Name:
Asmodias
Geschlecht:
Männlich
Alter
140 Menschenjahre, 20 Elfenjahre
Rasse
Dunkelelf
Wohnort
Aratham
Herkunft
Paeonia - Das Reich der Elfen und Hochzwerge
Herkunft der jeweiligen Rassen
Religion
Pantheon des Chaos
Asgar - Die Spitze des Chaos
Aussehen und Merkmale
Charaktereigenschaften
Ich bin ein (in Elfenzeit gemessener) junger, hilfsbereiter und fairer Mann, der allen Rassen gegenüber freundlich und aufgeschlossen ist. Trotzdem bin ich sehr direkt und setze meine eigenen Meinungen und Ideen durch. Kampferprobt und mit starkem Willen kämpfe ich mich durch die Welt, um meinen Platz zu finden.
Stärken und Schwächen
Stärken: Agil, durchhaltend, Gruppenfähig, guter Baustil
Schwächen: Direktheit, Hitzig, manchmal etwas aufzwingend
Beruf/Beschäftigung
Aktuell kein Beruf, da ich erst neu angekommen bin und mich in der Welt einfinde. Dennoch offen für viele Bereiche, was auch immer ich finden werde.
Fähigkeiten
Schreiben, Musikinstrumente spielen, Kreativität
(Magie)
-
Höllenfeuer: Der Anwender wirft eine handvoll schwarzen Feuers auf sein Ziel. Das Feuer verursacht leichte, aber schwer heilbare Verbrennungen. (verursacht 1 Lp Schaden)
Vorgeschichte - Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen ( 1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus/ bei 1 Lp wird der Gegner 3min gelähmt)
- Spiegelschild: Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)
Vorgeschichte
Ich komme aus einem fernen, erbarmungslosen Land. Mein Vater war ein Kriegsfürst, weshalb ich mich vor allem in magischen Techniken für den Angriff und die Verteidigung auskenne. Ich trainierte viel, weshalb ich sehr zäh und standhaft wurde. Durch meine Mutter lernte ich aber auch andere Seiten kennen: Sie lehrte mich Hilfsbereitschaft und die Kunst in der Musik und der Schrift.
Ich lebte auf einer Burg, gebaut für die Verteidigung in einem der düstersten, bewaldeten Gebirge dieser Welt. Wir waren stehts auf alles gewappnet. Die Jagt in den Wäldern, aber auch der Rohstoffabbau in den Bergen halfen uns, ein gutes Leben zu führen.
Ich hatte eine ruhige Kindheit, geprägt durch Training im Kampf und den höflichen Gepflogenheiten. In der Freizeit spielte ich oft im Wald um unserer Burg herum, was meiner Mutter nicht oft gefiel. Aber ich war immer sehr neugierig, weshalb es mich trotz des Krieges oft hinter den Mauern der Burg hervorzog.
Auch wenn mein Vater ein Kriegsfürst war, hatten wir ein ruhiges Leben, denn die Zeiten waren friedlich. Doch ein plötzlicher Angriff eines fremden, geheimnisvollen und unbekannten Volkes zwang uns, den Frieden zu beenden. Es tobte ein langer Krieg, in dem ich meine beiden Eltern verlor. Ich wusste nach dem Krieg nicht mehr, was oder wer ich war, weshalb ich aufbrach und letztendlich in Aratham auf weitere meiner Art traf. Hier lasse ich mich nieder, um mich zu finden, aufzubauen und auf die Zukunft vorzubereiten.