Charaktervorstellung Malvae Canthus (Himmelsschimmer)

Name: Malvae Canthus.

Alter: 3,5 Elfen Jahre, Menschen Jahre 25

Rasse: Dunkelelf

Wohnort: Vardenfell

Herkunft: Anchises

Ausrüstung: Krone des Wahnsinns: Eine eiserne Krone mit der Fähigkeit, die Emotionen des Trägers bis in den Wahnsinn zu verstärken.

Fähigkeiten: ((Magie))

Zusammenfassung

Sanginiuale Viskosität: Der Anwender lässt das Blut seines Zieles verdicken, um Blutungen zu stoppen. (heilt beim Ziel ein Lp, welches durch physische Angriffe verursacht wurde)

Chaosblitze: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen ( Lähmung 3min / verursacht 1 Lp Schaden)

Spiegelschild: Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)

Charakter: ignorant, kalt, ambivalent, aufdringlich, herablassend

Stäken: führungspotenzial, furchtlos, ehrgeizig

Schwächen: sehr eitel, hält sich ungern an Vorgaben, dickköpfig

Aussehen: Sie hat langes schwarzes gewelltes Haar. Ihre Haut hat unterschiedliche dunkeltöne. Auserdem ist sie etwas kleiner als andere Dunkelelfen.

Geschichte: Anchises
Anchises ist ein Land das etwas weiter nordöstlich von Parsifal liegt. Etwa 90% der Bevölkerung bestehen aus Dunkelelfen. Der Rest besteht aus anderen Elfenrassen und Sklaven. Es herrscht dort ein Pannonisches Kilma, das bedeutet es herrschen warme Temperaturen bei Tag und kühle Winde bei Nacht. Das Land wurde in 4 Gruppen aufgeteilt, die von den jeweiligen Großfamilien regiert werden. Eine davon sind die Canthuss. In Ihrem Teil der des Landes gibt es viele Städte, kaum unberührte Natur. Die Familie Canthus lebt in einer der Hafenstädte namens Schönfeld die mit riesigen Gebirsketten geschützt wird.

Canthus:
Die Familie Canthus ist wohl die mächtigste Familie der vieren, bezüglich magischen Fähigkeiten, Reichtum und Ansehen. Angefangen hat alles mit den Urvorfahren, wenn man der Geschichte glauben mag waren es jeweils vier Personenen die Anchises gefunden haben Canthus, Kontania, Assinibion und Jeora. Jahre vergingen, es kamen immer mehr Elfen nach Anchises und so entschlossen sich die vier sich das Land aufzuteilen und Städte zu gründen. Weiter Jahre vergingen und die Städte wurden größer und größer, wobei einer der Vieren mehr Erfolg hatte. Canthus, Kontania, Assinibion und Jeora besschlossen das Land gerecht aufzuteilen nach derzeitiger Größe. Viele Generationen später bekam Anion Canthus das Familienerbe. Zur dieser Zeit hatte er schon eine Frau namens Liasanya und zwei Kinder. Dem Erstgeborenen namens Mandrion steht natürlich in Zukunft das Erbe zu. Jedoch hatte der Vater eine Idee, er hörte von einem Land namens Parsifals und so kam es dazu, dass er sein zweites Kind (Malvae) dem Befehl gab dorthin zu reisen und eine weitere Stadt zu gründen. Jahre vergingen und sie lernte einen einen Elfen kennen den sie nach einigen Monaten zu ihren Mann nahm, jedoch würden sie für eine Zeit lang getrennt werden.

An dem Tag der Abreise machte der Vater Malvae noch ein Geschenk. Ein Elf mit einem langen Zweihänder trat vor. Er erzählte ihr, dass es bei diesem Zweihänder um ein Familienerbstück handelt. Praktisch für die Verteidigung gegen wilde Tiere, sagte der Vater. Tage auf der See vergingen als Malvae endlich Parsifal erreichte. Am Hafen angekommen traf sie einem Menschen, manipulativ wie sie war, überredete sie den Menschen ihr zu folgen. Nun machte sie sich mit dem Menschen auf dem Weg um eine neue Stadt zu gründen. Tage, Wochen und Monate vergingen, die Burg stand mittlerweile und auch Umrisse einer Stadt waren zu erkennen. Mittlerweile lebt ihr Mann auch in Vardenfell und versuchen es ständig zu erweitern und zu verbessern.

Die Zeit verging und die Vardenfell wuchs zu einer richtigen Stadt. Zu dieser Zeit ging es drunter und drüber, da die Königin schwanger war, niemand wusste richtig was dies für die Zukunft zu bedeuten hat. Es wurden jedoch nur Vermutungen aufgestellt. Einige Monate vergingen und der Tag der Geburt stand an. Malvae war aber zu diesem Zeitpunkt gerade in Lamondin, also brachte man sie in ein leerstehendes Haus. Die Geburt war unkompliziert und sie gebar einen Jungen. Ab diesen Moment an wurde alles nur noch schlechter. Ihr Mann vernachlässigte immer mehr die junge Mutter und den erstgeborenen Sohn. Malvae versuchte dies öfters zu ändern, jedoch gab sie auf als sie ihren Mann mit einer Menschin im Bett erwischte. Sie besprachen noch, wie es in Zukunft weiter gehen wird. Am Ende des Tages machte sich Fanloén auf dem Weg nach Qadish, er verweilt nun dort. Es ist noch unklar, wie es mit Ihnen in Zukunft aussieht.

Am nächsten Abend begab sich Malvae mit zwei weiteren Menschen aus der Stadt zu einem alten Tempel. Tränen kullerten die Wangen von ihr Herunter und prallten am Boden auf. Je weiter sie in den Tempel gingen desto mehr weinte sie. Sie vermisste ihren Mann und fühlte sich gezwungen dieses Ding was sie vorhatte durchzuziehen. Angekommen in einem großen Saal, der schon mehr zerstört war als er heile ist, nahm sie einen Dolch aus ihrer Tasche und Opferte die zwei Menschen an das Chaos. Schnell wurde der noch so freie Himmel dicht bewölkt und es prasselte dichter Regen auf den kalten Boden des Tempels. Malvae begann mit dem Ritual, sie zog mit dem warmen Blut der Leichen einen Kreis und setze sich anschließend in die Mitte und begann zu meditieren. Das Wetter wurde noch unruhiger als zuvor, Blitze tanzenten in den Wolken umher, ehe einer Malve traf.

Malvae viel zu Boden, jedoch passierte genau dies was provoziert wurde. Durch den Blitzeinschlag färbten sich die Haare der Elfin schneeweiß. Drei Tage vergingen eher sie wieder aufwacht. Das erste grinsen schmückte seit einer Ewigkeit wieder ihr Gesicht. Durch dieses Ritual und den Blitzeinschlag wurde einer ihrer Magie gestärkt. Entschlossen kehrte sie nach Vardenfell zurück und konnte endlich den Gedanken an Fanloén verdrängen. Sie brauchte keinen Mann, um eine Stadt zu führen. Sie war sich sicher endlich wieder das richtige getan zu haben…

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Grüße,

deine Geschichte gefällt mir. Du hast alles sehr gut und ausführlich geschrieben. Allerdings habe ich etwas noch anzumerken zum Punkt Magie. Da es noch keine Regelung zum Punkt der Magie gibt würde ich dich bitten diesen Punkt erstmal rauszunehmen ^^ Ansonsten wäre die Vorstellung von mir angenommen :smiley:

~Kayro

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Gut ^^ Du kannst es ja ändern wenn es genaue Regeln dazu gibt. Ansonsten wäre es das von meiner Seite aus und Angenommen ^^

~Kayro

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Menschen gibt es nur in der realen Mittelalterwelt. Du müsstest also leider diesen Satz anpassen und auch weiter unten würde es nicht gehen das ein Mensch erschaffen wird.

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Top. Damit kann ich nur noch sagen - angenommen :smiley:

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Erneut traf Fanloèn in Vardenfell ein, extra herbestellt worden von Tras der zuvor schon mit Malvae über das Kopfgeld des neuen Königspaar gesprochen hatte. Genervt und nicht von Malvaes Plan überzeugt stritten die drei, stunden vergingen und keine Lösung des Problem war in Sicht. Im Gegenteil, die Situation spannte sich immer mehr an, es wurde mit dem Tod gedroht. Noch zerstrittener als zu vor machte sich der Dunkelelf wieder auf den Weg nach Qadish und lies die beiden zurück. Von Emotionen und Gefühlen überwältigt versöhnten sich mehr oder weniger Tras und Malvae wieder. Ein warmes Lächeln bekam die Dunkelelfe bei der Abreise des anderen. Sie selbst reiste nach Ilmare, sie hörte von einem Schneider der sehr begabt sein soll. Nachdem sie den halben Laden aufgekauft hat begab sie sich nach draußen. Zu ihrem Verwundern traf sie dort auf Tras und Savannas auf. Wut entbrannt schoss Savannas Blitze auf Malvae. Unaufmerksam und unvorbereitet viel sie durch den Einschlag zu Boden und wurde bewusstlos. Als sie wieder zu sich kam merkte sie, dass sie sich gefesselt im Kerker von Vardenfell befindet zusammen mit Bianca, Tras und Savannas. Eher sie was sagen konnte stach Savannas mit ihrem Dolch auf Malvae ein, immer und immer wieder. Sie fing an zu kreischen und zu lachen.“Das hast du davon, wenn du mit meinem Mann schläfst.“ Malvae wusste, sie muss etwas unternehmen bevor sie verblutet. „Ich hab das Kopfgeld auf Bianca gesetzt.“ Stille. Tras trat etwas näher zu den Beiden hinzu. „Du hast was? Den vorherigen Tag streitest du noch alles ab und tust alles, dass ich dir glaube und nun das?“ Mit einem leeren Blick nahm Tras sein Schwert zu Hand, doch verstand er warum Malvae so wirre handelt. Mit einem Hieb durchbohrte er Malvaes Körper, ihre Klamotten tränken sich mit Blut und eine Larche entstand dabei.
War es zu Ende? War die Herrin der Dunkelelfen in Vardenfell tot? Ihren Körper brachte man nachdem sich die Situation beruhigt hatte in die Grabstätte von Vardenfell. Vorsichtig schloss er den Sarg. „Auf bald Malvae.“ Er verließ die Grabstätte ohne sich umzudrehen.

Einige Tage später

Sie schnappt nach Luft, Panik, sie öffnet von innen den Sarg und steigt aus. Um ein Haar ist sie den Tod entkommen. Sie blickt ihren Körper hinunter, die Phiole mit Blut die sie immer mitträgt ist kaputt und entleert. „Tras hat es gewusst. Er wusste, dass ich die Phiole um hab, er wusste, dass ich Sanginiuale Viskosität anwende, er wusste ich würde Lügen um Savannas zu entkommen. Sie nickt leicht zu sich selbst.“ Gut es ist wohl erneut Zeit für einer Veränderung."

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Rückkehr
Eine längst vergessene Person, betritt eine längst vergessene und verlassene Stadt, oder mehr das was von ihr übrig blieb. Der Wind weht durch ihre weißen Haaren während sich ihre Mundwinkeln dezent nach oben ziehen.

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