IngameName: 1Taro1
RP-Name: Lendrin Wengen
Rasse: Mensch-Europäisch
Geschlecht: männlich
Alter: 19
Herkunft: Fürstentum Walachei (Rumänien),Arges
Religion: Christentum
Wohnort:(später Terra)
Arbeit: Arbeitslos
Aussehen: Durch den Unfall (in Vorgeschichte erklärt) fehlt ihm ein Auge, er trägt also eine Augenklappe.Das andere Auge ist eisblau und seine Haare sind weiß-gräulich. Lendrin ist außerdem etwas abgemagert und schmal.
Charaktereigenschaften: religiös; zielstrebig; Hochelfen empfindet er als edel, im ist deren Magie allerdings nicht geheuer, Chaos ist für ihn das Werk des Teufels; Probleme bei der Verarbeitung seines Schicksals
Stärken: hilfsbereit, loyal zu Leuten den er vertraut, starker Orientierungssinn
Schwächen: naiv, nicht gut im Umgang mit Menschen, Fehlen von Wissen um Verhaltensregeln, zu misstraurisch gegenüber neuem
Fähigkeiten: Verständnis im Umgang mit Schwert und Bogen, Taschendieb, kochen, lesen und schreiben
Vorgeschichte:
Geboren im Jahr 1328 wächst Lendrin, von seinen Eltern aufgrund seiner Haar- und Augenfarbe verstoßen, in einem Waisenhaus auf. Dort erlernte er lesen und schreiben. Anfangs läuft zwischen ihm und seinen Mitbewohnern noch alles glatt. Sobald diese allerdings alt genug sind, um zu verstehen, dass er anders ist, wird er oft gehänselt und verhöhnt. Dies geschah zum Beispiel durch den Spitznamen »Der weiße Fluch«, da seine Haarfarbe bei den anderen Waisen anfing Angst auszu lösen. Man verband die Farben mit rauen Wintern und Kälte. Er musste oft kochen und den Haushalt alleine machen. Im Alter von 10 Jahren versucht er, sich zu wehren. Er hält gegen die Angriffe eines Älteren dagegen. Sobald dieser den Versuch bemerkt, greift er zur erstbesten Waffe: einem Küchenmesser. So verliert Lendrin sein Auge. Er sucht Zuflucht im Christentum. Doch auch in den Kirchen wird er abgewiesen. Dies hält ihn allerdings nicht auf und er bleibt an seinem Glauben hängen. Im Jahr 1344, an dem Tag, als der Junge 16 wird, fordert man ihn auf, in den Wald zu gehen, um Feuerholz zu sammeln. Er verläuft sich allerdings und sucht Schutz in einer Höhle. Als er wieder erwacht, findet er sich in einer fremden Umgebung wieder. Alles, was er noch hat, ist sein Glaube, alles andere ist verloren, landet der Junge auf Parsifal. Aufgenommen von Räubern erhält er das bisschen Wissen, was sie zu vermitteln haben, unter anderem im Kampf. Sie tranieren ihn aber auch ihm stehlen, damit er sich irgendwann bezahlt macht. Naiv geht er von Geschicklichkeitsübungen und Spielereien aus. Nach zwei Jahren bemerkt er den Stand und die Machenschaften der Räuber und läuft weg. Nachdem er ein weiteres Jahr durch die Wildnis gestreift ist, indem er die verschiedenen Rassen kennenlernte und mehr über Parsifel erfahren hatte, erreicht er Terra. Seinen ehemaligen Spitznamen trägt er nun teilweise als Deckname.