Charaktervorstellung: Bor´gan Gulm

Name: Bor´gan Gulm

Geschlecht: Männlich

Alter: 30

Größe: 2,89 m

Herkunft: Bemard

Wohnort: Wildnis

Rasse: Ork

Religion: Chaos (Der Schmiedevater)

Aussehen: Bor´gan hat langes schwarzes Haar, die rechte Seite seines Gesichtes ist von einer
großen Narbe überzogen. Sein Körper ist breit und muskulös gebaut. An seiner rechten
Hand sitzt ein stählender Handschuh der leicht mit seinem Arm verschmolzen ist.

Quelle

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Eigenschaften:

  • Leicht reizbar
  • brutal
  • Schizophrenie (hört Stimmen)
  • treu
  • hartnackig
  • Leichtgläubig
  • weil er keine anderen rassen kennengelernt hat, steht er anderen gegenüber neutral

Stärken:

  • Nahkampf
  • Durchhalte vermögen
  • Körperliche Stärke

Schwächen:

  • Psychisch Krank (getrübte Wahrnehmung, Handelt ohne selber zu denken durch die Stimmen)
  • Probleme beim Denken
  • Körperliche Schmerzen
  • Hat Angst davor Leute zu verlieren die ihm nah stehen (z.B. wie seinen Vater)

Beschäftigung: Schmied

Fähigkeiten:

  • Schmieden
  • Lesen und schreiben (aber nicht sonderlich gut)

Magie: Ist Magie unfähig

Geschichte:

Alles hat einen Anfang

Bor´gan wusch bei einem recht kleinen Stamm von Orks in einem Gebiet von Bemard auf,

welches noch nicht wirklich von dem Dschungel verschlungen wurde. Dort begann sein Leben.

Das Dorf war nicht wirklich groß und es waren gerade mal 5 weitere Orks die dort lebten abgesehen von seinen Eltern. Es war eine kleine Gemeinde von Orks die sich dort niederließen um in ruhe zu Leben. Entfernt von den ganzen Kriegen. Sie wollten ruhe für ihren Stamm, oder für die die noch übrig waren. Viele von ihnen starben in Kriegen um Land. Die letzten von ihnen entschlossen sich sich wo niederzulassen wo es nicht so viele Stamme gab. Schon recht dich am Dschungel fanden sie einen Ort wo sie bauten. Es war nicht groß aber es reichte ihn. Sie hatte das meiste was sie brauchten. Der Dschungel bot die Nahrung. Auch wenn er auch große Gefahren verborgen hielt blieben sie dort. Sie wussten sich zu verteidigen.

Aber trotz den vielen Ungeheuern fühlten sie sich dort wohl. Im Dorf hatten sie alles was sie brauchten. Sie bestellten kleine Felder mit allem was dort wuchs. Eine kleine Schmiede zierte das Dorf ebenfalls. Diese Gehörte dem Vater von Bor´gan. Dort schmiedete er alles mögliche für das Dorf. Waffen, Werkzeuge und all sowas. Doch sein Vater war nicht mehr der Jüngste und hat auch schon so den ein oder anderen Krieg mit erlebt.

Doch bliebt Bor´gans Vater nicht alt so lang. Nachdem Bor´gan geboren wurde blieben ihm nicht mehr alt so viele Jahre bevor ihn der Tod holen sollte. Doch in diesen Jahren lehrte er

Bor´gan sein Handwerk so gut es ging, doch da ihm nicht viel Zeit blieb konnte er ihm nicht alles lehren.

Als Bor´gan das Alter von 8 Jahren erreicht verstarb sein Vater. Es verblieb nur noch die Mutter von Bor´gan. Sie war eine Jägerin, doch auch hatte sie schon bessere Zeit gesehen.

Auch sie hat schon viele Kriege erlebt und war auch nicht mehr die jüngste. Doch blieb ihr wohl mehr Zeit als seinem Vater. Mit dem Rest der Älteren lehrten sie den Kinder das Kämpfen und Jagen. Neben Bor´gan gab es noch zwei andere Kinder die dort lebten.

Bor´gan war ein guter Kämpfer. Doch das stille Jagen lag ihm nicht. Er war zu offensiv und kam deshalb nicht oft mit auf die Jagt. Mehr legte er Wert darauf die Arbeit seines Vaters weiter zu führen.

Einer der anderen Orks aber lehrte den Kinder auch so gut er es noch konnte das Lesen und das schreiben falls sie es irgendwann mal brauchen sollten.
Doch leider konnte er sie nicht mehr alt so gut lehren. Auch er selber konnte er es nicht mehr wirklich gut nur wollte er sein Wissen weitergeben was er noch hatte.

Wie die Zeit vergeht

Es vergingen einige Jahre in dem kleinen Dorf. Das Leben dort blieb so friedlich wie zuvor. Nur verstarben mit der Zeit auch die alten Orks. Auch Bor´gans Mutter verstarb und sie waren nur noch zu Dritt in dem Dorf. Doch machten sie keinen Anschein von dort zu verschwinden zu wollen. Sie kannte nur das Dorf und Teile des Dschungels.

Zu Dritt also verblieben sie dort. Bor´gan war völlig fixiert auf seine Schmiedearbeit. Die Schmiede war gefüllt mit unnötigen Waffen und Werkzeugen. Seine Beschäftigung bestand daraus Materialien zu beschaffen und damit Dinge herzustellen.

Die anderen zwei Orks waren etwas verzweifelt bei dem Zustand von Bor´gan. Kaum konnte man mit ihm reden weil er immer arbeitete. Er kam nur heraus um zu Essen und auch dann redete er nicht viel.

Aber die Jahre vergingen weiter und die drei Orks verweilten in dem Dorf. Doch sollte das wohl nicht immer so bleiben.

Bor´gan war immer noch völlig versessen in seine Arbeit und die anderen Orks wussten nicht mehr wie sie ihm helfen sollten. Irgendwann trafen sie eine Entscheidung. Sie verließen das Dorf, ohne Bor´gan etwas zu sagen. Doch dieser merkte es nicht mal, auch nach einigen Wochen nicht. Er verwahrloste langsam von außen.
Auch nach länger Zeit merkte er nicht das er alleine war. Denn für ihn war er nie alleine, für ihn war immer jemand zum reden da. Er bildete sich ein das alle noch da waren. Seine Mutter, sein Vater und all die anderen Orks.

Er fühlte sich nie alleine. Er sprach mit ihnen als wären sie noch da. Doch dabei verwahrloste er immer mehr. Langsam wurde das Dorf um ihn herum zu einer Ruine. Die Tiere und Ungeheuer des Dschungel nisteten oder zerstörten die anderen Häuser des Dorfes. Doch an die Schmiede kamen sie nicht heran. Bor´gan war zwar kein Jäger doch er das offensive Kämpfe lag ihm gut. In blutigen Kämpfen verteidigte er seine Schmiede. Von dem Fleisch der Kadaver ernährte er sich. Er fraß das Fleisch einfach direkt vom Kadaver wie ein Tier.
Aber er konzentrierte sich am meisten auf seine Arbeit. Die Waffen stapelten sich nur um ihn herum. Alles war voll mit seinen Werken. Doch hörte er nicht auf bevor er es perfekt machte.

Die Wochen vergingen immer gleich. Er besorgte Materialien aus dem Dschungel. Auch hatte er ein selbst gebauten Minenschacht. Dieser war zwar nicht wirklich sicher jedoch brauchte er ja Materiealien und dafür riskierte er auch sein Leben. Er tat alles dafür seine Arbeit weiter führen zu können.

Alles nur Einbildung

Die Jahre vergingen. Bor´gan war wohl im Alter von 30 Jahren angelangt. Doch merkte er nichts. Er bildete sich ein alles sei beim Alten und alle währen noch da. Zusammen mit ihn verteidigte er das Dorf gegen die Ungeheuer des Dschungels. Doch kämpfte er komplett alleine. Aber für ihn wahren alle noch da. Völlig in seiner Welt gefangen machte er mit seiner Arbeit weiter.
Weiter bis zu diesen einem Punkt.

Wie immer stand er in der Schmiede und arbeite. Bis er dann die für ihn perfekte Klinge aus dem Feuer nahm. Stolz betrachtet er die Klinge. Voller Stolz will er die Klinge seinem Vater präsentieren. Als dann, seine Jahrelange Illusion bricht. Nach all der Zeit verstummen die Stimmen und er zieht all dies. All dies was er nicht merkte. Die Klinge stürzt auf den Boden. Bor´gan betrachtet sich voller entsetzen. Er ist zu einem Tier geworden. Er war völlig verwahrlost. Und das Dorf, außer der Schmiede stand kein Gebäude mehr. Es war ein Moment der Stille und der Erkenntnis. Als das was er über die Jahre verdrängte kam nun hoch. Er merkte das er alleine war. Nichts war echt was er erlebte. Doch dann. Die Stimmen kommen wieder. Nur waren sie Laut. Sie schrien ihn an. Sie beleidigten ihn. Bor´gan stürzte zurück in die Schmiede. Die Hände an den Kopf gedrückt kippt er auf seine Arbeitsfläche. Er brüllt das die Stimmen aufhören sollten zu schreien. Verzweifelt schlägt er seinen Kopf auf die Arbeitsfläche. Immer und immer wieder. Er wusste nicht was er tun sollte. Er stürzte durch die Schmiede. Er versucht sie dazu zu bringen zu verstummen. Fast stürzt er in die glühenden Kohlen doch fängt sich noch zuvor mit der rechten Hand. Die rechte Hand drückt er in die Kohlen um sich zu fangen. Ein schmerzvoller Schrei ertönt als er realisiert das er in die Kohlen gefasst hat. Er stürzt zurück auf den Boden wobei er sich den Arm hält.

Mit schmerzvoll verzogenem Gesicht blickt er zu seiner Hand. Die Stimmen wahren wieder still. Doch das merkte er nicht. Er sprang auf und rannte zum Wasser. Ohne zu denken tauchte er die Hand ein um sie zu kühlen. Doch als er das Wasser betrachtete merkte er wie verdreckt es war. Schnell zog er die Hand wieder aus dem Wasser. Wieder stoß er einen schmerzvollen Schrei aus. Er stürzt auf den Boden und schaut sich verzweifelt in der Schmiede um. Er entdeckte einen Handschuh von einer Rüstung die er geschmiedet hatte. Die Stimmen kamen wieder und redeten auf ihn ein. Er solle den Handschuh anziehen, es wird seine Hand schützen. Ohne genauer drüber nachzudenken steckte er seine Hand hinein. Schmerzvoll verzieht er das Gesicht als seine verbrannte Hand das Metall berührt. Er befestige den Handschuh und richtet sich auf als die Stimmen wieder anfingen ihm wieder etwas einzureden. Sie redeten ihm ein das der Handschuh nicht passt, das er rutschen wird und seine Hand freigeben wird. Er wollte es nicht. Doch der Handschuh saß perfekt. Aber so dumm wie er war hörte er auf die Stimmen. Die Stimmen die immer für ihn da waren. Also nahm er sich eine Zange und ein glühendes Stück Metall was noch im Feuer lag. Dieses drückte er kräftig gegen seinen Arm und den Handschuh. Das Metall begann zu glühen und brannte sich in sein Fleisch. Es brannte sich fest. Fest an seinem Arm. Es würde sich nicht mehr lösen lassen sagten die Stimmen. Doch spürte er nur noch Schmerz als sich das Metall an seinem Arm fest brannte. Mit Lauten schmerzerfüllten schreien stand er da als sich das Metall an seinem Arm fest brannte. Kurz darauf brach er auf dem Boden zusammen. Er spürte nur noch Schmerz. So lag er dort auf dem Boden der Schmiede. Er starrte gegen die Decke. Die Stimmen kamen wieder und begannen auf ihn ein zu reden. Er stieß einen lauten Schrei aus. Und die Stimmen verstummten wieder.

Er blieb einige Zeit auf dem Boden liegen bevor er sich wieder aufrichtete. Seine Hand spürte er kaum, doch konnte er sie noch bewegen. Nur durchzog Schmerz seinen ganzen Arm.

Er blickte sich um in der Schmiede. Die Stimmen kamen wieder. Dieses mal nur waren sie friedlich. Sie redeten ihm alles gut, sie brachten ihm Mut. Langsam trat er aus der Schmiede. In einer Hand hielt er ein großes Schwert.

Ohne einen Plan zog er los. Los in den Dschungel. Die Stimmen redeten weiter mit ihm.

Er zog los in der Hoffnung etwas zu finden. In der Hoffnung nach langen andere Orks zu finden.

Und so verließ er seine Schmiede das erste mal seid langem.

Ein Weg in eine andere Welt

Er streifte lange durch den Dschungel. Irgendwann legte sich ein zauberhafter Nebelschleier im Dschungel um ihn. Doch er ging weiter. Tiefer und tiefer in den Nebel. Irgendwann konnte er nichts mehr sehen. Nur noch den Nebel. Doch er ging weiter. Weiter bis sich der Nebel wieder legte. Langsam konnte er wieder etwas sehen. Doch wirkte es nicht mehr wie der Dschungel in dem er zuvor war. Es fühlte sich anderes an. Er wusste nicht wo er war. Doch die Stimmen redeten ihm ein das er weiter gehen soll. So lang bis er etwas finden würde.

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Vielen Dank für das schreiben deiner CV

Hier sind noch einige Punkte, die noch zu bearbeiten wären:

  • Eigenschaften

Bitte noch weitere Eigenschaften ergänzen (min. 1-2 mehr)
Bsp. geht seiner Berufung leidenschaftlich nach

  • Stärken und Schwächen

Eine Psychische Erkrankung kann sehr vielseitig sein, deswegen würde ich dich bitten, diesen Punkt genauer zu definieren. Bei deinen Eigenschaften hast du angegeben, dass du schizophrenisch wärst, aber wie wirkt es sich negativ auf dir aus? Wie schwächt dich diese Eigenschaft (im RP)?
Füge zudem noch eine Angst hinzu.

  • Fähigkeiten

Bitte in deine Story einbinden, wie du es wo wann gelernt hast

  • Vorgeschichte

Also in der Regel braucht die Natur viel mehr Zeit um sich so stark zu verbreiten, wie du es darstellst.
Das ist eigentlich eine Sache von Jahrzehnten. Aber dein Char ist ja gerade mal 30 Jahre alt.

Woher nahm er die Materialien zum Schmieden? Wie schaffte er es, sich trotz seiner Hingebung zur Schmiede selbst zu versorgen. Schließlich hatten ihn die anderen Orks verlassen. Jagen lag ihm zudem ja nicht so gut. Wäre gut, wenn du darauf noch ein bissl eingehst.

Hm. Also irgendwas musste er sich dabei gedacht haben. Man greift mit einer schmerzenden Hand nicht random in einen Handschuh. Du könntest ja schreiben, dass die Stimmen wieder zurrückkamen und ihm einredeten dies zu tun.

Was meinst du mit etwas? Einen Gegenstand? Einen Ort? Eine Antwort auf eine Frage, die er sich stellt?

Das wäre dann alles von meiner Seite aus.
Wenn du obengenannte Punkte abgearbeitet hast, markiere mich bitte unter diesem Beitrag.
Dann schau ich drüber und wenn alles passt, kann ich deine CV annehmen.

~ Nathi :strawberry:

Kleiner Nachtrag, weil ich es übersehen habe (Tut mir sehr leid)

Bitte noch Magie angeben.
Hier kannst du dich informieren:

Zudem sollte ich an dieser Stelle noch anmerken, dass du in letzter Zeit recht viele Charwechsel hattest. Bitte spiele deinen jetzigen Char soweit es geht ein paar Monate lang ^^

~ Nathi :strawberry:

Okay ich hab es jetzt nochmal etwas bearbeitet. Die Dinge die du angesprochen hast hab ich alle bearbeitet.

Hoffe passt jetzt alles so.

Moin moin,

Du hast es schon im Punkt da drüber stehen, kannst es hier streichen.

Ansonsten passt alles!

~ Nathi :strawberry:

So, habe mir nochmal alles angeguckt, jetzt stimmt alles.

Wäre von mir angenommen!
@Haakon @Kleinkitty

~ Nathi :strawberry:

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HalloDonnerblitz2,

eine Sache die mich an deiner CV stört:

Wie auch schon bei Hagrast, ich bin nicht dafür das ein 3 Meter Ork als Fähigkeit schwimmen besitzt. Bitte eine andere Fähigkeit wählen