Charaktervorstellung Eto Maelwe (Dr_Picy)

Name: Eto Maelwe

Geschlecht: Weiblich

Alter: 157 (22-23)

Rasse: Dunkelelfe

Wohnort: Aratham

Herkunft: Parsifal

Religion Chaos / Cael

Chaosmutation:

Da sie von Cael, der lebenden Krankheit, ausgewählt wurde ist sie dazu verflucht, jede Pflanze die sie mit bloßer Haut berührt zu verderben. Deshalb hat sie auch immer ihre langen schwarzen Handschuhe bei sich die sie auch bei Operationen benutzt.

Aussehen und Merkmale

Eto hat einen sehr mageren und dünnen Körperbau. Ihre 1,64 machen sie zu einer recht kleinen Elfe. Die einst bereits schon helle Haut und goldblonden Haare sind beides zu einem sehr hellen, fast schon weißen Ton verblasst.

Charaktereigenschaften

Sehr eigen für eine Dunkelelfe ist Eto sehr freundlich, zurückhaltend und schüchtern, manche würden ihr Verhalten fast schon niedlich nennen da auf ihrem Gesicht entweder nur ein Lächeln oder etwas unsicheres zu sehen ist. Man darf sich jedoch nicht von ihrem freundlichen Wesen täuschen lassen. wie auch jedes Chaoswesen hat sie eine dunkle Seite an sich die nicht zu unterschätzen ist.

Stärken und Schwächen

Stärken:

  • Sehr gute Medizin/Kräuter/Anatomie Kenntnisse
  • Blutmagie
  • Ist in der Lage jemanden aufzuschneiden, ein Organ zu entfernen und wieder zu verschließen ohne das die Person stirbt (Nachfolgen wie z.B Entzündung nicht inbegriffen)

Schwächen:

  • Naivität
  • Angst vor Kaninchen
  • Angst davor von Männern angefasst zu werden
  • Kriegt schnell Sonnenbrand wegen ihrer hellen Haut
  • Wegen dem Fluch von Cael hat Eto ein sehr schlechtes Immunsystem und ist deshalb anfälliger für Krankheiten.

Beruf/Beschäftigung Medika

Fähigkeiten

Lesen, Schreiben, Kochen, Obduktionen, Operationen, Amputationen, Einige Folterarten, Malerei.

Magie

1. Seregakontrolle: (Made by @ShiftIsKaputt)
Der Anwender benötigt eine Phiole Blut des Zieles , welches dem Anwender freiwillig und wissentlich gegeben wurde.
Der Anwender ist in der Lage das Ziel alles sagen zu lassen, was man dem Ziel vorgibt , sowie kleinere Bewegungsaktionen durchzuführen (kein Kampf oder Magie). (5min Wirkdauer/das Blut ist nach 3 Anwendungen verbraucht)

2. Sanginiuale Viskosität: Der Anwender lässt das Blut seines Zieles verdicken, um Blutungen zu stoppen. (heilt beim Ziel ein Lp, welches durch physische Angriffe verursacht wurde)

3. Lebensübertragung: Der Anwender kann mit einem Tropfen seines eigenen Blutes, seine Lebenskraft auf ein anderes Lebewesen übertragen, um leichte Verletzungen oder einfache Krankheiten zu heilen, oder um das Leben des Zieles zu verlängern. (der Anwender nimmt sich ein Lp um ein Lp beim Ziel zu heilen)

Vorgeschichte

Triggerwarnung: Die CB behandelt Themen von Vergewaltigung, Blut, Innereien, Leichen, Folter und das aufschneiden von Menschen, deshalb sind Szenen vorhanden, die von manchen nicht gut aufgenommen werden könnten.

Meine Mutter liebte Blumen.

Das wusste mein Vater, als ein adeliger Hoch Elf war es auch ein einfaches sie zu beschenken. Er gab ihr einen Blumengarten der sich hinter dem gesamten Anwesen erstreckte, in der Stadt eröffnete er ihr einen Blumenladen, auch wenn es für uns nicht notwendig war. Jedes Jahr, bekam sie einen Strauß mit anderen Blumen. Ich wuchs in diesem Umfeld auf, es war ein leichtes ihre Hingabe zu erben.

Meine Eltern achteten streng darauf meine Unschuld bis zur Ehe zu wahren, Ich war eine junge Dame, man schickte mich auf die besten Schulen um mir das lesen, schreiben, Manieren und sogar das malen beizubringen. Ich fühlt mich leer, ich glaube das ich selbst in dieser Zeit einen Hang zum Chaos hatte ohne es direkt zu wissen.

Ich war noch ein junges Mädchen als meine Ehe arrangiert wurde. Ich sollte einen reichen Handelsmann heiraten der sehr einflussreich war das zeigte er damit, das er immer ein Kaninchenfell auf seinen Schulter trug, sein Name war Belwan Thordana. Es interessierte niemanden ob ich es wollte, auch war es egal was er in Zukunft mir tat. Einzig was zählte war, das ich unschuldig und anständig war. Ich war öfter verliebt, immerhin war ich ja auch nur ein Mädchen aber ich hielt mich immer streng an meine Eltern.

Wer hätte gedacht das genau sie, diejenigen waren die mich verraten würden?

Die Heirat verlief normal, er war zwar rund 300 Jahre älter als ich, jedoch störte es mich nicht, vorerst. Meiner Familie war bewusst wohin sie mich brachten, sie wussten wer er war und was er mit mir tun würde und doch, wie alle Hochelfen waren sie zu verblendet, sie verleugneten die Wahrheit und versteckten sich hinter einem Gewirr aus Lügen worin alles gut und friedlich war.

In der Hochzeitsnacht begann alles, er fiel über mich her, er tat unaussprechliche Dinge mit mir. Es tat weh, jede Sekunde davon war unerträglich und fühlte sich an als wäre es eine Stunde. Nichts half, ich konnte nicht tun als wäre er nicht dort, er würde mich mit jedem Stoß, mit jedem Schlag zurück in die Realität rufen. Meine Schreie hielten ihn nicht auf, deshalb war meine Unschuld wohl von so großer Bedeutung.

„Gaia hat mich aufgegeben“ war das einzige was mir durch den Kopf gehen konnte. Ich bekam eine Antwort „Gaia schon, aber ich nicht.“ Es war ein Flüstern, eine Verführung, das wovor die Gelehrten warnten. Doch in dem Moment das einzige was mir blieb.

Der Kampf zwischen Gut und Böse begann zu jener Stund. Das Ergebnis war von Anfang an abzusehen. Die nächsten Tage wiederholte Belwan seine Tat, jeden Abend, es gab keine Hoffnung das es jemals aufhören würde, wahrscheinlich erst wenn ich ein Kind gebäre. Seine Schläge wurden immer fester, immer gewaltvoller bis sie tatsächlich Spuren hinterließen, stoppte es ihn? Nein, nichts war in der Lage ihn zu stoppen. Bis auf mich, meine Verwandlung endete in einer Nacht voller Qualen, ihm viel nicht einmal auf das die Schmerzen nicht von ihm allein verursacht wurden, ihm gefiel es nur das ich noch lauter Schrie.

Er schlief als meine Haut in der Vollmondnacht erblasst, als alles erblasste. Es erwachte aber etwas in mir, ein Bedürfnis was eine Hochelfe nie zuvor verspürt hatte. Cael erwählte mich, Cael lies das in mir erwecken was auf ewig hätte Schlafen sollen. Ich nahm das Messer welches auf dem Tisch lag, zuerst kastrierte ich ihn, es war eine Sicherheitsmaßnahme, er wachte auf und schrie, was mich davor hätte verängstigt, störte mich jedoch nicht. Es reichte aber nicht ihn zu entmännlichen, etwas fehlte mir, ich hatte das Bedürfnis sein inneres zu sehen. Sein wahres Inneres. „Tu es, schneid ihn auf, durchsuche ihn, studiere ihn, bade ihn seinem Blut wenn es dir danach beliebt“ Cael fand gefallen an mir. Ich tat also was mir befohlen wurde und schnitt ihn auf, er konnte sich nicht lange wehren und erschlaffte schon bald.

Mein „Ehemann“ war das erste „Opfer“ was ich erwählte, nun ja, ich bevorzuge den Begriff Patient durchaus mehr. Cael erwählte mich, die lebende Krankheit gab mir den Wunsch die Wesen um mich herum, bis auf jedes Detail zu studieren. Auch gab er mir die Magie, für den Preis das ich nie wieder in der Lage wäre eine Blume anzufassen die ich so sehr liebte. Es war hart jedoch war es mir das wert.

Ich war nun eine Dunkelelfe, ich konnte nicht zurück, ich durfte nicht mehr gesehen werden, also ging ich auf reisen. Ich fing damit an erst tote Tiere zu sezieren, es bereitete mir Freude, ich notierte alles in einem kleinen Buch und fertigte sogar Zeichnungen darin an. Tote Tiere wurden langweilig, ich stieg auf lebendige um, schon bald traf ich auch eine Dunkelelfin namens Syvara

Syvara war stark, sie fand gefallen an mir, wir wurden Freunde. Es brauchte nicht lange bis sie eines Tages über mein „krankes“ Verhalten herausfand. Sie war nicht abgeschreckt, sie war begeistert, sie meinte sogar, wenn ich nur lang genug dranbliebe könnte ich sogar lernen Beschwerden zu heilen und damit sogar reich werden. Ich war verwirrt, warum sollte ich denn auch jemanden heilen wollen? Sie bot mir an Leichen zu besorgen, richtige Leichen, keine Tierkadaver sondern die von allen möglichen Menschen, Elfen, Zwergen oder vielleicht sogar Orks.

Da sie eine Söldnerin war konnte ich ihr leicht glauben und wer würde immerhin solch ein Angebot abschlagen? Es stand fest, Sylvara besorgte die Körper und ich schnitt sie auf um sie zu studieren, Tag ein, Tag aus. Mein Buch füllte sich um jeden Tag und um jeden Tag wurde mein Verständnis der Anatomie besser. Ich wagte es sogar zu schauen was bestimmte Kräuter im Körper verursachten.

Einer der aufregendsten Tage war, als Sylvara mir einen toten Ork auf den Tisch legte. Menschen und Elfen hatten einen recht ähnlichen Aufbau, doch Orks! Orks waren etwas komplett anderes in jeder Hinsicht! Ein Orkleichnam reichte für mehrere Tage an Recherche, doch auch der konnte meinen tiefen Wissensdurst nicht stillen.

Es war an der Zeit meine Fähigkeiten an lebenden zu testen. Ich wollte frisches, warmes Blut oder sogar ein noch pumpendes Herz sehen! Es war jedoch riskant, Sylvara fing nun an lebendige Wesen, die keine Tiere waren, für mich zu fangen. Manchmal waren sie betäubt, manchmal nicht, wenn sie festgekettet waren machte es nicht sonderlich einen großen Unterschied außer das sie sich zu stark bewegten, es war jedoch interessant zu sehen wie das Herz schneller pumpte oder der Schmerz sich auf den Körper auswirkte.

Die meisten meiner Patienten starben selbstverständlich, besonders am Anfang, doch nach und nach fand ich heraus welche Organe überlebenswichtig waren und wie man einen Schnitt setzen sollte damit es nicht gefährlich werden würde. Ich lernte wie man ohne Schwierigkeiten eine Niere entfernen konnte, wie man ohne jemanden verbluten zu lassen kastriert, wie man jemanden vor dem Tod rettet in den man in einen Arm oder ein Bein amputiert oder sogar wie man eine Schwangerschaft beseitigt ohne die Frau dabei zu töten, ein Kind vor dem sicheren Tod einer falschen Lage im Bauch zu sichern. Viele starben dessen Leichen ich für Studienzwecke weiterverwendete, doch wurden viele Überlebende frei gelassen.

So wurde die Kunde von Caels Segen verbreitet, Leute fingen an freiwillig mich aufzusuchen, manche hatten eine Infektion vor der sie ein Medikus nicht retten kann, manche waren Schwanger von einem Geliebten der geheim bleiben sollten und dessen „Endprodukt“ beseitigt werden sollte.

Natürlich starben weiterhin viele aber es stellte sich heraus, das merkwürdigerweise, meine Patienten eine höhere Überlebenschance haben wenn ich vor dem Eingriff sowohl Meine Handschuhe als auch das Messer kochte, weshalb ist mir ein Rätsel. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe weshalb viele meine Medizin als „seiner Zeit voraus“ bezeichneten. Trotz der hohen sterblichen Rate schien aber der geringerer Preis und meine fraglichen Methoden, das zu sein, warum viele sich trotzdem für mich entschieden.

Sylvara hörte jedoch nicht auf mich mit Leichen zu beliefern, dafür war ich ihr sehr dankbar, sie fing sogar an mir Herausforderungen zu stellen in dem sie meine Patienten auf verschiedenen Weisen tötet wo ich herausfinden soll wie genau sie es gemacht hatte. Einem Schlug sie den Kopf mit einem Stein ein, dem anderen mischte sie ein bestimmtes Gift zu, die Prostituierte, die für Abtreibungen nicht selten bei mir zu besuch war, war daran gestorben, das Sylvara sie auf äußerst kreative Weise eine Nadel in ihren Kopf schlug.

Es machte Spaß ja, doch eines Tages hatte sie es sich verspielt. Es verschwanden viele Leute ja, jedoch waren es meist das einfache Volk, doch als Sylvara versuchte den Sohn des Stadtherren zu entführen, wurde sie gefangen genommen. Sie wurde gefoltert, ihr wurden die Lippen aufgeschnitten und sogar gedroht eine Auge zu entfernen, doch sie blieb treu und schwieg. Einige Tage später wurde sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Eine Welt zersprang für mich, immerhin war Sylvara eine Freundin die mir über mehrere Jahre zur Seite gestanden ist, doch neben dem Schmerz des tragischen Verlustest stand nun ein weiteres Problem offen.

Ich war das erste mal komplett auf mich alleine gestellt. Noch schlimmer: Ich konnte doch kaum in der Stadt bleiben in der an jeder Ecke eine Erinnerung an Sylvara hing, manchmal kommt mir noch heute der Gedanke, was ist wenn da noch mehr war? Was ist wenn Sylvara nicht einzig eine Freundin war? Doch darauf wollte ich nicht verharren, ich musste raus. Weg aus der Stadt die verflucht ist.

Ich ging erneut auf Reisen, ohne Ziel und einzig allein mit dem Bedürfnis weiterhin zu studieren und Wesen aufzuschneiden. Mein Weg sollte mich schon bald in die Stadt Aratham führen, eine Stadt meiner gleichen, ich fühlte mich dort wohl, man könnte sagen das tu ich selbst heute noch, also entschied ich mich dazu, dort mein „Hospital“ zu eröffnen in dem ich weiterhin die Möglichkeit habe Mein Umfeld zu studieren. Was mich dort wohl erwarten wird?

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Top ist angenommen :slight_smile:

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Wer hätte gedacht das man eine andere Frau so sehr lieben konnte?

Das war der einzige Gedanke der mir kam als ich und Kahira gemeinsam durchbrannten, sie war die Liebe meines Lebens und gemeinsam macht wir uns auf eine neue Heimat zu finden. Ein Ort ohne Verpflichtungen, ein Ort wo nur wir beide waren und ein Ort an dem wir glücklich sein konnten.

Wir verbrachten viele Wochen, wenn nicht Monate bis wir endlich an Land gingen, niemand kannte uns, niemand hatte Angst vor uns und wir waren zwei einfache Frauen die auf der Suche nach ihrem Glück waren.

Man könnte sagen das es nicht lange gebraucht hat bis wir es gefunden haben.

Ein kleines Häuschen abseits der Welt, dort pflanzten wir unser eigenes Essen an, züchteten Schaffe und lebten einzig von uns selber aus. Es gab jedoch ein Problem, durch unser unabhängiges Leben gab es kaum eine Möglichkeit für meine Forschung, der Drang meiner Studien und mein unendlicher Wissensdurst hörte nicht auf, nicht einmal Kahira konnte ihn stillen.

Wir waren gezwungen ein Ventil zu finden, es lief ähnlich wie mit Sylvara, aus einem Dorf welches vergleichsweise in der Nähe war entführten wir Menschen, diese konnte ich sezieren und operieren wie ich wollte. Es lief tatsächlich besser als erwartet, wir schafften es einige Jahre so zu leben.

Eines Tages stellte Kahira mir die Fragen aller Fragen, ob ich sie heiraten würde.

Wer würde denn da nein sagen? Die Frau die einen so sehr liebt das sie für dich tötet, sogar Menschen entführt, wen wenn nicht sie?

Die Hochzeit war klein, neben uns und dem der uns Traut waren nur wenige anwesend, immerhin blieben wir immer gerne unter uns und hatten nicht viele Freunde. In meinen Haaren waren Wachsblumen damit sie nicht verwelkten.

Kahira trug jedoch eine trockene, verwelkte Rose in ihren Haaren, ihr war es egal das sie durch meine Berührung kaputt gingen, für sie waren sie genauso schön wie auch so. Ich liebte sie dafür das sie mich akzeptierte ohne es zu hinterfragen.

Es soll wohl kein Wunder sein das wir nicht immer damit davon gekommen wären, uns war es bewusst das uns eines Tages die Konsequenzen unseres Handelns einholen würden.

Ich hätte jedoch gewünscht das sie nicht so früh gekommen wären.

Ich war nicht zuhause als es geschah, ich war im Wald, habe Kräuter gesammelt. Währenddessen war Kahira allein, allein als eine Gruppe von Männern die die Nase voll davon hatten das immer wieder ihre Freunde und Verwandten entführten wurden, bei uns in das Haus eindrangen und nach Vergeltung suchten, Kahira wehrte sich und obwohl sie mächtig war reichte es nicht aus. Sie starb in meiner Abwesenheit. Sie heilte einen Teil meiner selbst, doch war es diesmal zu spät um sie zu heilen.

Ich war nicht bereit loszulassen, ich wollte sie bei mir behalten aber eine Wahl hatte ich nicht. Ich gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn obwohl ich meine Tränen nicht halten konnte, das solle der letzte Abschied meiner großen Liebe sein.

Ich musste weg, also ging ich, zurück auf das Schiff, zurück in meine Heimat. Seid dem Zeitpunkt reiste ich erneut durch Parsifal, diesmal als wandernde Medika, in der Hoffnung irgendwann in der Lage sein nach Aratham zurück zu kehren ohne von den endlosen Erinnerungen geplagt zu werden.

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p.s @Haakon kannst du bitte die Nachrichten davor löschen damit die Story einen schöneren Verlauf hat?