Charaktervorstellung David Winterstein

Name: David Winterstein

Alter: 19 Jahre

Größe: 1.79 m

Rasse: Mensch

Wohnort: Greifenstein

Herkunft: Greifenstein

Beschäftigung: Priester von Greifenstein

Charakter: Streng Religiös, Möchte das Reich von den Heiden reinigen

Stärken: Leute voll Reden

Schwächen: Wird schnell betrunken

Aussehen: Er hat eine Glatze damit sein Kopf immer in direkten kontakt zum „Himmel“ ist.

Religion: Das Christentum

Wahlspruch: Kein Götze der Heiden kann uns helfen, keiner kann Regen bringen, und auch der Himmel gibt den Regen nicht von selbst. Nein, du bist es, Herr, unser Gott! Du hast alles geschaffen. Darum hoffen wir auf dich! - Jeremia 14:22 HFA

Geschichte: David war Sohn eines Bauern bis eines Abend ihm im Schlaf ein Engel des Herrn erschien ist. „Hab Keine Angst. Der Herr unser Gott hat die auserwählt die Welt von Bösen zu reinigen« sagte der Engel. So schnell wie der Engel erschien war verschwand er dann auch wieder. Sofort machte sich der junge David auf den Weg zur Kathedrale und bat noch am selben Abend bei Priester Müller (EinsNiemand) um eine Ausbildung zum Priester. Die Ersten Jahre der Ausbildung waren leicht er besuchte andere Städte und half dabei Kirchen aufzubauen. Doch im zweiten Jahr der Ausbildung war er gerade auf den Weg nach Miningham wurde er und seine Begleiter überfallen. Die Gegner hatten verrückte Masken auf und fesselten sie. Sie wurden zu einen kleine Verstecken Dorf gebracht in den Wäldern. Dort musste David an sehen wie einer nach dem andern seiner Begleiter ins Feuer geworfen wurde als eine Art Opfergabe. Kurz bevor sie David ins Feuer werfen wollten machte er seinen letztes Gebet. „Herr oh du Allmächtiger gib mir die Kraft, um dieses Gesinden zu befreien von ihren Missetaten“ flehte David. So wie Simson im Alten Testament erfüllte ihn Gott voller Kraft. David könnte sich befreien und tötet jeden einzelne in dem Dorf. Doch für seine Begleiter kam jede Hilfe zu später sie waren nur noch Rus und Staub. Von den Tag ab beschloss David das Reich von jeden Heiden und anderen Unrat zu befreien. Erst wenn der letzte Ungläubige verbannte ist, kann David beruhigt schlafen. Sein Hass ist so groß, dass einige ihm im Dorf schon spöttisch einen Inquisitor nennen.

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Heißt das, dass du den Braumeisterrang hast/ darauf hinarbeitest, sonst ist das Bierbrauen leider nicht möglich

Okay dann änder ich das mal. Dachte nur dass das Sinn machen würde wegen dem Kloster.

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Vorstellung ist nun angenommen :smiley:

Es war eine der Tag als David gut Gelaunt war und die ganze Welt verändern wollte. So machte er sich auf den Weg zur Kathedrale in der erschien ihm ein Engel. „Unser Gott hat deine Bitten erhört. Er will das du nach TaakurCerar reist und das Volk der Orks in Licht führst“. Ehe David verstand was passiert ist verschwand der Engel wieder. So schnell ihn seine Beine halten konnte rannte David nach Greifenstein um packte alles für die Reis. Es war ein verregneter Tag als er sich auf den Weg machte. Als erstes kam er in Narmonor an doch dort fand er keinen denn er vom großen Gott erzählen hätte können. Die große Stadt von Impyisania tat sich vor ihm auf, doch die Menschen dort waren nur um sich selbst besorgt und hörten nicht auf die Worte von David. Doch Endlich in Lohengrin traf er eine Hübsche Dame die ihn zu hörte, aber auch sie lachte nur über ihn und seine Plan die Orks zu bekehren. Von Progressus aus nahm er sich ein Boot um an sein Ziel zu kommen doch keiner wollte ihn ins Reich der Orks fahren so musste er selbst mit dem Boot reisen. Es dauerte Tage ehe er die Stand betrat. Es dauerte eine Weile bis David ein Loch in der Mauer gefunden hatte doch als er drinnen war erschrak er. Man hatte ihn nur erzählt wie Orks aus sahen doch sie waren noch hässlicher als er gedacht hätte. Er kniete sich hin und betete zum Herrn „Das kann doch nicht sein dieses Hässlichen Wesen sollen teil der Gemeinschaft der Christen sein. Ehe kommt ein Reich ins Himmelsreich als ein so hässlicher Ork“. Die Wort von David versezten das ganze Dorf in Unruhen. Und ehe David auch einen von ihnen bekehren konnte stand er schon vor einen großen heißen Topf.


Kurz bevor David starb richtet er ein letzte Mal sein Wort zum Himmel. „Herr lass sie büßen für das was sie sind. Brenne ihre Städte nieder dass nur noch eine Haufen Asche von ihnen übrig ist“. Und mit diesen Worten schubste man ihn in den Topf.

The End

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