das Ergebnis einer Affäre zwischen einer Dienerin und einem Adeligen war. Seine Mutter hatte große Schwierigkeiten, das Kind zu versorgen, da sie nicht in der Lage war, den Sohn aufgrund ihrer niedrigen Stellung in der Gesellschaft aufzuziehen. Aus diesem Grund beschloss sie, das Kind in ein Weisenhaus zu geben, kurz nachdem es geboren wurde.

Im Weisenhaus fand der Junge viele andere Kinder, mit denen er aufwuchs. In dieser Umgebung lernte er seine Empathie und Freundlichkeit, da er von den Betreuern im Weisenhaus oft vernachlässigt wurde und von den anderen Kindern unterstützt wurde. Er wurde schnell bekannt als der Junge, der immer bereit war, anderen zu helfen und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Obwohl seine Herkunft unbekannt war, konnte man ihm anmerken, dass er aus einer besseren Familie stammte. Er hatte eine athletische Statur und eine aufrechte Haltung, die ihm eine natürliche Autorität verliehen. Diese Eigenschaften fielen den Betreuern des Weisenhauses auf, die ihn förderten und ihm die Möglichkeit gaben, seine Talente weiter zu entwickeln.

Im Weisenhaus fand der Junge auch Trost in der Bildung. Er zeigte schnell ein Talent für das Lernen und begann, seine Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe zu nutzen, um seine Umgebung besser zu verstehen. Er erwarb Wissen über das Lesen und schreiben. Allerdings war ihm immer bewusst, dass er ein uneheliches Kind war, das von der Gesellschaft diskriminiert wurde, was ihm ein Gefühl von Trauer und Isolation gab.

Trotz allem schaffte es der Junge, eine starke Persönlichkeit zu entwickeln, die von seinen Empathie, Freundlichkeit und Intelligenz geprägt war. Das Weisenhaus blieb für ihn ein wichtiger Ort, an dem er die Grundlagen für seine Zukunft legte.

Als Antonio fünf Jahre alt war, erreichte eines Abends ein Japaner das Weisenhaus. Er stellte sich kurz vor und adoptierte zwei Kinder, die er an eine Elfe abgeben musste. Währenddessen fiel Antonio dem Japaner, Takaoka Yamamoto, auf, der von seiner freundlichen Art und einer Zeichnung, die er angefertigt hatte, bezaubert war. Takaoka beschloss, Antonio zu adoptieren und ihn alleine großzuziehen.

Antonio hatte endlich das Gefühl, eine echte Familie zu haben, und liebte seinen Vater sehr. Takaoka gab ihm viel Aufmerksamkeit und Liebe zurück und behandelte ihn wie sein eigenes Kind. Besonders in den Anfangsjahren investierte Takaoka sehr viel Zeit in Antonio und förderte sein Talent. Takaoka erkannte schnell, dass Antonio körperlich und mental stark war und deshalb beschloss er, ihn in die Kriegerstadt Sparta zu schicken, wo er an Trainings und Schulungen teilnahm. Dort lernte er Mathematik, aber auch über die Geschichte und die Kultur des Mittelalters.

Antonio war begeistert von den Herausforderungen und neuen Erfahrungen in der Kriegerstadt Sparta und arbeitete hart, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Durch die regelmäßigen Trainings erlangte er eine beeindruckende körperliche Ausdauer und lernte auch strategisches Denken und taktisches Handeln.

In der Freizeit machten Antonio und Takaoka oft Spaziergänge und erkundeten die Umgebung. Takaoka brachte ihm auch viele japanische Traditionen und Kultur nahe, was Antonio sehr interessant fand. Durch seine regelmäßigen Kontakte mit Takaoka lernte er viel über Disziplin, Respekt und Selbstbeherrschung.

Die Zeit mit Takaoka prägte Antonio sehr und hatte einen großen Einfluss auf sein weiteres Leben. Er lernte von ihm nicht nur den Umgang mit Waffen und das Kämpfen, sondern auch den Wert von Freundschaft und Familie. Antonio war dankbar für die Liebe und Fürsorge, die er von seinem Vater erhalten hatte, und war bereit, alles zu tun, um ihm zu gefallen.

Antonio freute sich sehr über seine beiden neuen Geschwister und bemühte sich, eine gute Beziehung zu ihnen aufzubauen. Er half ihnen, sich im Haus und in der Kriegerstadt zurechtzufinden und kümmerte sich um ihre Bedürfnisse. Insbesondere Otaka hatte schnell eine enge Bindung zu Antonio aufgebaut, da er seine fröhliche und energiegeladene Persönlichkeit sehr mochte und ihn als Vorbild ansah.

Antonio war sehr geduldig und einfühlsam im Umgang mit seinen Geschwistern und half ihnen dort wo er nur konnte. Er bemerkte jedoch bald, dass Aki oft zurückhaltend und unsicher war, was ihn besorgte. Er versuchte, sie aus ihrer Schale zu locken und ermutigte sie, sich mehr zu öffnen und selbstbewusster zu werden.

Antonio nahm seine Rolle als großer Bruder sehr ernst und setzte sich dafür ein, dass seine Geschwister glücklich waren und sich in ihrem neuen Zuhause wohl fühlten. Er war stets für sie da und half ihnen, wo er nur konnte.
Doch dann nahm sein Leben eine überraschende Wendung
Antonio rannte um sein Leben, während um ihn herum die Stadt in Flammen aufging. Er konnte die Schreie und den Rauch riechen, die die Stadt in ein Reich des Bösen und der Dämonen verwandelten. Die Nacht war von Blut, Schreien und elendigen Schmerzen erfüllt. Er hatte noch nie etwas so Schreckliches erlebt.

Er erinnerte sich daran, wie er am Anfang des Angriffs fast durch die Rufe eines Orks starb. Doch durch viel Glück konnte er diesen mit seinem Speer besiegen.
Er erinnerte sich nebelig dran, wie der Rauch seine Schule umhüllte. Wie er sein Speer nahm und die schweren Schreie hörte. Sie scheinen Tiefer als die der Menschen und so ging er ängstlich mit den Speer in der Hand nach draußen. Er könnte, wie unter den Trümmern etwas grünes begraben war und laut schrie. War es seine Einbildung durch die Panik und den Rauch oder sah er da wirklich einen Ork begraben? Der kleine Antonio begann panisch auf den „Ork“ mit den kurzen Speer zu stechen, bis die vermeintlichen Schreie aufhörten und er voller Adrenalin wegrannte.

Doch plötzlich hörte er eine Stimme, die ihn rief. Es war sein Vater Takaoka, der seinen kleinen Bruder Otaka in den Armen hielt. Das Kind schrie vor Angst, aber Antonio wusste, dass er stark bleiben musste, um ihn zu beschützen. Er nahm Otaka in seine Arme und versprach, ihn in Sicherheit zu bringen.

Sein Vater gab ihm den Auftrag, seinen kleinen Bruder nach Dorne zu bringen und auf ihn aufzupassen. Antonio nickte und hielt das schreiende Kind fest in den Armen. Er war bereit, alles zu tun, um Otaka zu beschützen.

Doch sein Vater hatte eine andere Aufgabe. Zusammen mit dem General und ein paar Wachen wollte er zum Palast, um den König zu retten. Antonio wusste, dass sein Vater in Gefahr war, aber er wusste auch, dass er ihm vertrauen musste.

Die Gruppe machte sich auf den Weg zum Palast, während der Rauch immer dichter wurde und Antonio immer langsamer wurde. Er fühlte sich erschöpft und wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte.

Plötzlich wurde seine Sicht dunkel, und er spürte einen scharfen Schmerz am Kopf, bevor er zu Boden fiel. Er war verwirrt und desorientiert, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam.

Er konnte sehen, dass der Angriff auf Sparta verheerende Auswirkungen hatte und dass viele Menschen ihr Leben verloren hatten. Aber er wusste, dass er stark bleiben musste, um seinen kleinen Bruder zu beschützen und zu retten.

Antonio konnte sich nur vage an den Angriff auf Sparta erinnern. Er erinnerte sich daran, wie er von einem Ork angegriffen wurde und wie er ihm mit seinem Speer entgegengetreten war. Doch danach war alles verschwommen. Als er wieder zu Bewusstsein kam, befand er sich mit einem Dutzend Überlebender in den Kanalisationen von Sparta.

Sie flohen durch die Tunnel und versuchten, so schnell wie möglich aus der Stadt zu kommen. Dabei stießen sie auf die Mutter seines Bruders, die ebenfalls versuchte zu fliehen. Zusammen kämpften sie sich durch die Tunnel und erreichten schließlich ein Schiff, das sie nach Aichi brachte.

Dort sah er endlich seinen Vater wieder, der durch eine Verletzung bewusstlos war und erst nach Tagen wieder zu Bewusstsein kam. Es war ein glücklicher Moment für alle, als sie wieder vereint waren und gemeinsam den schrecklichen Ereignissen entkommen waren.

Nach ihrer Ankunft in Aichi dauerte es etwa ein Jahr, bis sich die meisten Überlebenden von ihren Verletzungen und dem Trauma des Krieges halbwegs erholt hatten. Dann begannen sie damit, den früheren Außenposten in eine Stadt umzubauen. Takaoka wurde aufgrund seiner Heldentat und seines Rufs als eiserner Krieger zum Shogun ernannt, obwohl er den Titel nicht für angemessen hielt und darauf bestand, dass man ihn nicht respektierte. Es gab viele politische Probleme, und die Stadt spaltete sich von anderen ab, da viele ihrer Bürger den älteren Verbündeten misstrauten, die beim Angriff auf Sparta nicht zur Hilfe gekommen waren.

Antonio genoss weiterhin eine gute Bildung und trainierte noch stärker. Durch sein intensives Training entwickelte er sich zu einem fähigen Kämpfer und konnte alleine gegen zwei gleichaltrige Gegner gewinnen. Auch unternahm er weiterhin Ausflüge mit seinem Vater und den Zwillingen, was ihn von seinem Trauma ablenkte.

Takaoka führte die Stadt Aichi mit Entschlossenheit und Weitsicht. Unter seiner Führung entwickelte sich die Stadt schnell und es wurden viele neue Technologien eingeführt, die das Leben der Einwohner verbesserten. Doch Antonio bemerkte, dass sein Vater von Tag zu Tag immer depressiver wurde und dass er unter seinem Leid sehr litt.

Eines Tages offenbarte Takaoka seinem Sohn, dass er ihn als seinen rechtmäßigen Nachfolger betrachtete. Zunächst versuchte Antonio alles, um seinen Vater von seinem Leid zu befreien. Doch alle seine Versuche schlugen fehl und so beschloss er, sich intensiv damit zu befassen, wie er Aichi in Zukunft führen sollte.

Antonio verbrachte unzählige Stunden in der Bibliothek und lernte alles, was er brauchte, um die Stadt erfolgreich zu führen. Er studierte die Geschichte der Stadt und die politischen und wirtschaftlichen Systeme anderer Städte, um von ihren Erfahrungen zu lernen. Er diskutierte mit seinen Beratern und verbrachte viel Zeit damit, seinen Vater nach Rat zu fragen und von seinen Erfahrungen zu lernen.

Während dieser Zeit war Antonio von verschiedenen Gefühlen geplagt. Einerseits war er stolz darauf, dass sein Vater ihm so viel Vertrauen entgegenbrachte und ihn als seinen Nachfolger betrachtete. Andererseits fühlte er sich unsicher und überfordert von der Verantwortung, die ihm übertragen wurde. Er zweifelte oft an seinen Fähigkeiten und fürchtete, dass er die Erwartungen seines Vaters nicht erfüllen würde.

Trotz dieser Ängste setzte Antonio alles daran, Aichi erfolgreich zu führen und seinen Vater stolz zu machen. Er arbeitete hart und gab sein Bestes, um die Stadt voranzubringen und den Wohlstand ihrer Bewohner zu sichern.

Antonio beobachtete seinen Vater, wie er seine Sachen zusammenpackte und sich für die Reise zur Stadt der Dunkelelfen bereitmachte. Sein Herz schlug schneller als er seinen Vater ansah. Er wusste, dass dies keine gewöhnliche Reise war und dass es riskant war, in das Gebiet der Dunkelelfen zu gehen. Doch er vertraute darauf, dass sein Vater stark genug war, um zurückzukehren.

„Tritt vorsichtig auf deiner Reise, Vater“, sagte Antonio mit einem traurigen Lächeln.

Sein Vater antwortete nicht, sondern umarmte ihn fest und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Pass auf dich auf mein Sohn, sei stark und mutig. Mach dieses Land zu den was wir uns erträumten.“

Antonio konnte die Tränen nicht zurückhalten, als er seinen Vater gehen sah. Er wusste nicht, wann er zurückkehren würde und ob er überhaupt zurückkehren würde. Die Unsicherheit quälte ihn und er konnte nur hoffen, dass sein Vater sicher und unversehrt zurückkehren würde.

Die nächsten Tage verbrachte Antonio damit, auf Nachrichten von seinem Vater zu warten. Er überprüfte immer wieder die Taubenpost und hoffte auf eine Antwort, doch es kam keine. Die Zeit verstrich und Antonio begann sich Sorgen zu machen. Er konnte nicht einfach untätig bleiben und auf eine Nachricht warten. Er musste herausfinden, was mit seinem Vater passiert war.

Kapitel 2


https://www.deviantart.com/chrisostrowski/art/The-Majestic-Temple-529029224

Antonio war mit den restlichen Soldaten des Grenzregimentes auf der Patrulie.
Es sind Monate nach den verschwinden von Takaoka vergangen und das Schwert, welches er in der Nähe von Gabilgathol fand, sowie die Erzählungen auf den Schwarzen Brett gaben Ihn die Sicherheit, dass der Körper seines Vaters das Land verlassen hat. Doch wie auch sein Vater glaubte Antonio daran, dass die Schwerter die Seelen Ihrer Träger für einige Zeit behalten und trug somit die goldene Klinge mit den größten Respekt.
Antonio entwickelte sich langsam weiter und fand in vielen Halt. Mal unterstützten Ihn die Wachen bei seinem Training, mal war es der Christliche Orden, der für Ihn wie eine zweite Famillie wurde. Seine Stiefmutter kam auch zurück, was Ihn verwundert hat. Schweren Herzens gab er Ihr die Kinder und schwieg über den Tod Takaokas. Er musste die Lüge weiter tragen, um so im richtigen Moment die Mörder zur Rechenschaft zu ziehen. „Antonio, warum ist eigentlich die eine Elfe aus Tavaryn so oft in Aichi?“ Antonio schaute zur Wache und sagte ruhig: " Warum sollte sie nicht hier sein?" worauf der General erwiderte " Die Baumkuschlerin hat sich in unseren Antonio verknallt!" Der Junge wurde rot, er verstand immer noch nicht ganz, was Liebe oder verliebt sein bedeutete. Klar machte er sich um die Elfe sorgen und befreite Sie aus Aratham, als beide auf die Dumme Idee gekommen sind dort Ärger zu stiften, aber war es wirklich Liebe? Er hatte keine Ahnung.

„Ach komm Antonio, bist du nicht zu jung für deine Erste Liebe?“ fragte die Wache, wonach Antonio schweigte und weiterging. Die Patrulie war schon seit knapp einer Stunde auf den Weg nach Audaces und überquerten die große Brücke zur anderen Insel. Antonio wirkte leicht abgelenkt und in Gedanken versunken. Vor erst einigen Tagen rufte man öffentlich das Fürstentum aus, welches man bereits ewig geplant hat. Es war eine große Freude für Ihn die Soldaten glücklich und bei Laune zu sehen. Seine eher friedliche Art wurde nicht besonders geschätzt. Warum auch? Doch trotz dieser Verschiedenheit waren Ihn die Soldaten treu und dies schätzte er wie kein anderer vor Ihn. Unter seiner Herrschaft wurde weitergabeut. Die Pferdebahn stand als ein riesiges Projekt, Bewohner machten sich auf den Weg diese Straßen mit Häusern zu besiedeln und so die Wirtschaft anzuheben. Die Stadtkasse war gefüllt mit Gold, doch trotzdem traute sich Antonio nicht was aus dieser zu nehmen und sparte fröhlich weiter.
Plötzlich blieben die Wachen stehen und blickten Zum Horizont. Genauergesagt bewunderten sie eine riesige Flagge des Fürstentums, welche Audaces stolz wehte. Er blickte glücklich auf und sagte: " Das Imperium sind unsere Großeltern, Sparta das Mutterland und Takaoka der Vater. Lasst uns niemals unsere Geschichte vergessen und mit Stolz in die Zukunft gehen!" Die Soldaten nickten und Salutierten der Flagge, eher sie die Patrulie Fortführten. Ein neue Ära ist angebrochen. Eine Ära des neuen Fürstentums.

Kapitel 3
Das helle Licht des Vollmondes strahlte durch die Fenster in das Zimmer des Jungen.
Antonio lag mit offenen Augen auf seinem Bett und konnte einfach nicht schlafen. Neben Ihn die Zeugenaussage des Dunkelelfen, welche er kurz vor seinen Tod Antonio überreichen konnte.
Auch wenn sie Ihn einiges klar machte wollte er es immer noch nicht glauben. Es war als wollte man, dass sein Land von den Wahren Mörder erfährt und einen Krieg ausruft.
Doch was wäre dann? Sein gedankengang ging weiter und spielte viele Szenarien ab. Wenn die Namira beim Tod von Takaoka mitmachte, so könnte Sie Ihren einfluss nutzen und Wesen zum Krieg zusamentrommeln. Er erinnerte sich zur letzten Weltenratssitzung, wo ein Kampf des ganzen Rates gegen einen Angreifer besprochen wurde… natürlich würden sie es nutzen. Soll er sie also töten lassen? der Junge schüttelte instinktiv den Kopf jemand würde es auf Ihn schieben. Auch wenn die eigene Armee in der Lage wäre auf schlimmste Art und weise die Gegner zu vernichten wären es ein ewiger Kreislauf der Gewalt. Man drang Ihn in die Ecke und versuchte seine schwächen zu finden. Ein Szenario bildete sich in seinem Kopf wonach er hellwach wurde. "Ich kann Ihre Waffe gegen Sie nutzen, wie damals mit der Lüge um Takaoka! Die Verbündete von Gabilgathol sind entweder gegen sie oder schon aus den Bund ausgetreten. er nahm ein Stift, ging zum Buch am Pult und begann etwas zu zeichnen
Ich mache nicht Angriffspackte um einen Plötzlichen Angriff zu minimieren. Dann werde ich selbst statt in die Offensive zu gehen die Aussage kopieren und an Verbündete senden. Sobald genug Leute davon wissen gehe ich zu der Vorsitzenden und dem König. Wenn ich beide entweder entferne oder zu meinen Freunden mache ist die Gefahr neutralisiert und Aichi ist Teil der Weltpolitik. er lächelte etwas und ging zum Palast, um dort die Zeichnung den Beamten zu geben

Einige Tage vergingen, bevor sich ein Gast bei Antonio meldete
Es war ein Boote, der Ihn ein kleines Paket übergab.
Als Antonio fragte von wem es wäre sagte der Boote nur. „Vlad wollte, dass ich es Euch gäbe. Er sagte Ihr hättet es verdient.“ so salutierte er den Jungen bei der Übergabe und dieser salutierte zurück. Als er es aufmachte sah er den Dunklen Umhang und lächelte. Er erinnerte sich an Ihn, als er noch in Sparta lebte. Dieser Umhang war das zeichen von Mut und Ehre.
Der Stoff schwarz wie die Nacht mit einem Goldenen Kreuz, es war ein tolles Geschenk.
Er zog sich den Umhang an und ging nun immer damit nach draußen.

Bei einen seiner Begegnungen traf er wieder seine Lieblingsorkin. Schnell tapste er zu Ihr und tippte Ihr sanft auf den Arm. Auch wenn er die anderen Orks nicht wirklich mochte hat diese durch Ihre eher nette Art zum Jungen sein Vertrauen gewonnen. Er hat Ihr versprochen Baihu zu einem Duell zu bringen, wo man diesen wahrscheinlich umgebracht hätte und hat als Dankeschön ein Keks von der Orkin erhalten, welchen er vor den schlafengehen zufrieden verzehrte.

Insgesammt fühlte Antonio sich in der Rolle des Shoguns wohl, obwohl er seiner Meinung nach noch viel zu lernen hatte.

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Halli Hallo und Vielen Dank für deine Vorstellung!
Damit ich diese annehmen kann, muss du noch paar Punkte überarbeiten:
Beruf muss noch ergänzt werden
Größe muss noch ergänzt werden

Im Rp kann er je nach Kultur als „junger Mann“ angesehen werden, jedoch ist das bei der Cv nicht nötig, schlussendlich ist er ein 11 Jähriger. Bitte ändere alle Stellen mit „junger Mann“ zu „Junge“ oder direkt sein Namen.

Dieser Abschnitt muss überarbeitet werden. Aus folgenden Gründen: Er war von der Zeitspanne 0 bis 5 in diesem Waisenhaus. Diese Sachen kann er sich nicht selbst beibringen. Die Erzieher können es auch nicht. Fragwürdig wäre, dass ein Waisenhaus über solche Mittel im Mittelalter verfüge und abgesehen davon überschreitet das die Fähigkeiten von einem maximal 5 Jährigen.

Ich glaub hier ist das Sternchen zu viel

Dein Char kann gerne ein Kindkönig sein, jedoch nicht ohne Bevormundung. Bitte zähl ein Char auf, der diese Bevormundung übernimmt, bis dein Char ein höheres Alter erreicht
In der Cv wird viel angemerkt, dass der junge gut im kämpfen, Problem lösen etc ist. Du musst jedoch bedenken, dass du am Ende des Tages ein Kind spielst. Egal wiegut er im Lösen ist, ihm wird die Erfahrung fehlen, sodass es unlogisch wäre, dass er alles beim ersten Versuch hinbekommt. Zumal wird oft erwähnt, dass er stark und gut im Kampf ist und sogar zwei gleichaltrige im Kampf besiegen kann. Nun gut, dass lass ich mal durch, dennoch wäre es unrealistisch, dass der Char gegen einen Erwachsenen Ritter ankäme. Die Kraft eines „durchtrainierten“ 11 Jährigen ist nicht mit einem Erwachsenen Mann zu vergleichen, wenn man bedenkt, das dieser noch nicht in der Pubertät ist und falls doch, erst am Anfang. Nur wäre es auch ein Sonderfall das bei Jungs die Pubertät so früh anfängt.

Nachdem du diese Sachen ergänzt/geändert hast, schreib bitte unterm Beitrag, damit ich es mir erneut anschauen kann!

Baaris, das weisenhaus hat den kindern lesen und schreiben beigebracht. Schau einfach in die beschreibung vom weisenhaus kayros

Bei deinem Char bleibt es nicht nur beim „lesen und schreiben“, da ist ja noch Mathe, Geschichte und „Kultur des Mittelalters“

ich packe es dann zu seiner sparta zeit hin, no problemo

Ist alles verändert.

Noch eine letzte Sache die mir aufgefallen ist:

Das…ist nicht möglich. Dein Char war da maximal 10. Orks sind riesige Wesen und starke Wesen. Ein Kind kann, egal wie trainiert er ist, nicht gegen ein Ork ankommen. Sogar Ritter die ein Leben lang gekämpft haben strugglen bei einem 1vs1 mit einem Ork

Zudem steht immerrnoch überall „junger Mann“.

Sollte zudem der Char nicht 8 Jahre alt sein?

Ich verstehe was du mit den 1vs1 aber ich hab mir da ne eigene Story überlegt, welche mein char gerne erzählen möchte.
Ich ergänze es mal.

Nein, er ist 11. Es gab einen Technischen Fehler und deshalb sollte er 11 sein.

Weiß nicht wie es bei dir war aber ich wurde gern im Kindesalter, als junger Mann bezeichnet, wenn ich Mist gebaut hab. Ist ne Redewendung, welche man auf Kinder nutzt also lasse ich mir meine stilistische Freihheit, da es klar ist, dass wir hier von einem Kind sprechen.

Habe gerade auch paar Cvs nachgeschaut. Anscheinend wurde iwann die Zeit gerollbackt, ich schätze als die Zeit so uktra schnell verging. Dann wäre das in Ordnung

Wie schon vorhin gemeint, im Rp ist es egal ob man ihn als jungen Mann bezeichent aber ich find faktisch ist er ein Kind. Aber nun gut, da es deine stilistische Freiheit ist, beharre ich nicht weiter.

…das macht keinen Sinn. Wenn genug Rauch den Ork die Sicht vernebeln würde, dann müsste dein Char an einer Rauchvergiftung erleiden und später sterben. Pyhskalisch betrachtet, kann er sich nicht „unbewusst“ am Speer erspießen. Damit dein Char diesen Speer hoch halten kann, muss dieser leicht sein. Ein Ork da der „zufällig“ rein läuft stirbt nicht davon, da wird nach mehr Kraft gefordert. Da wären wir wieder beim Anfangs Punkt. Der Char kann nicht genug Kraft haben um ein Ork zu erlegen, egal ob der Ork „gerade nicht aufpasst“. Davon abgesehen betritt der Ork den Raum und er ist da um zu kämpfen. Vor ihm steht ein Kind in „Kampfposition“ und hält ein Speer in seiner Richtung. Der Ork würde das trotz seiner größe noch sehen

Nun, ich nahm mir das Beispiel aus der Mittelalterlichen Russischen Bärenjagt. Der Bär rennt auf den Jäger zu und versucht auf Ihn draufzuspringen. In der Zeit setzt der Jäger den Speer dort an wo das Herz des Bären ist. Mit Glück spiest sich der Bär selbst auf und der Speer geht durch das Gewicht des Bären von selbst hinein. Durch das Training von den Spartanern und der Art des Trainings, dass einem Spartaner zuerst der Umgang mit den Speer beigebracht wurde ist es recht klar dass das Kind zum Speer greift wenn anscheinend Orks herumlaufen. Besonders wenn man sie so gut auf Abstand halten kann. Ebenfalls war der Rauch zum großen Teil draußen und würde die Augen des Orks betreffen. Vielleicht kennst du es, wenn Rauch vom Feuer deine Augen mega reizt. Kombiniere es mit Lichtänderung zwischen draußen und drinnen und du erkennst nicht mehr solche Dinge wie ein Speer, was vor deinem Potenziellen Opfer wie dem Kind steht.

Dann haben wir es so weit auch geschafft! Danke für die Überarbeitungen, es sollte nun passen.

Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
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  2. Nachträgliche Änderungen an der Vorstellung, die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht akzeptiert. Informiere uns also umgehend über Änderungen (z.B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.)

  3. Weitere wichtige Dinge die du über das Roleplay mit deinem Charakter wissen solltest findest du hier: [Tutorial] So macht ihr (richtiges) Roleplay

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