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Name : Igor Steinbeißer
Geschlecht: Männlich
Rasse: Hochzwerg
Beruf: Runenschmied
Größe 1,32m
Gewicht 86kg
Alter: 169 Jahre
Wohnort: Gefangener Greifensteins
Religion: Glaube der Ahnen
Eigenschaften: Liebt Erze und Metalle und das Leben. Er ist ein verschlossener Bursche
der lieber Stundenlang am Schmiedeofen steht anstatt seine Freizeit mit anderen in der Taverne zu verbringen.
Stärken:
- Meister Runenschmied
- kann Artefakte und magische Runen erschaffen
- Hält immer ein Versprechen
- Körperlich stark
Schwächen:
- Wortkarg
- schlechter Kämpfer
- kann nicht Schwimmen
- Übellaunig
Aussehen:
Igor hat einen für Zwerge typischen stämmigen kleinen Körper , sein Bart ist schwarz mit den ersten Anzeichen von grau und meist geflochten. Wie fast alle Zwerge trägt er eine Rüstung .
Geschichte
Igor kam tief in den Bergen des Clans der Steinbeißer zur Welt. Weit nördlich im Eisigen Norden Parsifals hatten die Zwerge der Steinbeißer ihre Zwergenfeste tief in den Berg gegraben.
Der Ort war von den Vorfahren Weise gewählt den ein riesiger Lavasee schenkte wärme und die nötige Hitze für das Schmieden der Außergewöhnlichen Artefakte, wofür der Clan im ganzen Norden bekannt war.
Igor kaum von der Mutterbrust abgewöhnt verbrachte die meiste Zeit des Tages mit seinem Vater in der Schmiede und seine Augen leuchteten wenn er sah was aus einem unansehnliches Klumpen Metall für einzigartige Dinge entstehen konnten.
Die Familie wuchs dank der Schmiedekunst seines Vaters in guten Bedingungen auf und Igor wurde durch seine Mutter in Lehren der Ahnen eingeführt und lebte seit dem strickt nach ihrem Ehrenkodex.
Von seinem Vater dem Runenschmied des Clans erlernte er die Magie des Schmiedens und wie er Runen mit Schmiedegut verbannt. Diese Seltene Begabung erlaubte es dann Igor Runen in Waffen, Rüstungen, Werkzeugen und Artefakten einzulassen.
Wie bei fast allen Hochzwergen war er besessen von den Schätzen die Tief in Boden der Welt vorhanden waren, ob Eisen, Gold oder Diamanten das studieren der Erzadern und Verläufe zogen ihn in seinen Bann.
So kam es zum Schicksalhaften Tag als er trotz der warnenden Worte seiner Mutter und seines Vaters doch ein Schiff bestieg um weit in den Süden zu segeln um auf einer Pilzbewachsenen Insel, die Struktur der Berge und das vorkommen der Erze zu studieren.
Am dritten Tage dieser Fahrt geriet das Schiff in einen schweren Sturm und der kleine Zwerg wurde wie ein Fass von einer großen Welle über die Reling getragen und verschwand im Schlund der aufgewühlten See.
Lange Trauerten seine Eltern um ihn, denn sie erfuhren von seinem Schicksal und seinem einzig Möglichen Tod in der wütenden See.
Als er seine Augen wieder aufschlug, blickte er in die Gesichter von Menschen die in weiße Wappenröcke mit einem Roten Kreuz gekleidet waren. Sie brachten ihn zu einem Dorf Namens Heidelberg und gaben ihm Speis und Trank und auch seine Wunden wurden versorgt.
Als er ihnen Berichtete was ihm widerfahren ist und woher er stammte und das er ein Runenschmied sei und sie alle für seine Versorgung belohnt werden sollten ,veränderte sich ihr Verhalten. Anstatt einen Boten in den Norden zu schicken und von seinem überleben zu berichten wurde er in den Kerker Heidelbergs geworfen.
Wenig später traf eine blonde Frau an sein Kerkergitter und erklärte ihm das er seine Freiheit durch harte Arbeit erkaufen könne.
Nun beginnt also meine Geschichte…