Name: Eliaron Henanor
Geschlecht: Männlich
Alter: 246 Jahre
Rasse: Hochelf
Religion: Gwandor
Wohnort: Tavaryn
Herkunft: Paeonia
Merkmale: Braune kurze Haare, braune Augen, normalerweise in grünem Gewand unterwegs, auf der Brust hat er einen Rubin, er hat eine Maske die nur seine Augen sehen lässt, schlank, drahtig, 187 cm groß
Charaktereigenschaften: schnelle Auffassungsgabe, einzelgängerisch, kann sich mit Tieren verständigen (vor allem mit Vögeln), naturlieb, nachtragend, Ihm ist es halbwegs egal was die Menschen denken, Orks kann er nicht ausstehen und Dunkelelfen hasst er, gegenüber seinen Artgenossen und manchen Menschen verhält er sich stets gut, wenn dies der Fall ist hilft er auch gerne
Stärken: schnell, Mutig (beinahe draufgängerisch), zäh
Schwächen: eher schwach, nachtragend, hat große Angst vor Untoten (Skeletten, Vampire, Leichname und Mumien)
Beruf: Botschafter, Wache; Am liebsten streift Eliaron durch den Wald
Fähigkeiten: Kann sehr gut Bogen schießen (5/5), Im Kampf mit zwei Waffen ist er geübt (2/5), Reiten, Wandern, Klettern
Magie:
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Klänge der Natur
„Ein lieblicher Melodie ertönt, alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht , sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.“ -
Finsternis vertreiben
„Der Anwender erschafft in einem Umkreis von 25m² eine Fläche aus reinen Licht. In diesen Bereich ist es für ein Chaoswesen unmöglich einzutreten. (Dauer: 3min / im Kampf ist für eine Runde , dem Chaoswesen nicht möglich einen Nahkampfangriff auszuführen)“ -
„Cuilanquil (Leben für Leben)/(Made by @CiraThomasen )
Dieser Zauber beinhaltet das wohl edelste Opfer: Man gibt sein Leben für das eines anderen, welcher kurz vor dem Sterben ist oder erst seit wenigen Stunden Tod ist. Jedoch ist das Wiederbeleben von längst verstorbenen Personen nicht möglich. (Länger als ein halben Tag)
(Es wird mit dem Magiewürfel gewürfelt: Bei 1, 11-12 - sterben beide. Der Wiederbelende regeneriert bei 2-4 = 1Lp; bei 5-7 = 2Lp; bei 8-10 volle Lp. Nach dem Wirken des Zaubers verstirbt der Anwender)“
Vorgeschichte: Eliaron wuchs mit einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester in einem Haus eines Elfenfürsten auf. Sein Vater Elathil liebte nur Eliarons großen Bruder Endoriel. Für seine anderen Kinder interessierte er sich nicht. Nur für Endoriel den Nachfolger. Aber Endoriel war ein netter Elf und nur deswegen hielten es Eliaron und Imoen (so hieß seine Schwester) zuhause aus. Aber schlecht gingen es ihnen nie.
Eliaron war inzwischen 100 Jahre alt da zog eine Armee Orks und Dunkelelfen brandschatzend durch das Land. Wie sie hier hergekommen waren wusste niemand. Ein paar Vororte und Dörfer waren ihnen schon zum Opfer gefallen. Plötzlich standen sie vor den Toren Athkatlas. Sie stellten keine große Bedrohung für die Stadt dar, weil diese von den Zwergen erbaut und von Elben geschützt wurde. Die Orks und Elfen griffen die Stadt an. Sie wollten die berüchtigten Schatzkammern plündern. In ihnen gab es Berg von Gold und Silber, Smaragden und Rubinen, so hieß es jedenfalls.
Am Ende der Schlacht war niemand tot außer Imoen und Endoriel, weil ihr Haus nah an der Mauer gelegen war, war es selbstverständlich, dass sie zuerst angegriffen wurden und leider hatten Endoriel und Imoen keine Chance sich zu wehren, da sie keine Waffen beherrschten. Die Truppe die seine Geschwister ermordet hatte, war kurz vor dem Ende geflohen.
Da beschloss Eliaron seine Geschwister zu rächen und verschwand aus Paeonia. Er kam mit einem Schiff nach Parsifal. Seitdem streift er durch die Wälder auf der Suche nach dem restlichen Trupp.
