Charaktervorstellung Jean-Claude

Name: Jean-Claude Morel
Alter: 24 wurde im Jahr 1331 Geboren
Rasse: Mensch, Europäer
Religion: Christentum
Herkunft: Frankreich, Verdemont ungefähr 20 km südlich von Toulouse
Aussehen: Schwarze Haare, 178cm groß, schlank nicht sehr muskulös, trägt oft ein grünes Hemd mit einer braunen Hose und einen Rucksack auf dem Rücken.
Beruf: Händler
**Wohnort:**Dandelion
Stärken: Anpassungsfähig durch seine Reisen, Verhandlungsgeschick ist ein erfahrener Händler. Gute Menschenkenntnis.
Schwächen: Ausdauermangel besitzt keine besonders gute Ausdauer, Kampfschwäche ist kein erfahrener Kämpfer, Risikobereitschaft aufgrund seines Wunsches nach Abenteuern ist Jean manchmal zu risikofreudig.
Eigenschaften: Hilfsbereit, möchte Abenteuer erleben, hat als Kind gelernt fleißig und ehrlich zu sein, hat eine Brosche auf der der Name Catherine steht.
Fähigkeiten: Lesen, schreiben und Rechnen

Geschichte:
Jean-Claude wurde im malerischen französischen Dörfchen Verdemont geboren. Das Dorf Verdemont ist umgeben von üppigen grünen Wiesen und sanften Hügeln. Die Dorfbewohner von Verdemont lebten hauptsächlich von der Landwirtschaft und bewirtschafteten die fruchtbaren Felder um das Dorf herum. Er wuchs in einer liebevollen Familie auf, die einen bescheidenen Bauernhof bewirtschaftete. Schon früh zeigte Jean ein Interesse am Handel und an neuen Abenteuern. Seine Eltern, Pierre und Marie, führten ein einfaches aber glückliches Leben. Sie lehrten Jean die Werte von Ehrlichkeit, Fleiß und Hilfsbereitschaft. Da Jean keine Geschwister hatte, half er tagsüber seinen Eltern auf dem Bauernhof. Er lernte, die Tiere zu versorgen und die Felder zu bestellen. Doch seine wahre Leidenschaft lag im Handel.

Jedes Mal, wenn Jean und seine Eltern auf den nahegelegenen Markt gingen, beobachtete er fasziniert die Händler und ihre geschickten Verkaufstechniken. Er hörte den Geschichten der Reisenden zu und bewunderte ihre Waren aus fernen Ländern. Jean wurde von dem Wunsch gefesselt, die Welt zu erkunden und ein erfolgreicher Händler zu werden.

Als Jean älter wurde reifte der Entschluss in ihm, sein Dorf zu verlassen und als Händler durch das Land zu reisen. Er sparte jedes Stück Silber, das er verdienen konnte, um sich für sein Abenteuer vorzubereiten. Mit 22 Jahren war er bereit, seinen Traum zu verwirklichen. Jean verabschiedete sich von seiner Familie, die zwar stolz auf ihn war, aber auch mit einem weinenden Auge. Sie gaben ihm einen Esel namens Maurice, der ihm auf seinen Reisen Gesellschaft leisten sollte und ein paar provisorischer Waren mit. Mit seinem Esel und einem Rucksack voller Waren machte er sich auf den Weg.

In den folgenden Jahren durchquerte Jean zahlreiche Städte und Dörfer, bot seine Waren an und knüpfte wertvolle Kontakte. Obwohl er keine besonderen Fähigkeiten oder übermäßigen Reichtum besaß, gelang es ihm, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und ein relativ komfortables Leben als Händler zu führen. Sein hilfsbereites und freundliches Auftreten machten ihn bei den Menschen beliebt.

Doch es lief nicht mehr lange gut für Jean, er befand sich in einer schweren finanziellen Lage nachdem sein kleiner Handelswagen während seiner Reise in einen Fluss stürzte. Er hatte durch diesen Vorfall einen Großteil seines Handelskapitals verloren und er musste Schulden anhäufen um seine Ausgaben zu decken. Die Schulden häuften sich immer weiter an. Jean sah sich gezwungen nach Möglichkeiten zu suchen, schnell Geld zu verdienen. Er nahm kleinere Arbeiten an um wenigstens an etwas Geld zu kommen, ein Mann aus einem Dorf bot ihm an seinen Esel abzukaufen, doch Jean konnte doch nicht einfach seinen Esel, der ihm seit dem Beginn seiner Reise begleitet für etwas Geld verkaufen. Jean wurde immer verzweifelter, er wusste nicht mehr was er tun sollte, er überlegte sich, ob er seinen Traum aufgeben sollte um wieder in sein altes Dorf zurück zu kehren.

Doch dann packte ihn eine Hand auf der Schulter. Jean drehte sich um und sah einen älteren gut gekleideten Mann der ihn anlächelte. Jean schaute den Mann verwirrt an, der ältere Mann hatte von der Notlage erfahren und machte Jean ein Angebot, dass fast zu gut sein konnte um wahr zu sein. Er wollte das Jean eine Kiste in eine andere Stadt zu seiner Tochter bringt, der Inhalt sei sehr kostbar weswegen er eine sichere Route laufen sollte, die ihm der Mann auf einer Karte zeigte. Jean war zuerst skeptisch, warum der Mann ausgerechnet ihm so ein Angebot machen würde, doch da er keine andere Möglichkeit sah, nahm er den Auftrag an. Der Mann gab ihm einen kleinen Handelskarren und die leichte aber gut verschlossenen Kiste. Jean spannte den Karren an seinen Esel, packte die Kiste auf den Karren und machte sich auf den Weg in die andere Stadt.

Jean freute sich nach so langer Zeit die Möglichkeit zu haben, seinen Traum weiter leben zu können, doch ungefähr auf dem halben Weg spürte er eine seltsame Präsens, die ihn verfolgte. Die Atmosphäre um ihn herum wurde düster und bedrohlich, als er schließlich einen Waldrand erreichte. Plötzlich flog ein Pfeil an seinem Kopf vorbei, eine Gruppe maskierter Männer tauchten aus dem Wald auf und umzingelten ihn. Jean war wie gelähmt, er flehte die Männer an ihn am Leben zu lassen, doch diese fesselten ihn, stülpten ihm einen Sack über den Kopf und nahmen ihn gefangen. Sie nahmen Jean und seinen Esel an dem noch der Karren mit der wertvollen Kiste befestigt war mit in ihr Lager. Als sie in ihrem Lager ankamen und keine Verwendung mehr für den Esel hatten, nahm einer Jean den Sack vom Kopf ab und ein anderer nahm ein Messer in die Hand. Jean konnte ihnen nur dabei zusehen wie sie seinen treuen Gefährten ohne mit der Wimper zu zucken töteten. Jean schrie die Männer an, doch diese grinsten nur. Die Männer fesselten Jean an einen großen Baum bei ihrem Lager. Als die Männer die Kiste öffneten befand sich darin nur ein handgeschriebenes Buch und eine Brosche, auf der der Name „Catherine“ stand. Einer der Banditen nahm das Buch heraus, lass ein wenig darin, bis er es immer schneller durchblätterte und in das Lagerfeuer warf. Er schnaubte nur ‚‚wertlos‘‘. Die Banditen schauten sich verwirrt an, sie hatten durch den Überfall nur eine einzige Brosche bekommen die sie zu Geld machen konnten. Einer der Banditen lief zu Jean, schlug ihm in den Bauch und fragte ihn mit ernster Stimme ‚‚Ist das etwa alles was du bei dir hast‘‘. Jean versicherte den Männern, dass er sonst nichts bei sich hat. Daraufhin schlug ihn der Mann erneut und meinte, dann müssen wir eben mit dir unseren Verlust ausgleichen und lachte.

Jean wusste, dass er irgendwie entkommen muss bevor sie in an eine zwielichtige Person verkaufen. Er beobachtete die Banditen aufmerksam, er versuchte wenn keiner der Banditen zu ihm sah einen kleinen Stein, den er mit seinen Fingern ertasten konnte zu greifen und auf die Nacht zu warten. Einer der Männer nahm die Brosche aus der Kiste und legte sie in einen kleinen Lederbeutel neben seinen Schlafplatz. Jean dachte daran, sollte er fliehen können, die Brosche mitzunehmen um wenigstens diese, der Tochter des älteren Mannes bringen zu können.

Endlich brach die Nacht herein und Jean fing langsam an die dicken Seile Stück für Stück mit dem Stein zu zerschneiden. Als sich nach mehreren Stunden das Seil endlich löste, schaute er noch mal ob alle Banditen schliefen, als er sich sicher war stand er vorsichtig auf und ging langsam zu dem Beutel. Er zitterte am ganzen Körper, obwohl die Nacht sehr kühl war lief ihm der Schweiß von der Stirn, als er nach dem Beutel griff. Nachdem er den Beutel in die Hand genommen hatte, band er in um seinen Gürtel. Er Schlich langsam von dem Banditenlager weg, als plötzlich einer der Banditen aufwachte. Jean rannte so schnell er konnte, die Banditen bemerkten, dass er geflohen war und nahmen die Verfolgung auf. Jean ging sehr schnell die Kraft zum Rennen aus. Er sah zurück, die Banditen kamen immer naher, seine Lungenflügel brannten. Mit letzter Kraft versuchte er ihnen zu entkommen doch dann traf ein Pfeil sein Bein. Er fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an einem großen Stein an, er war bewusstlos. Als er nach einer unbestimmten Zeit wieder aufwachte fand er sich an einem unbekannten Ort wieder, es waren keine Banditen weit und breit und selbst der Pfeil der ihn getroffen hatte war verschwunden…

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Grüße,
hab Dank für die CV und sei willkommen zurück! Allerdings gibt es einige Dinge, die Du verändern oder ergänzen müsstest:

Rasse: Gib hier bitte noch die Unterrasse - in Deinem Fall Europäer - an.

Herkunft: Gib zusätzlich bitte noch Verdemont - und eventuell, wo ungefähr es lag - an.

Stärken: Füge bitte noch eine hinzu. Du benötigst mindestens drei.

Ansonsten fehlen noch die Angaben Wohnort, Religion und die Fähigkeiten. Füge sie bitte hinzu. :slight_smile:

Solltest Du das Geburtsjahr noch angeben wollen, um Dich später besser zu orientieren, so wäre dieses 1331. Der Rest sowie die Vorgeschichte passen!
Wenn Du Fragen oder alles bearbeitet hast, schreib mich bitte an. :slight_smile:

Danke für das Feedback ^^
Ich habe die die meisten Punkte der CV angepasste, hoffe das passt so weit. Das einzige das ich noch nicht ausfüllen kann ist der Wohnort, da muss ich mir erst noch den passenden Ort suchen.

Dann kannst Du Dir in Ruhe einen Wohnort suchen. Hier wären alle Städte des Servers verlinkt; außerdem besteht auch die Möglichkeit, Dich diesem Gehöft anzuschließen. :slight_smile:
Ansonsten ist die CV von mir angenommen und das @team kann drüberschauen.

Halli Hallo und Willkommen zurück!

Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

Wichtige Allgemeine Hinweise (klicke hier)
  1. Um den Bürger-Rang auf unserem Server zu erhalten, gib den Befehl /checkcv im Chat ein.

  2. Nachträgliche Änderungen an der Vorstellung, die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht akzeptiert. Informiere uns also umgehend über Änderungen (z.B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.)

  3. Weitere wichtige Dinge die du über das Roleplay mit deinem Charakter wissen solltest findest du hier: [Tutorial] So macht ihr (richtiges) Roleplay

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