Charaktervorstellung Kornelius Weihmann

Name: Kornelius Weihmann
Herkunft: Wien und Bamberg

Alter: 29
Aussehen:

Rasse: Mensch-Europäer

Wohnort: Greifenstein

Beruf: Ordensbote

Religion: Christentum

Charaktereigenschaften: Nicht Neidisch, Sehr klug, trifft meistens die richtigen Entscheidungen, loyal, hilft anderen Menschen gerne, Edel, Gebildet

Stärken:
-Gebildet
-Kann sehr gut Reiten
-Kann bisschen Bogenschießen

Schwächen:
-Kampf mit Schwert
-Ist selbstverliebt
-Kann Preise nicht einschätzen

Geschichte: Kornelius ist 1314 in Bamberg geboren, er wuchs in einer Arzt Familie auf, sein Vater war Mediziner und seine Mutter war eine Kräuterfrau und Heilerin. Er wuchs auf und wurde älter, er spielte jeden Tag mit seinen Freunden vor den Toren Bambergs. Eines Tages fiel er hin und schürfte sich eine große Wunde in den Oberschenkel. Schnell suchten seine Freunde Wasser zum Kühlen doch es halfte nicht er wollte wieder zurück zu seiner Mutter um die Blutung zu Stoppen doch die Wachen ließen ihn nicht rein da er mit Blut verschmiert war, da in der Gegend eine Blutkrankheit tobte. Langsam hatte er das Gefühl er verblutet, seine Freunde holten nochmal Wasser und so viele Pflanzen wie nur geht, sie zerdrückten es mit einem Stein und schmierten die Masse auf die Wunde, 10 Minuten später war die Blutung weg und er durfte wieder in die Stadt zu seiner Mutter und erzählte alles. Seine Mutter war so stolz auf seine Freunde und auf ihn das sie den 4 jungen bisschen die Medikamente zeigte, ab dem Tag war Kornelius für die Medizin so begeistert das er jeden Tag half und und fragte für was diese Sachen sind und was man Dort machen muss. Sein Vater jedoch war nicht begeistert das er nur in dem Haus der Mutter half und nicht in seinem Geschäft . Die Mutter wollte jedoch nicht das er so viel Blut sehe. Die Zeit verging und verging, er wurde immer älter. Die Zeit fing an es wurde kälter, die Bauern hatten keine gute ernte mehr, Krankheiten brachen aus und das Volk wurde immer weniger, die Tiere starben durch Krankheiten und geringe ernten. Egal wo ein Mensch im Spiel war wurde man in das Gefängnis der Stadt abgeführt dort war es der Stadt egal wie es ihnen ging. Nach einer Zeit wurden ihnen die Haare abgeschnitten und es waren druts. Sie wurden ausgefragt und gefoltert bis sie es Zugaben, das sie Hexen sind Tausende Männer, Frauen und Kinder wurden verbrannt. Als Kornelius eines Tages am Marktplatz der Stadt stand sah er wie eine Frau von Zwei Wachen zum benefitzhaus getragen wurde er fing sofort an zu weinen, es war seine Mutter die der Stadt bei Krankheiten geholfen hat, jetzt kommt sie auch auf den Scheiterhaufen das kann nicht sein flüsterte er sich zu. Er rennt zu den Wachen aber diese Schlugen ihn nur weg. Jetzt war es unmöglich sie aus dieser Lage noch zu befreien. Sie muss brennen! An dem Tag wo es so weit war, auf dem Berg im Westen der Stadt wurde in der Früh ein Haufen gebaut, Zäune wurden gebaut und ein Weg gemacht, alle Bürger gingen hin um die vermeintlichen Hexen brennen zu sehen. Das alles wurde Kornelius zu viel und er rannte davon. Er nahm sich einen Sack und packte dort ein paar Klamotten und Verpflegung ein. Er nahm sich einen Esel und packte ihn so auf das er genügend Nahrung dabei hatte, nachdem die Verbrennungrun war wurde er überall gesucht doch niemand fand ihn. Ein 11-jähriger auf einer Reise ins unbekannte. Nach Tagen die erste Zivilisation, es war Wien. Er lebe dort ganze 7 Jahre ohne Eltern und ohne ein Dach über dem Kopf. Er musste betteln bis er in eine der neusten Ecken der Stadt rum schlenderte er sah eine Apotheke und ging rein er wusste genau was, was ist und die Apothekerin merkte sofort das dieser 18-jährige eine Bereicherung für sie wäre also stellte sie ihn ein. 4 Jahre Arbeitete er dort. Als er genug Geld hatte um in eine Schule für Ärzte zu gehen. Er machte einen eigenen Laden auf und er wurde immer beliebter in der Stadt war er ein sehr angesehener Mann und wurde immer reicher, er konnte sich schon große Häuser leisten und konnte den Leuten was geben. Als er eines Tages einen Brief des Königs von Bamberg bekam wo drauf stand: „Herr Weihmann bitte kommen Sie nach Bamberg der Stadherr Bambergs ist verletzt“ Er sträubte sich aber hat den Befehl von oben also machte er es. Als er angekommen war kamm es nicht so wie es kommen sollte er wurde in das Benefizhaus gesteckt um dort der Arzt für die Hexenbefragungen zu sein er musste es machen also konnte er nicht anders, er war dagegen und wollte so viele Menschen wie möglich am Leben lassen aber es war nicht machbar, Tausende Menschen starben unter seiner Stimme als er eines Tages die Chance hatte aus der Stadt zu fliehen tat er das er ritt davon zurück nach Wien zumindest war das der Plan. Als er einen tiefen dunklen Wald durchquerte sah er ein blaues Licht, er ritt hin und sah es, es war ein Portal in eine andere Welt ohne zu zögern ging er durch da er wusste das hunderte Wachen ihn jagen. Als er durch das Portal ging sah er eine andere Welt, Städte und Landschaften. Als er dann wieder aufwachte war er in PARSIFAL!!!

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Vielen Dank für deine CV, interessante Geschichte.

Allerdings gibt es ein paar Anmerkungen:

  • Dein Aussehen fehlt komplett

Diese beiden Schwächen sind recht ähnlich, bitte ergänzen.

Auf Wikipedia steht: " Der erste namentlich bekannte deutsche Zahnarzt war im 15. Jahrhundert ein gewisser Ottinger ". Sicherlich gab es auch namentlich unbekannte Zahnätzte im deutschsprachigen Raum, aber vielleicht könntest du einen Beruf wählen, welcher üblicher war, zum Beispiel Chirurg o.A.

Die Pest trat im Mittelalter erstmals 1347 in Europa auf, wir bewegen uns im Jahr 1343, bitte ändern.

Welche Zeit fing an? (Ich vermute, du meinst den Winter, bitte hinschreiben)

Wie willst du einen reifen Charakter spielen? Vielleicht könntest du das ersetzen bzw. etwas bei den Stärken ergänzen.

Also eigentlich verblutet man nicht so einfach, besonders nicht wenn man einfach nur hinfällt. (Vertrau mir, ich bin Medikus :] )

Bamberg beherbergt erst seit dem frühen 19. Jahrhundert Erzbischöfe. In der Zeit, wo FTS spielt, waren es noch Fürstbischöfe. (Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg – Wikipedia)

Wenn du willst, kannst du noch ein Bild von deinem Skin beilegen, sowas gibt immer Pluspunkte. :slight_smile:


Da ich gerade erst aufgestanden bin und mit Sicherheit etwas übersehen habe, schaue ich mir heute Abend deine CV nochmal an. Du kannst bis dahin ja schon deine CV bearbeiten. :wink:

~Sirlexo

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Hallo @OperatorDE .

Da du Greifensteiner bist, kann leider nur ein Com-Helfer deine CV bearbeiten, der nicht aus Greifenstein ist, weswegen ich die Korrektur deiner CV übernehme:

Erstmal danke für deine Cv.

Wichtig: Ob du in deiner CV ein Bild von dir hast oder nicht, sei es Skin oder Artwork ist rein optional.
Es bringt dir weder Plus noch Minuspunkte, allein die Korrektheit deiner Cv ist relevant.

Zu deinem Steckbrief:

Da Medikus ein erwerbbarer bzw „blauer Rang“ ist, kannst du dich ohne diesen nicht Medikus nennen. Natürlich kannst deine CV umändern, sobald du den Medikusrang erworben hast.

Alternativen wenn du den Medi. Beruf behalten wilst:

  • Scherer/Feldscherer
  • Bader
  • Wundarzt

Die Schwächen müssen komplett überarbeitet werden. „Nicht gut im Kampf“ kann so stehen bleiben, aber mit der Schwäche „Kann nicht gut mit Schwert umgehen“ hast du das quasi doppelt.
Diese bitte ersetzen.

Auch die Schwächen „Neid“ lässt sich nicht viel mit anfangen, da Neid was normales bzw „menschliches“.

Darüber hinaus fehlen noch folgende Punkte:

  • Herkunft
  • Aussehen
  • Fähigkeiten
  • Charaktereigenschaften

Zur Story:

Der Beruf Zahnarzt gab es damals nicht. Je nach dem wie arm oder reich man war, ging man zu einem anderen „Mediziner“. Bei ärmeren waren das eher Scherer oder der örtliche Schmied. Reicher oder gewöhnliche Bürger gingen zum Barder oder Medikus.

Ich denke du hast da an Kräuterfrauen gedacht, da der Beruf „Apotheker“ erst im 16.Jahrhundert entstand. Generell das Medizin sich von der Pharmazie abgespalten.
Kräuterfrau wäre das, was dem an nächsten kommt.

Warum das? Welche Wache hilft einen blutverschmierten Jungen in Nöten nicht? Da bitte ausschreiben bzw erläutern warum die Wache so handelt.

Wie gesagt gab es Apotheken deutlich später. Kräuterfrauen bzw generell Mediziner haben in den eigenen vier Wänden praktiziert und hatten maximal einen zusätzlichen „Behandlungsraum“ oder „Verkaufsäume“ für Arznei. Und das galt nur für die Reicheren.

Für die Pest wäre es zu früh. Die kam erst ein paar Jahre später. Natürlich kannst du eine unbekannte Epidemie nutzen, da man davon ausgehen kann dass nicht jede lokale Epidemie geschichtliche festgehalten wurde.

Es gab auch damals im 14 Jahrhundert den Glauben an böse Magie , aber die von dir beschriebene Hexenverfolgung in diesem Ausmaße kam erst mitte- Ende des 16 Jahrhundets auf.

Zum letzten Teil: Wäre es ned logischer wenn er von einem Barder oder Medikus aufgenommen wurde? Ich mein du wilst ja offenbar n Mediziner werden da wäre das Sinniger als bei ner Apothekerin / Kräuterfrau.

Warum ein Arzt bei Hexenbefragungen?

Soweit ich weiß sind die portale eher…unscheinbarer. wie ein Nebel z.b oder ein düsterer Wald. Ausser du hast im Lore eine Passage gefunden die was anderes sagt.

Soweit ich das dem Link entnehmen kann sollte die Anmerkung richtig sein.

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Danke für die Rückmeldung ich werde mich darum kümmern das es geändert wird wenn ich heute abend am PC bin aber wenn du Amazon prime hast kannst du dir denn film „die Seelen im Feuer“ anschauen daher ist der char entnommen aber wie gesagt ich werde es ändern

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@Sazarius ist geändert wenn etwas nicht passt sagen^^

Und schon geklärt?

Noch nicht sorry. Aber sollte bald was werden

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Kapitel 2: Das Leben in Parifal

In Parifal ist er angekommen, ist er in einem dunklen Wald aufgewacht. Müde schaute er sich um sah weit hinten starken Nebel, überall um sich rum war Nebel, dort wollte er nicht hin er blieb wo er war und versuchte ruhig zu bleiben. Er atmete ein und atmete aus, nach einer Zeit langte er an seinen Hals und merkte er hatte einen ruhigen Puls. Die Sonne ging langsam unter. Es wurde so dunkel und er konnte keine fünf Meter mehr sehen. Kornelius tastete sich langsam voran und stolperte über jede 2. Wurzel, langsam tat ihm sein Fuß weh. Nach langem gehumple stoßte er an eine Wand. Er fragte sich wo her das jetzt kam, es war doch weit und breit nichts zu sehen. Er schlängelte sich an den Holz brettern entlang bis er ein Fenster fand. Er stürzte rein und setzte sich sofort hin um sein Fuß zu schonen. Vor ihm war ein Schreibtisch wo er sich eine Kerze anzünden konnte. Er fand Leder und einen Strohberg, schnell legte er sich auf das Stroh und dekte sich mit der Leder Decke ab. Die Nacht überstand er gut und er konnte erholsam in den nächsten Tag starten. Er ging raus aus der Hütte er holte sich bisschen Holz um in der nächsten Wärme zu haben. Er versuch Tiere zu fangen doch das konnte der edle Mann nicht. Der Tag verging Langsam doch am Abend konnte er sich endlich hinlegen, er schlief langsam ein und die Nacht verging. Tag für Tag verging mittlerweile 2 Jahre. Nach 4 Jahren konnte er Tiere Jagen, mit Pfeil und Bogen schoss er die Vögel vom Himmel. Sein Leben gefiel ihm. So vergingen noch viele viele Jahre. Langsam gefiel dem mal so edlen Mann das Leben im Wald nicht mehr, also packte er sich die Nötigsten Sachen die er hatte und ging weit weg von seinem Haus. Nach Tage langem Wandern fand er einen Weg. Er war sogar mit Laternen ausgeleuchtet, er war so glücklich das er den Weg entlang lief er sah noch keine Stadt aber lief einfach. Über eine Brücke und dann sah er es. Eine Große Stadt, Meter hohe Mauer und so große Weizenfelder das er vor Glück weinte. Er rannte zu dem Starken Tor und schrie ganz Laut: „Hallo, Hallo hört mich jemand, Hallo.“ Nach einer Weile gab er es auf und drehte um doch dann hörte er Schritte. Er drehte sich sofort zurück zu dem Tor und erblickte einen ca. 1.80 Meter großen Menschen mit einer schwarzen Rüstung. Sie redeten miteinander und der Ritter ließ Kornelius in die Stadt. Stolz sagte der Unbekannte Ritter dann:„Wilkommen im Greifenstein“

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((So @Haakon und @Sazarius ist jetzt geändert. Es werden aber noch Geschichten folgen aber das muss ich im rp noch vorbereiten, dazu herzlichen Dank an @Pigario für die unfassbar coole Zeichnung))

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@Sazarius zufrieden damit?

Sind noch 1-2 Kleinigkeiten im Steckbrief bzw eine Ungereimtheit.
Story sollte so ok sein.

Passt

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Hallo Jokerik1008,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

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Kornelius guckte kurz ängstlich auf die hinter ihm geschlossene Tür und sammelte dann schleunigst sein Zeug weiter zusammen. „Verdammt, verdammt…“ raunzte er und schnürte dann schnell seinen Beutel zu. Als nächstes ging er zu seinem Schrank und kramte seinen größten Mantel raus um diesen schnell überzuwerfen. Viel Zeit würde er vermutlich nicht mehr haben… sein letzter Handgriff bevor er zur Tür Schritt war die Kerze zu löschen und sich seinen Gürtel mir einem Dolch und dem Nötigsten zu krallen. Draußen angekommen guckte er sich vorsichtig um, warf die Kapuze über und huschte zu seinem Pferd auf welches er sich schnell heraufhieb. „Bitte, bitte lieber Gott… nur noch ein wenig Zeit“ flehte er nebenbei und ritt dann so ruhig er konnte zu dem Tor aus welchem er kommentarlos herausgelassen wurde. Einige hundert Fuß hinter dem Tor blickte er sich noch einmal um und beschleunigte dann eilig sein Pferd…

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Kapitel Zwei

Kornelius humpelte zu seinem Pferd und sagte: „Ich kann das nicht mehr ich muss zurück“. Er sprang langsam auf und zieht an den Striegeln von dem Sauberen Pferd. Er Reitete lange durch die leeren gegenden Parsifals, durch Dichte Wälder und große berge. Langsam kam er in der Gegend von Greifenstein. Über Saubere Wege und große Häusern vorbei ritt er. Er sah die großen Mauern Greifensteins und nahm einen Zettel Raus. Wo er um einlass in die Stadt bat. Herr Pratschufka erhielt die Taube und kam an das Tor. Er wurde Reingelassen und beichtet alles was er für Fehler gemacht hat. Er gab zu das er einen der Greifensteiner Statdwachen zwei mal von den Treppen gestoßen hat. Nun darf er wieder in Greifenstein leben. Seinen Beruf hat er verloren.

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Eine Kalte Nacht

Es war ein sehr kalter Tag in Parsifal, alle Wesen in Parsifal schliefen bis auf einer. Es war Kornelius er blieb wach und schrieb vor seinem Feuer ein Buch. Auf einmal kam ein starker Windstoß er stieß alle Fenster auf und pustete das Feuer aus. Kornelius bekam Angst und versuchte das Feuer wieder an zu machen doch es ging nicht. Als er vor dem Haus einen Schatten sah schreckte er auf. Er sah sich weiter um doch es war nur der Schatten. Er ähnelte einem Untoten. Seine Klamotten waren zerrissen und er gab schreie von sich. Schnell rannte Kornelius in sein Lager um sein Schwert zu holen. In einem gebückten Gang ging er aus dem Haus doch er sah nichts mehr bis auf sein Pferd. Er ging zu seinem Stall um zu schauen ob etwas passiert ist. Als er eine Blut spur sah die weiter ging erschrak er. Die spur ging weiter aus der Stadt hinaus. Kornelius ging wieder in sein Haus nahm einen Sattel und brachte ihn an seinem Pferd an. Er sprang auf und Ritt der Blutspur hinterher. Sie ging weit raus aus Greifenstein. Als er in den Bergen ankam schien der Mond auf ein Stein weit in der Ferne.Vector illustration of mountain landscape with coniferous forest and...
Das muss ein Zeichen Gottes sein. Er ritt schnellstmöglich über die kaputten Wege in Richtung des Mondes. Auf einmal Rutschte sein Sattel von dem Pferd und er viel auch, mit seinem Rücken auf einen Spitzen Stein. Das Blut lief aus seinem Bauch und aus seinem Mund. Weit und breit war nichts nicht mal ein Haus. Er konnte niemanden Rufen der ihm half. Nach 3 Qualvollen Minuten gingen seine Augen zu. Er war Tot

((@Haakon kannst CV schließen er ist tot))

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