Charaktervorstellung Hydracor

Diese Cv wir von mir nur gepostet für einen bekannten!

Player: Hydracor

Name: Zelphar Elsurion

Rasse: Dunkelelf

Herkunft: Paenoia

Religion: Amaruk – der Narrenkönig

Beruf: Sklavenhändler

Fähigkeiten: Lesen, Schreiben, Rechnen, Reiten, Schwimmen, Handeln, Heilkunde

Eigenschaft: Zwielichtig, Verschlagen, Macht gierig

Wohnort: Varl

Magie:
I. Name des Zaubers: Spiegelschild
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Exitium

Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)

II. Name des Zaubers: Telephatie
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Hereticus

Der Anwender kann eine telepathische Nachricht , an ein Ziel senden, mit welchem der Anwender Sichtkontakt hat. (eine Nachricht kostet eine tägliche Magieanwendung)

III. Name des Zaubers: Stille
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc: Hereticus

Der Anwender sorgt dafür, dass in einem Raum von 100m² kein Geräusch erklingen können.

Stärken:

  • kennt immer den finanziellen Wert einer Situation
  • kennt sich gut mit Heilkunde aus
  • behält steht’s einen klaren und ruhigen Kopf

Schwächen:

  • Es fällt ihm schwer extreme Gefühle auszudrücken
  • Hat nie gelernt sich mit Waffen zu verteidigen
  • Er ist verrückt nach dem Risiko und ist bereit dieses teils ohne Rücksicht auf Verluste einzugehen!

Vorgeschichte:
Als kleiner Hochelfen Junge wurde Zelphar in Paenoia geboren. Seine Familie bestand aus seinem Vater, seiner Mutter und zuletzt noch sich selbst. Die Eltern waren wandernde Händler welche durch ganz Paenoia reisten um dort jedwede Waren zu verkaufen seien es Leder, Metalle, Stoffe, Kräuter oder gar Medizin. Es war ein hartes Leben, nicht selten wurde die Familie überfallen oder gar ausgeraubt. Zelphar lernte früh das Handwerk seines Vaters und damit auch alle Risiken die für einen guten und vor allem lukrativen Handel notwendig sind. Und so war er bereits in jungen Jahren in der Lage einen vernünftigen Handel abzuschließen und das obwohl die meisten ihn als Handelspartner durch sein Alter massiv unterschätzen. Diesen Vorteil wusste Zelphar mit der Zeit für sich zu benutzen um noch mehr Geld aus seinen Handelspartnern raus zu quetschen. Seine Mutter wiederum brachte ihm alles bei um auf den Reisen die notwendige medizinische Versorgung ausüben zu können. Dies interessierte Zelphar selbst und er begann damit sich einiges in der Heilkunde selbst beizubringen. Welche Pilze haben heilende Auswirkungen, welche giftig und welche sind sogar so betäubend, dass der stärkste Mann schwach wird.

Der Umschwung:
Viele Jahre des Handels und Reisens vergingen bis zu jenem Unglückstag. Es war ein Tag welcher begann wie jeder andere. Zelphar’s Vater begann damit das Lager abzubauen und alles Notwendige auf den Wagen zu packen. Er trug seinem Sohn auf, noch etwas Trinkwasser vom Bach nicht unweit des Wagens zu sammeln, während die Mutter noch einige Kräuter sammelte. Als plötzlich Zelphar nur ein dunkles aber dennoch gleichzeitig helles Strahlen aus der Richtung kam in der der Wagen der Eltern war. Zelphar rannte so schnell wie nur irgend möglich zum Wagen und ließ dabei das gesammelte Wasser fallen. Je näher er zu dem Wagen kam umso heller wurde das Licht.
Als er letztlich am Wagen an kam, stand dort eine Gruppe Banditen aus Dunkelelfen, einige von ihnen waren nicht in der Kleidung üblicher Räuber gekleidet. Sie hatten stattdessen Roben an man könnte fast sagen sie sahen aus als wären ihnen Schwert und Bogen fremd. Dafür sahen sie jedoch intellektuell aus.
Doch leider lagen die Eltern Zelphars ihnen zu Füßen. Sie lagen regungslos dar, während sich die Zauberer an ihren Waren vergriffen.
Da Brüllte Zelphar laut auf und rannte auf diese Zauberer zu mit einer Axt in der Hand.
Dort bevor er sich versah kam eine Gewallte Macht die er so noch nicht gesehen hatte auf ihn zu. Es war ein Chaoszauber welcher ihn mit voller Wucht erwischte.
Es dauerte Tage wenn nicht fast Wochen bis er wieder aus seinem Koma erwachte. Doch nun fühlte sich alles anders an. Einfach jeder Muskel und jede Faser in seinem Körper schrie bloß vor Macht und gleichzeitig vor Gier. Es war ein komisches Gefühl. Doch er lernte damit umzugehen. Er lernte was es heißt ein Dunkelelf zu sein.
Auf nach Parsifal:
Er merkte schnell, dass er sich nicht erinnern konnte was war. Er wollte sich ein neues Leben in Parsifal aufbauen, um seine Vergangenheit zu vergessen. Er wollte Händler werden, weil er das Gefühl hatte es würde ihm liegen. Zuerst einmal musste er Schutz suchen, er müsste sich einer Stadt annehmen und dieser beitreten, so dachte er. So hätte er die gleichen Vorteile des Handels und gleichzeitig könnte er abends ruhen in dem Wissen, dass es eine Mauer mit Wachen zu seinem Schutz geben würde. Und so horchte sich Zelphar in den Landen Parsifals um und hörte recht schnell von einer Stadt die in seinen Augen der perfekte Ort für einen Händler wie ihn wäre. Ihr Name war Varl. Als er dort ankam machte er recht schnell mit dem dortigen Häuptling Uro Boros Bekanntschaft. Sie entwickelten fast schon eine Art Freundschaft, auch wenn es eine sehr Handelsorientierte Freundschaft sein würde. Innerhalb der letzten Jahre jedoch realisierte Zelphar, dass der Handel mit Pelzen, Stoffen und Medizin nicht der lukrativste Handel in dieser Stadt ist. Nein er würde schnell merken, dass der Sklavenhandel viel rentabler sei. Solch Handel war zwar mit einem nicht all zu schlechten Risiko behaftet aber das war für ihn kein Grund einen Guten Deal abzuweisen. Und so befinden wir uns am heutigen Tage wo Zelphar Lunorin, Sklavenhändler Varl`s, nach neuen Horizonten um zu schauen. Denn er hat keine geringeren Ambitionen als der größte Sklavenhändler Parsifals zu werden.

Halli Hallo! Danke für die Cv!
Sofern ich nichts übersehen habe, sieht alles gut aus. Damit wäre diese Vorstellung von mir angenommen.
Viel Spaß im rp!

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