Charaktervorstellung Hans-Friedrich von_Unterwalden (DasPumkin12)

Vorname: Hans-Friedrich, seine Freunde nannten ihn Freddi

Familienname: von Unterwalden

Rasse: Mensch

Geschlecht: Männlich (offensichtlicherweise)

Alter: 17

Wohnort: Zuvor Sarnen (Obwalden, CH), unterdessen Sparta

Aussehen: Grosse, braune Augen, kurzes, blondes Haar, trägt meistens seine abgenutzte Rüstung mit einem roten Polster auf der rechten Schulter
Skin Freddi

Beruf: noch keinen

Religion: Christentum, nimmt es sber nicht allzu genau damit

Stärken: Kampf und Bildung, da er adelig war, nicht nachtragend

Schwächen: Vergesslich, leicht zu provozieren, vertraut Leuten nur sehr, sehr wenig, neugierig

Geschichte:
Hans-Friedrich ist der einzige Sohn des Freiherrn Klaudius von Unterwalden II und dessen Frau Barbara, weshalb er immer gut ausgebildet wurde, sowohl im Kampf, der Jagd als auch im Lesen und Schreiben.

Als Kind hatte er immer besonders viel Spass am Bogenschiessen. Das Machte ihn auch zu einem ganz akzeptablen Jäger.
Um Leben und Tod gekämpft hatte er allerdings noch nie, da er nie in einer Schlacht mitkämpfen durfte, weil seine Eltern zu viel Angst um ihn hatten, da er vielleicht der einzige Sohn war, den sie haben konnten.
An Turnieren nahm er aber ab und zu immer wieder teil, um auch mal gegen Leute von anderen Orten zu kämpfen. Das endete aber leider meistens relativ schnell in einer Niederlage für ihn.

Er ging auch ab und zu mal in den Wald in der Nähe des Sitzes seiner Familie Pilze sammeln, um danach daraus ein leckeres Süppchen zu machen. Das brachte dann natürlich hervor, dass er sehr gut wusste, welche Pilze man essen darf und welche giftig sind (das ist aber in Parsifal nicht mehr wichtig, da hier alle Pilze geniessbar sind).

Seinen Eltern war immer sehr wichtig, dass er am Gottesdienst in der Stadtkirche teilnahm. Er fand das nicht allzu toll, da er fand, dass er seine Zeit viel besser mit anderen Dingen viel besser nutzen konnte und stohl sich dann halt auch ab und zu mal davon, um heimlich mit Pfeil und Bogen zu üben, manchmal sogar an Hasen, da er auch sich bewegende Ziele treffen können wollte.
Er wa aber immer rechtzeitig zurück damit seine Eltern nichts merkten.

Als er eines Tages ausritt, um im Wald für das Abendessen ein Reh zu erlegen. Im Wald angekommen und das Reh gesichtet, fingen die Bäume an, sich von selbst zu bewegen. So etwas hatte er schon zuvor in Geschichten und Märchen gehört, glaubte aber nie daran. Bis zu jenem Zeitpunkt. Die Bäume scharten sich zu einem einen Kreis um ihn herum und kamen immer näher. Er versuchte, mit dem Pferd zwischen ihnen hindurchzupreschen, verssagte jedoch dabei. Die Bäume drängen sich immer näher zu Freddi heran und er bekam das Gefühl, sie würden irgendetwas murmeln. Als er sie schon fast direkt vor seinem Gesicht sehen konnte, wurde ihm mehr und mehr schwindelig er fiel von seinem Pferd und hörte es noch davontrappeln. Anscheinend liessen es die Bäume durch. Danach wurde ihm komplett schwarz vor Augen, er konnte nichts mehr fühlen und hören. Einige Minuten lang, die sich wie Tage anfühlten war er gefangen in dieser absoluten Dunkelheit. Nach dieser kurzen, aber nichtsdestotrotz grauenhaften Zeit fand er sich mit einem Mal an einem ihm komplett fremden Ort wieder, den er als Parsifal kennenlernte.

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Hi :slight_smile:
deine Geschichte sollte noch weiter ausgebaut werden.
Schreib einfach über deine Kindheit etwas, beschreibe deinen Herkunftsort näher, vielleicht noch andere Erlebnisse oder Reisen.

Der Steckbrief ist soweit in Ordnung.

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