Vor- und Nachname: Emera Wornin
Alter: 17 Jahre
Herkunft: Heiliges Römisches Reich, Hof
Wohnort: Gabilgathol
Religion: Christentum, allerdings nicht sehr gläubig
Charaktereigenschaften:
• sehr beweglich
• arbeitet für kein Geld und Belohnung
• will keine hohe Position in einem Bereich
Stärken:
• Belastbarkeit
• hohe Konzentration auf ihre Arbeit
• innere Ruhe
Schwächen:
• Ungeduldig
• denkt nur an ihre Familie
• empfindet Kritik immer als Strafe
Aussehen:
• dunkelbraune Haare
• hellbraune Augen
• zerrissene weiße Kleidung durch ihre Flucht
• trägt am Hals eine Halsfessel die von ihrer Familie stammt
Fähigkeiten:
• Umgang mit Tieren
• Schneiderei
• Überleben mit geringer Nahrung
Geschichte:
Meine Name war Emera Wornin und wuchs in einem Hof auf. Meine Familie würden in Ketten gelegt damit wir nicht fliehen könnten. Unser Hofherren war sehr streng und gab uns nur gering Essen und Trinken. Wir würden an unsere Fußgelenke angekettet. Ich bekam ein Brandmal am linken Arm von dem Wappen des Hofherren. Es war ein „S“ für Sinius Gornalius. So hieß unser Hofherr. Er brachte uns in einem Keller dort waren kleine Zellen und würden in diese Zellen hineingeschmissen. Wir arbeiteten Tag zu Tag härter und zerrten an unsere Kräfte. Die Soldaten lachten uns alle aus, da wir minderwertige Menschen sind. Meine Eltern gaben mir ein Halsfessel, dies war unsere Familientradition. Sie sprachen zu mir: Du bleibst immer eine Leibeigene, wirst diese Halsfessel immer tragen und denk immer an uns wenn wir getrennt werden
Wir kamen langsam in den Sommer hinein und unsere Arbeiten am Feld waren schlimmer. Wir müssten unsere Abgaben immer komplett abgeben dafür würden geschützt das uns keiner uns angreift oder Anderes anstellt. Die Tage gingen immer schneller zu Ende.
Wir wachten auf und gingen zur Arbeit. Meine Eltern könnten sich kaum rühren und sind trotzdem aufgestanden. Und gingen zur Arbeit. Wir würden an Füßen angekettet mit einer langen Kette und schickten uns auf das Feld. Es war sehr heiß und wir schwitzten sehr viel. Plötzlich fielen meine Eltern um und würden sofort ausgepeitscht. Ich schrie: „Bitte, hört auf“ Aber ich würde dann ebenfalls einmal kräftig ausgepeitscht. Die Soldaten machten uns alle frei und meine Eltern bringen sie zum Galgen. Die Soldaten haben mich vergessen zu anzuketten. Dies war meine Gelegenheit. Ich wusste, ich muss meine Familie in Stich lassen und verschwinden. Ich rannte los. Ich streifte durch Wälder und Berge und bot meine Arbeit als Sklavin an. Sie hatten kein Interesse an mich. Ich rannte weiter. Ich saß im Boot und ruderte in Flüssen. Ich würde langsam schwach und kam in eine Strömung und schlug gegen einen Stein. Ich fiel in Ohnmacht. Ich wachte auf und sah ein ganz neues Land…. Parsifal….