Guten Tag, ich erzähle euch heute etwas über meinen Charakter
Steckbrief
Name: Jake Winters
Spitzname: Jake
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch - Europäer
Alter: 17
Geburtstag: zweiter Mai
Religion: Christlich
Größe: 1,86
Stadt: Wildnis
Aussehen: Hellbraune Haare, Grüne Augen, Muskulös
Fähigkeiten:
Schmieden, Lesen, Jagen, Fährten lesen von Tieren
Eigenschaft:
Jake ist ein junger, anstrebender Mann. Trotz seinem jungen Alters hat er viel Erfahrung. Vor allem im Handwerklichen Bereich. Mit seinem Geld kann er allerdings noch nicht wirklich umgehen.
Um sein Vertrauen zu erlangen braucht es viel Zeit und hauptsächlich Taten, welche das Vertrauen beweisen.
Stärken:
er kann sich gut anpassen, er ist geschickt mit einer Waffe, er kann Schmieden und ist Gesellschaftlich geschickt durch seine Taverne.
Schwächen:
schlecht im Umgang mit Wertsachen, sehr schreckhaft, hat angst im Dunkeln
Familie:
Sein Großvater brachte ihm schon früh den Umgang mit dem Hammer und heißen Eisen (schmieden) bei. Er schmiedete Waffen und hauptsächlich Werkzeug. Mit seinem Großvater wanderte er viel umher und erlernte auf der Jagd den Umgang mit dem Bogen.
Von seinem Vater hatte Jake nie etwas gehört oder gesehen. Seine Mutter erzählte ihm nur, dass er ein Weichei war und früh abgehauen ist.
Da sein Vater früh abgehauen ist musste ihn seine Mutter selbst großziehen und schützen. Von ihr lernte er das Angeln und den Umgang mit der Waffe. Die Mutter musste immer auf ihn aufpassen doch zusammen mit ihrem Opa war die Erziehung zu meistern.
Geschichte:
Jake war als kleines Kind schon früh auf sich selbst gestellt. Sein Opa wanderte früh aus ihrem Land aus nach Paris, Frankreich. Um seinen Opa zu erreichen muss er erst mit dem Pferd zum Hafen reiten, welcher etwa drei Monde entfernt war, und von dort an mit dem Schiff mehrere Tage, von London nach Frankreich, segeln. Das Reiten hatte er von seiner Mutter gelernt, welche es wiederum von ihrem Vater lehrte. Abgesehen von den Räubern und Plünderern sind auch die Umwelteinflüsse wie Sturm oder Gewitter ein erstes Problem. So kam es auch. Als er eines Tages wieder auf dem Weg zu seinem Opa war, bei welchem er die Winter verbrachte, zog auf dem offenen Meer, ohne Land in Sicht, ein großer Sturm auf, welcher das Schiff stark ins schwanken brachte. Jake hielt sich mit aller Kraft am Masten des schon halb zerfallenen Schiffes fest, seine andere Hand umgriff ein Tau, welches ihn, als es riss und durch seine Hand rieb, schließlich eine Brandnarbe auf der Hand hinterlassen hatte. Der Junge weinte, da er gerade einmal elf Jahre alt war. Er war überfordert und verzweifelte. Er schrie nach seiner Mutter und betete zu Gott, dass er diese Fahrt überleben würde.
Es ging alles gut. Er kam aufgelöst und in Tränen gebrochen bei seinem Opa an. Nach dem Winter sollte der Junge eigentlich wieder nach Hause segeln. Doch durch den Vorfall im Herbst auf dem offenen Meer traut er sich auf kein Schiff hinauf. Der alte Herr schrieb seiner Mutter einen Brief.
Nun, nach einigen Jahren, in welchem der Sohn von seinem Opa das Schmieden, das Jagen und die Gesellschaft gezeigt wurde, wollte Jake wieder zu seiner Mutter. Auch lesen lernte er dort in Paris. Genauso wie schreiben. Er schrieb alte Geschichten über Gott und wohnte für einige Zeit in einem Kloster, wo er auch die Gesellschaftlichen Grundlagen gelehrt hatte. Er hatte sein Trauma über die Zeit verarbeitet, doch sein Opa wollte ihn nicht alleine segeln lassen. Darum segelte der Opa mit ihm gen Westen. Die See war ruhig und die Sonne schien. Sie waren fast da. Es waren vielleicht noch 4 oder 5 Meilen. Aus dem nichts machte es einen Knall. Der Kapitän des Schiffs schrie nur noch: „Alle von Deck! In die Boote!“ Das Schiff hatte einen großen Fels gerammt und lief mit Wasser voll. Der Opa riss den gerade erst 15 jährigen an der Schulter herum und schmiss ihn über Bord. Jake fiel ins Wasser und schlug sie den Kopf dabei an einem Fels auf. Im Augenwinkel sah er, dass das Schiff an eine Küste gerammt ist. Im Nebel war dass allerdings nicht erkennbar. Ab dann konnte er sich an nichts mehr erinnern.
Nur, dass er, als er wieder wach war, sich in Parsifal wieder gefunden hatte.
Von nun an wird sich hier seine Geschichte vorsetzen.