Charaktervorstellung Gundar Ragnakson

Name: Gundar Ragnakson
Alter: 35 Jahre alt Geburtsjahr: 1318
Rasse: Mensch - Nordländer
Wohnort: Hafragil
Beruf: Krieger
Religion: Nordische Mythologie
Herkunft: Ennsdorf-Niederösterreich-Habsburg

Aussehen: Gundar ist ein ca. 1, 75m großer, kräftiger Nordmann. Er hat eine helle Haut, braune Haare und blaue Augen. Sein linkes Auge ist durch eine Verletzung vernarbt. Er hat einen Bart und seine Haare hinten zusammengebunden. Er hat ein Rüstungsteil an der rechten Schulter und am Unterarm.

Charaktereigenschaften: Gundar Ragnakson reagiert sehr empfindlich und wird schnell wütend. Er mag diese Seite zwar nicht, hat sie aber. Wenn man ihn aber beleidigt, sollte man lieber auf einen Kampf vorbereitet sein. Er hat natürlich auch ruhige Seiten, doch leider zu viel Temperament.

Fähigkeiten: Gundar kann Reiten, mit einer Axt und einem Schwert und einem Bogen kämpfen, lesen und schreiben, Tiere häuten und scheren sowie Pferde zähmen.

Stärken: Er ist sehr stark mit der Axt, kann aber auch gut mit einem Bogen schießen. Zudem ist er tatsächlich sehr einfühlsam, wenn er Menschen erstmal besser kennengelernt hat.

Schwächen: Gundar wird sehr schnell wütend, und hört nicht immer auf die klügeren Köpfe, selbst, wenn er dadurch in Gefahr sein wird. Er ist außerdem zu voreilig. Durch seine Sturheit wird er häufig verletzt.
Seine größte Angst ist es, Menschen zu verlieren, die er ins Herz geschlossen hat.

Geschichte:
Es war ein kalter Winterabend in Ennstal. Einem kleinen Dorf an der Enns in Habsburg. Der kalte Wind zog durch die schlecht verschlossenen Fenster und durch die Tür. Dies war der Abend, an dem der kleine Gundar das erste mal das Licht der Welt erblickte. Er wuchs schnell heran und bald schon wurde aus ihm ein stattlicher 14 jähriger Junge. Er begann seinem Vater und seiner Mutter auf den Feldern zu helfen und kümmerte sich um seine kleine Schwester, die er inzwischen auch Lieben gelernt hatte. eines Tages nahm ihn sein Vater mit in die nächstgelegene Stadt. Dort wollten sie alles überschüssige Getreide verkaufen, was sie hatten. Doch in der Stadt war viel los. Als sie endlich auf den Marktplatz kamen sahen sie den Grund für die Massen. Ein königlicher Bote war angekommen. Sie schauten auf das Schwarze Brett, um an Neuigkeiten zu kommen und sahen, dass ein Krieg zwischen Habsburg und der Schweiz ausgeschrieben war. Sein Vater wurde bleich. Das Bild von seinem Vater, wie er komplett verängstigt war brannte sich tief in Gundars Gedächtnis ein. Das konnte doch nicht sein. ein Krieg, wo doch momentan alles in Ordnung war. Sein Vater zischte ihn an, dass er besser schnell nach hause sollte, er solle seiner Mutter und seiner Schwester sagen, dass sein Vater sie lieben würde. Dann scheuchte sein Vater ihn weg. Er lief so schnell es ging nach Hause. Zu hause angekommen sah er gerade einen Trupp Soldaten, die schon ein paar der umliegenden Bauernhöfe abgeklappert hatten und schon einige Männer, darunter auch seine Freunde im Schlepptau hatten. Er floh in den Wald. Er sah noch einmal zurück, nur um zu sehen, wie die Soldaten seine Mutter zu Boden stießen, die den Soldaten nichts gesagt hatte. Dann nahmen sie seine Schwester… Er drehte sich um und lief. Er lief immer und immer tiefer in den Wald hinein, bis er endlich am Ziel angekommen war. Er war beim Holzlager angekommen. Dort lebte er für das nächste Jahr, nur in einem mit Zeltplane abgespanntem Unterstand, ernährte sich von dem, was die Natur zu bieten hatte. Einmal sah er noch zu ihrer alten Farm, die die Soldaten abgebrannt hatten. Seine Mutter lag tot über seiner toten Schwester, sie hatte versucht, seine Schwester mit ihrem Leben zu schützen. In seiner Zeit im Wald genoss es Gundar, allein zu sein. Nach knapp einem Jahr im Wald brach er auf, zu der Stadt, in der Hoffnung, etwas über den Krieg in Erfahrung zu bringen. Wie es sich herausstellte, war der Krieg immer noch nicht beendet. Jedoch wurde Gundar gesehen, und da er sehr groß und kräftig war, wurde er in die Armee eingezogen. Ab diesem Tage begannen die schlimmsten 4 Monate seines gesamten Lebens. Ihm wurde Schwertkampf und Bogenschießen beigebracht, jedoch kämpfte er lieber mit seiner Axt, die er damals von seinem Vater bekommen hatte. Nach zwei Monaten Training wurde er an die Front geschickt. Er schlug sich gut in seinem ersten Gefecht und auch in denen darauf, sodass er zum General befördert wurde. Er bekam ein Pferd und einen Trupp zur Verfügung gestellt. Als er nun in das nächste Gefecht ritt, lief es nicht so gut. Er führte seine Truppe in den Tod, sein Pferd wurde getötet und ihn streifte ein Schwert an seinem linken Auge, wodurch er an diesem erblindete. Er befahl den Rückzug, doch seine Truppe war schon Tod. Er lief weg. Im Lager stand noch ein altes Pferd, mit dem er sich auf den Weg machte, Hauptsache weg. Er ritt nach Bayern, in ein anderes Land, wo er ein paar Wochen verbrachte. Dann ritt er weiter ins Heilige Römische Reich. Dort ritt er in den Norden, so weit, bis er am Meer ankam. Dort verbrachte er einige Zeit als Schreiner. Irgendwann bot sich ihm die Gelegenheit mit einem Wolfsschiff nach Norwegen zu segeln. Obwohl er traurig war, sein treues Pferd zu verlassen, wusste er, dass er es tun musste. eine innere Stimme zog ihn einfach nach Norden. So nahm er die Gelegenheit wahr, und kam in Norwegen an. dort wurde er sehr schnell wegen seiner Kampfkunst gemocht. So blieb er 10 Jahre bei den Nordmännern, wo er ihre Bräuche und ihre Religion annahm. Irgendwann stieg er auf und wurde Kapitän. Er baute sein eigenes Schiff und brach im Frühjahr auf, doch wer hätte gedacht, dass dies ein kompletter Neuanfang war…
Gundar kam in einen schweren Seesturm, sein Schiff kenterte und er fiel in Ohnmacht. Irgendwann kam er in Parsifal wieder raus. Dort fand er einen neuen Freund. Gundar und der Freund gingen nach Norden, um dort eine neue Siedlung zu gründen, sie bauten auch sogleich einen Anleger und ein Schiff, doch dann war Gundars Freund verschwunden, er kam den Tag darauf nicht wieder, auch nicht in der Woche darauf, und so wartete Gundar mehrere Monate, wenn nicht sogar ein halbes Jahr, doch sein Freund kam nicht. So machte er sich auf und bereiste die Welt. Irgendwann traf er auf Ragnar Haraldsson, der ihm anbot, doch in seiner Stadt zu leben. Gundar ging auf dieses verlockende Angebot ein und lebt nun in Hafragil, dem Ort, wo das Eis nie schmilzt.

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Hey,

die Vorstellung ist leidert überhaupt nicht ausreichend :confused: Schau mla hier wie man eine gute Charaktervorstellung schreibt und schau im Beitrag, da findest du auch Beispiele für gute CV’s :slight_smile:

LG.

Ich habe es nochmal angepasst. Ist das so besser und in Ordnung?
LG Jakob

Der Name klingt mir nicht sehr mittelalterlich. Am besten du überlegst dir einen neuen nordischen Nachnamen.

Dieser Satz ergibt im Kontext wenig Sinn. Du bist das Kind des Vaters, die Mutter ist gestorben, warum solltest du nicht akzeptiert werden? Es muss ja Gründe geben. Eigentlich würde mir mein Menschenverstand sagen ich würde mich erst Recht um meinen Sohn kümmern wenn er seine Mutter verloren hat.

Außerdem solltest du noch etwas deinen Steckbrief umändern, enthalten sein sollten:

Stärken: (mind. 3 Stück)
Schwächen: (mind. 3 Stück)
Eigenschaften: (die hast du ja bereits beschrieben, das passt soweit)

Bei den Stärken und Schwächen beachten das sie auch etwas Bezug zur Hintergrundgeschichte haben, z.B. als Schwäche das er schlecht im Nahkampf ist auf Grund seiner schmalen Statur.

ok danke ich passe es nochmal an.

Dein Nachname und die Erklärung wieso er nicht akzeptiert wurde passen soweit aber die Stärken und Schwächen fehlen immer noch :smiley:

ups kleiner fehler…

Ich hoffe das reicht jetzt. Bei weiteren rückfragen gerne melden.

Wie ich oben bereits geschrieben habe wären je 3 Stärken und Schwächen wünschenswert

Jetzt besser :upside_down_face:

Ja passt, Vorstellung ist angenommen

Dankeschön
:heart:

Die Annahme dieser CV wird hiermit zurückgenommen.

Dinge die hier fehlen, werden noch nachgereicht. Der Bürger-Rang kann also noch nicht erteilt werden.

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Guten Abend,

damit die CV wieder angenommen wird, überarbeite bitte folgende Punkte:

Alter: Bitte schreibe das Geburtsjahr noch hin. Aktuell spielt der Server im Jahr 1353. Mai vergangenen Jahres war es bei etwa 1343, wenn ich mich nicht irre.

Wohnort: Bitte zu Hafragil ändern, wenn Du nun dort wohnst

Geschichte:

  • Haithabu wurde schon im Jahr 1066 – also fast dreihundert Jahre früher – zerstört. Dort kann er also nicht aufgewachsen sein

  • Schreibe bitte noch ein bisschen mehr zur Kindheit. Zum Beispiel was er in dieser alles lernte.


Bitte füge noch diese Punkte im Steckbrief hinzu:

  • Herkunft: Du schreibst das Land, die Region und das Dorf/die Stadt hier hin

  • Aussehen: Wie der Charakter aussieht. Wichtig sind Größe, Statur, Haar- und Augenfarbe. Hat er vielleicht auch Narben oder andere Merkmale?

  • Religion: Als Nordmann wäre diese die nordische Mythologie

  • Fähigkeiten: Hier schreibst Du Fähigkeiten des Charakters hin. Beispielsweise Lesen & Schreiben, Reiten, Schwertkampf, usw.


Solltest Du alles bearbeitet haben, schreib am besten hier wieder unter den Beitrag :slight_smile:

Kurze Frage: Darf ich ein Land erfinden? Also als Herkunftsland?

Dein Charakter stammt aus unserer realen Welt. Er kann nur aus zu der Zeit, um 1353, existierenden Orten stammen. Also ein Land erfinden, darfst Du nicht. :slight_smile:

Guten Tag, ich habe nun noch einmal eine komplettüberarbeitung gemacht, hoffe das passt so.

LG Jaham

Guten Abend,
schön, dass Du weitermachst :smiley: . Es gibt noch ein paar Dinge:

Stärken & Schwächen:

  • Deine Stärken sind allesamt aufs Kämpfen bezogen. Such bitte noch eine andere :slight_smile:

  • Dass er gerne in Kämpfe reinrennt, ist keine Stärke. Entferne also bitte den Satz.

  • Als Schwäche brauchst Du mindestens eine Angst.

Es fehlt der Punkt Herkunft im Steckbrief. Ergänze ihn bitte mit Dorf, Region und Land.


Zur Geschichte:

  • Ich kann nirgends etwas über einen Krieg zwischen Habsburg und Böhmen zu der Zeit finden. Geschah wirklich einer?

  • Im Norden verbrachte er einige Zeit als Werkzeugschmied, hast Du geschrieben. Allerdings kann er das Schmieden nicht so einfach und schnell erlernen oder ausführen. Um als solcher zu arbeiten, wäre eine sehr lange Lehre von Nöten.


Wenn Du Fragen oder alles bearbeitet hast, schreib mich bitte an :slight_smile:

Kurze Frage zum Thema Herkunft: Wenn ich jetzt nicht genau den Namen von dem Dorf dort früher weiß und so, aber den Ort und das Land, kann ich dann einen Namen erfinden, der relativ passend ist?

Ja das geht auch, Hauptsache es klingt alles einigermaßen stimmig :slight_smile: