Charaktervorstellung Caira Erralei (TinyM0on / Hauptaccount )

Name:
Caira Erralei

Geschlecht:
Weiblich

Alter
20 Jahre

Rasse
Dunkelelfe

Zusammenfassung

Wohnort
Barracuda - Schloss südlich von Progressus

Herkunft
Ein kleines Dorf namens Talay, in Pax, Meridium.

Religion
Chaos, Cael

Aussehen und Merkmale
Caira hat schwarze, wellige und seidenweiche Haare. Sie hat rote Augen die einen sofort verführen. Ihre Haut ist papierweiß und ohne eine Macke. Sie hat rosafarbene volle Lippen und einen schmallen und sehr zierlichen Körper. Man sah ihr an wie jung sie war. Groß war sie auch nicht. Gerade mal 1.60 groß.

Charaktereigenschaften

Durch die Folter, die Caira vor ihrer Korrumpierung erlebt hat, hat sie mit einigen Komplikationen zu kämpfen. Ihr fällt es schwer anderen zu vertrauen oder mit ihnen zu reden. Dazu kommt dass sie zwischen Gefühlslosigkeit und zu vielen Emotionen zu kämpfen hat. Doch sie glaubt an sich selbst und will sich Lucia beweisen, dass sie eine starke Dunkelelfe sein kann und ihre Vergangenheit hinter sich lassen kann.

Stärken und Schwächen
Stärken: Verantwortungsvoll, rücksichtsvoll, gut mit Magie
Schwächen: stur, emotional, Vertrauensprobleme

Beruf/Beschäftigung
Räuberin

Fähigkeiten
Caira ist ein sehr musikalischer Elf.
Sie liebt es die Augen zu schließen und sich einfach von der Musik leiten zu lassen.

(Magie)
Grausamkeitsfluch: Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. ( verursacht 1 Lp Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen/ Gilt im Rp als Foltermöglichkeit )

Schattenschild: Der Anwender beschwört einen Schild aus finster Energie welcher ein Zauber, wie ein schwarzes Loch absorbiert.

Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen ( 1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus/ bei 1 Lp wird der Gegner 3min gelähmt)

Vorgeschichte

Vorgeschichte
Caira erinnert sich gerne zurück an ihre Kindheit und frühe Jugend. Sie lebte mit ihrer Mutter alleine in einem Dorf. Talay, so hieß das Dorf.
Es war wie aus einem Bilderbuch. Umgeben von einem riesigen Fluss, während auf der anderen Seite ein Wald anfing. Das Dorf lag in einem Tal, drumherum standen riesige Berge. Das Dorf war hell und bunt gestaltet. Blumen und Felder in jeder Ecke. Spielende Kinder egal wo man hinschaut. Die Erwachsenen die sich um die Ernte kümmerten, waren immer am lächeln. Es war selten, dass jemand im Dorf schlecht gelaunt war. Sie standen immer hintereinander und unterstützten sich gegenseitig so gut es ging.
Dieser Ort war magisch. Eine Utopie.
Caira verbrachte am Liebsten ihre Zeit mit ihren 2 Freundinnen an der kleinen Farm, in der Nähe des Waldes. Sie kümmerten sich um die Tiere. Pflegten und fütterten sie.
Cairas Mutter war sehr stolz auf sie. Das perfekte Kind. Sie war gehorsam und höflich.
An einem etwas regnerischen Tag war Caira auf dem Weg zur Farm. Sie wollte die kleinen Kälbchen sehen. Gerade wollte sie die große Scheunentür aufdrücken, als neben ihr das Gebüsch raschelte. Neugierig drehte sich Caira um.

„Aurora… ich weiß dass du das bist.“ kicherte sie und ging langsam auf den Busch zu.
Keine antwort.
Caira zog die Zweige schnell außeinander um Aurora, ihre beste Freundin, zu erschrecken. Doch keiner war da. Sie zog eine Augenbraue verwirrt hoch und hörte dann etwas tiefer im WAld erneut ein rascheln und ein kicherndes Echo.
„Ich kriege dich Aurora!“ rief Caira lachend und legte ihre Tasche auf dem Boden ab bevor sie in den tiefen Wald hineinlief um sie zu fangen.
Plötzlich wurde der Wald düster, der Boden war trocken, die Bäume voll mit Spinnen.
„A-aurora?!“ rief Caira ängstlich und schaute sich um. Man hörte ein rascheln, aber Caira wusste nicht von wo. Mit Ansgt gefüllt ging sie in kleinen Schritten rückwärts. „Aurora,… ich will nicht mehr…“ murmelte sie.
Sie schluckte schwer und wollte gerade erneut nach ihrer Freundin rufen, als sie plötzlich einen stechenden, brennenden und ziehender Schmerz zugleich, in ihrem ganzen Körper. Ihr Körper zitterte und bebte, bevor sie verschwommen sah und dann wurde alles schwarz.

Zwitschernde Vögel und muhende Kühe hörte man in der ferne.
Ihr Kopf dröhnte und sie hörte dann nur noch ein lautes piepen, als sie ihre Augen öffnete.
Sie gab ihr bestes sich aufzurichten. Als sie endlich klar und deutlich sehen und hören konnte, suchte sie sofort ihren ganzen Körper nach Wunden ab. Nichts.
Caira war unversehrt. Sie rappelte sich auf und schaute sich um. Sie lag mitten auf einer Wüste. Wo war sie nur?
Endlich sah sie einen Händler auf einem Llama. Sie lief zu ihm so schnell sie konnte.
" Entschuldigt? Wisst ihr wo wir sind?"
Der Händler antwortete nur trocken mit: „Parsifal.“ bevor er weiter zog.
Was ist…Parsifal?

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“Mutter, du sagtest, ich solle nie vergessen, dass ich eine Erralei bin… Das habe ich nicht.”

Tage, Wochen, Monate vergingen.

Caira war nun schon eine lange Zeit in Parsifal und hat vieles erlebt und durchgemacht. Vieles was ihren Charakter und ihre Weltanschauung geprägt und stark verändert hat. Sie wurde von einem Dienstmädchen zu der Prinzessin von ThangˋMar und nach dem schrecklichen Tod ihrer Eltern, Zerˋbraek Alok und Lucia Erralei, wurde sie zur Königin. Es war eine schwere Zeit für sie. Trauer und Wut gehörten nun zu ihrem Alltag. Jedoch konnte sie sich nicht erlauben, sich zurückzuziehen, denn schließlich musste sie sich nun um ihre Bürger kümmern. Jeden Tag lernte sie dazu und hatte trotz Schwierigkeiten langsam den Dreh raus. Sie wollte Lucia stolz machen.

Leider lief nicht alles so wie geplant.

Sie wurde verraten und in ihrem eigenen Haus gefangen genommen und gefoltert. Unter Angst um ihr Leben gehorchte sie und lebte wochenlang in ihrem Zimmer. In der Zeit hatte sie kaum Kontakt zur Außenwelt und vertiefte sich in allerlei Büchern und schrieb auch selbst sehr viel. Ein Hass gegen ihre Artgenossen wuchs in ihr heran. Schließlich nahmen sie ihr alles weg. Sie nahmen ihr ihre Freiheit, ihre Macht. Die Macht, die Lucia ihr hinterlassen hatte. Die Stadt die sie mit ihren Eltern zusammen aufgebaut hatte. Caira schrieb also ihren Hass gegen die Dunkelelfen und jeden der mit dran Schuld war in ein Buch.

“Sie sind dran Schuld, dass Mutter und Vater nicht mehr unter uns sind.”

“Alles was aus ihrem Mund kommt, ist eine einzige Lüge.”

“Das werde ich nicht auf mir sitzen lassen.”

“Mutter, Vater… Ich werde uns rächen. Um jeden Preis.”

Ein paar Seiten wurden rausgerissen. Andere waren angebrannt. Das ganze Buch war gefüllt von hasserfüllten und rachelustigen Gedanken und Handlungsvorstellungen. Lange spielte Caira mit dem Gedanken wegzulaufen, jedoch wusste sie nie wohin. Was, wenn Dracul sie finden würde? Nach einem Gespräch mit ihrem Großvater, Hagrast, war Caira sich Eines bewusst. Sie musste hier weg. Allerdings musste sie noch auf den richtigen Moment warten.

Eines Tages, als in Thang’Mar ein großer Tavernenabend veranstaltet wurde, tat sie dann etwas, was ihr vorher noch nie durch den Kopf ging. Ihre Flucht hatte sie schon geplant, jedoch hatte sie keine Taler in ihrem Besitz. Als die junge Dunkelelfe sich neben eine große Gruppe von Gästen setzte, erblickte sie einen kleinen braunen Lederbeutel in der Tasche eines ihrer Gäste. Als der Besitzer dort ein paar Taler rausholte und den Beutel wieder verstaute, überlegte sie. Wie verwerflich wäre es diesen Mann zu beklauen? Schließlich brauchte sie die Taler für ihre Flucht. Der Herr sah auch nicht so aus, als hätte er zu wenig. Warum sollte es also schlimm sein, wenn sie jemanden beklauen würde, der anscheinend genug hatte und sich damit selbst retten würde? Nun war Caira sich sicher: Sie muss ihn bestehlen. Als alle im Gespräch vertieft waren, griff Caira also mit ihrer linken schmalen Hand nach dem Beutel und zog ihn mit Vorsicht aus der Tasche. Ihr Herz raste; sie hatte noch nie geklaut. Als es ihr jedoch gelingte, unauffällig den Beutel in ihren Besitz zu erlangen, fühlte es sich gut an. Dieses komische Gefühl erfüllte sie. Zum ersten mal nach einer langen Zeit fühlte sich Caira wieder lebendig. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, bevor sie sich auch schon entschuldigte und sich auf die Heimkehr machte. Den ganzen Weg über konnte sie dieses Gefühl, diese Sensation, nicht loslassen.

An einem kalten, windigen Abend tat sie es dann. Caira zog sich ihren langen Umhang an, nahm ihre Hunde an die Leine und ging zum Tor. Dort standen wie erwartet zwei ihrer Wachen. Bevor diese aber etwas sagen, geschweige denn reagieren konnten, schloss Caira ihre Augen und wandte auf beiden ihren Grausamkeitsfluch an. In weniger als fünf Sekunden knieten beide und verkrampften sich durch den stechenden Schmerz, welche sie an ihrem ganzen Körper spürten. Caira öffnete das Tor und ehe sie die Stadt verließ, drehte sie sich zu den Wachen um und sprach mit einem bösen Lächeln:

“Ich werde zurückkommen.”

Sie würde sich rächen. Für ihre Eltern und für sich selbst. Sie streifte sich die Kapuze über den Kopf und stieg in die Kutsche nach Lohengrin ein.

Als sie endlich ankam ging sie an den Hafen und traf dort auf eine, der wenigen Leute, die sie kannte. Es war Daniel. Sie zog ihre Kapuze wieder runter und lächelte erleichtert. Die beiden vertieften sich in ein Gespräch, welches damit endete, dass Daniel ihr anbot, sie nach AmaragkOrkai zu bringen, jedoch in Wahrheit nach Barracuda lockte.

Der Wind wehte, die tropische Brise Barracuda’s stürmte Caira ins Gesicht. Auf dem Weg in die Taverne zusammen mit Daniel lauschte sie dem leisen Wellengang, der auf die Küste prallte. Beide verfielen in ein langes Gespräch. Einige Minuten später, als Caira anfangen wollte Daniel auf eine Frage zu antworten, lief eine hysterische Elfe in die Taverne. Die Zwei musterten die durchnässte Elfe ehe Daniel ohne Zeit zu verschwenden zu der Elfe zur Hilfe eilte. Misstrauisch wie Caira nun war, blieb sie erstmals auf Abstand. Sie konnte die Situation noch nicht einschätzen.
Leise hörte sie die Stimme der aufgebrachten Elfe, ihr Stimme war zittrig und schwach, die einzigen Worte, welche sporadisch über ihre Lippen kamen waren “Sie… Sie haben mich wie ein Objekt behandelt”, die Elfe taumelte etwas hin und her, bis sie ihr letztes Wort sprach “…und-” war das letzte Wort, welches die Elfe von sich gab. Ehe sie nur ihren Satz zu Ende sprechen konnte, brach sie zusammen.
Der Wind, welcher durch die Palmen der Inseln wehte, drückte Caira auf die Ohren, sie sah die zusammengebrochene Elfe, doch wusste erst nicht, wie sie reagieren soll. Als schließlich Daniel zusammen mit der Elfe am Boden lag, nahm Caira ebenfalls den Weg auf sich und trat einige Schritte vor die Elfe. Die Zeit verging, der Wellengang in Barracuda beruhigte sich wieder etwas, dennoch hörte man die leichten Wellen auf die kleinen Kliffen aufprallen.

Die Elfe ist wieder zu sich gekommen, blickt die beiden dennoch sehr verwirrt und unwissend entgegen. Daniel tat alles, um die durchnässte Elfe zu beruhigen, was ihm auch nach einer gewissen Zeit gelang. Schließlich packten Daniel und Caira die Elfe unter dem Arm und halfen ihr, in die Taverne zu kommen, so wie sich erstmals ausruhen konnte. Diese Unterstützung verhalf der Elfe, Vertrauen zu den beiden aufzubauen. Auch Caira vertraute nach den Aussagen Daniels ihm immer und immer mehr. Nachdem dieser ihnen schließlich einen sicheren und warmen Platz angeboten hat, wüssten die beiden Elfen, sie könnten erstmals in Ruhe auf der Insel verweilen. Für Caira war dieser Ort ein perfekter Rückzugsort, sie hatte ihre Ruhe, konnte ihre Gedanken sammeln und diese schließlich auch aufschreiben. Mehr wollte sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Nacht endete für die junge Dunkelelfe, wie sie dem Meeresrauschen lauschte und den angenehmen kalten Wind in ihrem Gesicht spürte.

Die Sonne stand schon nicht mehr am höchsten Punkt, als Caira sich am nächsten Tag auf den Weg zum Hafen machte. Sie blickte hin und her, um an weitere Informationen über die Fahrten zu gelangen. Angekommen, sah sie jedoch nichts weiteres außer einen Menschen, eine Frau, welche sich später als Bianca vorstellte. Diese sei die Königin von Barracuda. Caira verschwendete keine Zeit, um Bianca zu fragen, wo sie hier ein Schiff finden könnte. Sie wollte schließlich endlich nach AmaragkOrkai segeln. Nachdem Bianca sich etwas Zeit gelassen hatte, um ihre Antwort zu äußern, wurde Caira etwas stutzig. Die junge Frau erwähnte nämlich, dass das nächste Schiff erst übermorgen lossegeln würde.
Caira jedoch wollte sich diese Annahme nicht anmerken lassen und horchte den Sätzen der Königin, welche Caira schließlich anbot, zusammen etwas zu trinken. Nach dem Angebot des Menschen, nahm sich die Dunkelelfe etwas Zeit, um darüber nachzudenken.
Nach recht kurzer Zeit willigte sie schließlich ein und machte sich zusammen mit Bianca auf den Weg zu der Taverne von Barracuda. Die junge Dunkelelfe war sehr zurückhaltend und misstrauisch, jedoch verhalf ein wenig Alkohol dabei, ihre Stimmung zu lockern. Zusammen gingen sie vor die Taverne und setzten sich hin, da Caira etwas schlecht wurde. Für ein paar Minuten war Stille. Man hörte nichts außer die Wellen, welche gegen den Hafen schlugen. Ihr Blick war auf die mittlerweile hell leuchtenden Sterne gerichtet und sie lächelte sanft. Sie hatte das Gefühl endlich durchatmen zu können.

“Darf ich euch etwas erzählen?” fragte Caira, senkte ihren Blick und schaute Bianca an. Diese nickte nur und wartete gespannt. Sie atmete die kalte Nachtluft ein und fing dann an zu erzählen, dass sie aus ihrer Heimatstadt geflohen war und was ihr dort alles widerfahren war. “Deswegen… hasse ich Dunkelelfen.” beendete die Schwarzhaarige ihren Monolog und wendete sich wieder den Sternen zu.
Bianca legte ihre Hand auf ihre Schulter und versprach Caira, dass sie hier nun sicher ist. Es herrschte wieder eine angenehme Stille. Diese hielt jedoch nicht lange an, da die Elfe dem Menschen von ihrem kleinen Raubüberfall erzählte und wie es sich für sie angefühlt hat. Ein leichtes Grinsen schlich sich daraufhin auf die Lippen der Königin.
“Das Gefühl kenne ich zu gut.”
Und mit diesen Worten erzählte Bianca Caira das Geheimnis über Barracuda und dessen Räuber. Mit großen Augen, welche im Mondschein leuchteten, hörte sie zu. In der Nacht versprach Caira den Räubern die Treue und Loyalität, indem sie einen Blutschwur vollendete. Bianca nahm die Hand von Caira in ihre und musterte die Narbe in dieser. “Dürfte ich?” fragte sie und Caira nickte. Vorsichtig schnitt die Räuberin mit ihrem Dolch die Narbe wieder auf, tat das gleiche bei sich und legte dann die zwei Wunden übereinander. Sie blieben in dieser Position für ein paar Sekunden, bevor Bianca ihre Hand wieder hebte und ein Tuch auf die Wunde von Caira drückte.

“Ich werde dir die Kunst des Räuberseins beibringen und dich verschiedene Techniken lehren” sagte Bianca mit einem Lächeln auf den Lippen, als die beiden in die neue Unterkunft, in welcher Caira vorerst sicher sein würde, gingen.
Durch einen Geheimgang spazierten sie hinein und Bianca zeigte der Dunkelelfe die verschiedenen Räume. Als sie oben am Schlafzimmer ankamen reichte der Mensch Caira ein paar neue Klamotten, welche ihr helfen sollten, nicht entdeckt zu werden. Mit der Kleidung in der Hand verschwand die Dunkelelfe in ihrem Zimmer und zog sich um.

Als sich Caira im Spiegel betrachtete, schloss sie ihre Augen, atmete einmal tief ein und öffnete diese nach einigen Sekunden wieder. Beim Ausatmen schaute sie sich tief in die Augen. In ihrem Kopf schwirrte ein Gedanke:

Ab dem heutigen Tage solle Barracuda für sie ein Neustart sein.

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Grüße,

ich brauche noch einen Herkunftsort, offensichtlich stammt sie nichta aus Parsifal, such dir bitte einen Ort aus, den es entweder in Paeonia oder Meridium gab und gib das auch im Steckbrief an.

Hier wäre es der Übersichtlichkeitshalber gut, wenn du einfach die Zauber 1:1 aus dem Magiesystem kopierst ^^

Der Rest passt soweit. Einfach melden wenn ich es mir nochmal ansehen darf.

LG

Kleiner Nachtrag:

Hier bräuchte ich noch einen Untergott von Gaia, welche es gibt findest du hier:

habe es jetzt nochmal überarbeitet.
so gut?:slight_smile:

Ich danke dir, passt ^^

Hallo lilmoon,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.