Charaktervorstellung Bananensplit33/Seraina Monz

Steckbrief

Name: Seraina

Nachname:Monz

Rasse: Mensch(Europäer)

Wohnort: Eulenberg

Geschlecht: Weiblich

Alter: 18

Religion: Christentum

Berufung: Noch keine

Herkunft: Sent

Sprache: Räteromanisch, Deutsch

Eigenschaften
-Streng Christlich
-Höflich
-Abenteuerlustig
-Bleibt den Menschen treu die ihr Wichtig sind

Stärken
-Kann gut mit Leuten verhandeln
-Redet offen/Direkt
-Kann etwas Kämpfen/sich wehren

Schwächen
-Vertraut Personen zu schnell
-Kann schnell Gereizt werden
-Stur

Geschichte

Es war ein früher Sommermorgen als die Sonne aufging und Seraina aufwachte. Sie war da etwa 12 Jahre und sie lebte fast jeden Sommer auf der Alp ihrer Familie. Sie liebte die Berge und die Luft dort oben. Es war ein Tag wie jeder: Früh aufstehen und mit ihren drei Brüdern , Fadri, Jori und Reto auf die Weide gehen oder die Ziegen melken. Es war langsam ende Sommer aber die Familie dachte es dauert noch bis zu dem Schneefall… Doch der Vater kam beim Abendbrot herein und sagte
„Packt eure Sachen, Rapida[Schnell] der Winter kommt schneller als gedacht!Wir müssen wieder ins Dorf“
Und so packten alle schnell und gingen Richtung Sent.Als dort ankamen und die Sachen wieder verstauten ging Seraina wieder raus und suchte Uorsula ihr Freundin. Sie fand sie nicht und ging in Richtung ihres Hauses und sah Wachen… Sie lief näher ran und fragte was los sei, eine Wache antwortete:
„Wir haben einen Ketzer gefunden und sollen ihn an den Bischof von Chur bringen“
Chur war damals die Grösste Stadt in der Umgebung doch sehr weit Entfernt, Hinter den Bergen. Ein Bischof bestimmte über das ergehen der Menschen in der Umgebung, und dies war auch gut so dachte Seraina und verschwand wieder nachhause.

Ein paar Jahre vergingen und sie wurde älter und älter. Eines Tages kam ihr Vater und sagte,
„Seraina, du musst dieses Jahr an den Mark bei Chur, ich habe ein verstauchtes Bein, Fadri begleitet dich!“
Seraina stimmte zu und nahm den Ältesten Bruder Fadri mit, zu dieser Zeit war sie 16. An dem Tag der Abreise war alles vorbereitet für die Lange reise. Ein paar aus dem Dorf begleiteten sie nach Chur weil sie auch dort hinmussten. Es dauerte mehre Wochen bis sie in Chur ankamen. Chur war einfach schön, die Häuser, die Menschen , alles war so Beeindruckend. Als sie in einer Menschenmenge ankam sah sie einen Galgen und eine bekannte Person…Uorsula’s Vater! Sie war entsetzt, sie hörte der Wachen nebenan zu,
„Bewohner Churs, Reisende, höret mir zu! Dieser Ketzer stellte sich gegen den Kaiser und die Kirche, somit sei er zum Tode verurteilt, möge er in der Hölle brenne. Lasst dies als lehre gelten! Für jeden der sich dem Kaiser und den Geistlichen entgegenstellt.“ Der Galgen zeigte seine Wirkung und er Starb. Sie hörte auch einer Peron neben sich zu:
„Pah das ist ja noch nichts! In der geigend Uri tuen sich die Leute gegen den Vogt!“
Seraina war geschockt. Doch diese Hinrichtung muss eine Symbolische Bedeutung haben , denn eigentlich ist eine Habsburger Burg gleich in der nähe von Sent, Burg Tarasp. Man hätte auch da den Mann hinrichten können!?Nun als der Mark vorbei war reisten sie Zurück.

Nach etwa 2 Jahren musste Seraina wieder nach Chur, doch jetzt mit Reto. Etwa auf der Hälfte der Reise mussten sie einen Engen Bergpass bestreiten. Auf der Seite war eine Felswand und immer wieder fielen Kleine Steine von der Wand ab, doch auf einmal kam ein sehr grosser Stein von der Wand ab, die Pferde erschraken sich und die Kutsche rutschte mit Seraina und Reto ab.

Als Seraina wieder aufwachte lag sie in einer Wiese, was sie verwunderte, sie war doch gerade eine Felswand heruntergefallen? Als sie Aufstand sah sie in der Ferne einen jungen Mann, in einem sehr edlen Gewand. Sie lief auf ihn zu uns fragte wo sie sei und wie sein Name ist
„Nun ich bin Otto von Eulenberg, und ihr seid in Parsifal… wo sonst? Und wer seid ihr?“

„Seraina Monz… Parsifal? Nun egal, kennt ihr ein Dorf mit Sicherheit?“

„Gewiss, Eulenberg, nicht weit von hier, ich lebe auch dort.“

„Wartet ihr heisst doch Eulenberg?“

„Gewiss eine Verwandte Regiert Eulenberg!“

„Oh schön“

Und so Folgte sie diesem Otto und kam wenig später Dort an, sie traf auf die Herrin, Sinja von Eulenberg und fragte,
„Darf ich mich bei euch niederlassen?“

„Nun Gewiss, jeder Christ darf sich hier niederlassen“
Uns so entschied sich Seraina ihr leben hier zu Verbringen, bis an ihren Tod…

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Grüße,

schöne Story gut geschrieben alles sehr gut gegliedert ^^ Ich habe da nichts zu bemängeln ^^
Wäre von mir angenommen

~Kayro

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Von mir ebenfalls angenommen

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Seraina gestand Hans von Eulenberg den Mord an Sinja von Eulenberg und wurde darauf von ihm verhaftet. Als sie in den Kerker kam tötete sie sich selbst mit einem Messer um das Gerichtverfahren zu ersparen.

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