Charaktervorstellung: Carissima Angler

Name: Carissima Angler
Geschlecht: Weiblich
Geboren: 15. August 1333, derzeit 20 Jahre
Rasse: Mensch / Europäerin
Wohnort: Derzeit in einer kleinen Höhle, in der Nähe des östlichen Knotenpunktes.
Herkunft: Greifswald
Religion: Christentum
Aussehen:

  • Blondes schulterlanges Haar
  • Zierlicher Körperbau
  • Blaue Augen
  • 1,75m

unknown

Charaktereigenschaften:

  • Selbstbewusstes auftreten
  • Aufgeschlossen gegenüber anderen Rassen oder Nationen.
  • Hilfsbereit
  • Freundlich, aber sie kann natürlich auch anders, wenn ihr etwas nicht passt.
  • Perfektionistin

Stärken:

  • Eine emanzipierte, starke junge Frau.
  • Sie besitzt eine starke Empathie.

Schwächen:

  • Sie kann mit Kritik nicht immer gut umgehen und nimmt sich diese sehr zu Herzen.
  • Durch ihre perfektionistische Art schafft sie es nie so wirklich zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit zu sein.

Beruf: Fischerin
Beschäftigungen:

  • Gärtnern
  • Sich um die Tiere kümmern
  • Durch neue kreative Ideen ihren neuen Wohnort weiter verschönern.

Fähigkeiten:

  • Sie ist sehr gebildet und kann demnach lesen und schreiben.
  • Sie hat ein breitgefächertes Wissen über Tieren und Pflanzen.
  • Ihre Fähigkeiten im fischen sind überaus gut, da ihre Eltern ihr viel beigebracht haben.
  • Durch ihre Selbstständigkeit brachte sie sich die notwendigsten Alltagstätigkeiten selbst bei, demnach kann sie einigermaßen gut kochen und sich generell um den Haushalt kümmern.
    (Im Verlauf wird sie diese Fähigkeit natürlich weiter ausbauen)

Vorgeschichte:
Aufgewachsen ist Carissima als Einzelkind in Greifswald. Ihr Vater arbeitete als Fischer und ihre Mutter als Kauffrau, wobei ihre Mutter vor der Hochzeit mit dem Fischer Nonne war. Dort lernte die Mutter zum Beispiel auch lesen und schreiben. Um den Warenbestand des Fischladens aufrecht zu erhalten, gab es ab und zu Schifffahrten mit ihren Eltern. Dort lernte sie einiges. Zum einen brachte ihr Vater, ihr viel über das Fischen bei, zum anderen wurde sie auch täglich von ihrer Mutter unterrichtet. Denn sie empfand die Bildung für ihre Tochter immer als besonders wichtig. Ihre Mutter lehrte sie lesen und schreiben, aber auch vieles von der Natur und ihren Gesetzen. Aus diesem Grund begeisterte sie sich auch immer mehr für ihre Umwelt und der darin vorhandenen Vielfalt an Tieren und Pflanzen.

An Tagen, wo es keine Schiffsfahrt gab, verbrachte sie die meiste Zeit draußen. Dort erforschte sie entweder die Natur oder spielte mit den Nachbarskindern. Eine Beschäftigung oder auch Freunde zu finden, fiel ihr nie schwer.

Mit zunehmendem Alter änderte sich nicht viel an ihrem Alltagsleben. Das Einzige war, dass sie nun bei den Schiffsfahrten ihrem Vater assistierte oder während den Unterrichtsstunden, ihrer Mutter viel von ihren neuen errungenen Erfahrungen und Eindrücken über die Natur erzählte.

Auch an den Tagen an Land, half sie nun ihren Eltern im Geschäft. Ab und zu schlich sie sich aber raus, um spazieren zu gehen. Sie schrieb sich alles auf was sie sah, um es ihrer Mutter bei der nächsten Schiffsfahrt zu erzählen. Häufig traf sie, während ihren Spaziergängen, auf ihren besten Freund, der eine genauso starke Begeisterung für die Natur besaß, wie sie. Sie redeten und diskutierten bis es dunkel wurde und sie sich verabschieden mussten.

An jenem weiteren Tag der Schiffsfahrt, lief eigentlich alles wie üblich ab. Sie berichtete ihrer Mutter von ihren neuen Erfahrungen und half ihrem Vater beim Fischen. Doch plötzlich zog ein unheilvolles Unwetter auf. Der Schiffsmast brach und zerstörte das Boot. Sie selbst konnte sich auf ein schwimmendes Stück Holz retten, doch von ihren Eltern keine Spur. Sie schrie, doch das Gewitter war lauter. Nach mehreren Stunden spürte sie endlich Land unter ihren Füßen. Voller Erschöpfung brach sie zusammen und schlief am Strand ein. Als sie vom Sonnenlicht erwachte und langsam anfing die Situation zu verstehen. Beschloss sie als erstes eine Gedenkstelle für ihre geliebten und vermissten Eltern zu bauen. Hierfür sammelte sie vielerlei Blumen und legte sie am Strand nieder. Sie schaute auf das Meer und hoffte ihre Eltern zu finden. Doch es war nichts bis auf das stille, tiefe Meer zu sehen.

Es brauchte viel Überwindung, aber sie schaffte es endlich sich aufzuraffen und eine kleine Höhle im Berg zu beziehen. Später stieß sie auch, bei der Nahrungssuche, auf Einheimische. Diese erklärten ihr wo sie sei, anscheinend auf einer Insel namens Parsifal, und gaben ihr etwas zu Essen. Nun denn, bevor sie vielleicht irgendwann die Suche nach ihren Eltern fortfahren wird, muss sie sich erstmal selbst ihr Leben aufbauen.

Quellen: Bild → https://www.pinterest.de/pin/855050679238702554/

3 „Gefällt mir“

Hallo,

Da du (denke ich mal?) Neuling hier auf dem Server bist würde ich dich bitten, das du dich einer bereits bestehenden Stadt anschließt.

Alle Städte mit ihren Anführern, die du kontaktieren kannst, findest du hier:

Ja davon weiß ich Bescheid, aber ich möchte mich derzeit keiner Stadt anschließen. Mein Charakter ist sehr emanzipiert und daher passt es demnach auch sehr gut, wenn ich mir vorerst ein selbstständiges Leben aufbaue.

Nun gut, ich kann nur betonen das es unabhängig von deinem RP-Charakter sehr sinnvoll ist sich einer Stadt anzuschließen.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

Ich werde es mir überlegen. Vielen Dank.