Charaktervorstellung Markus von Eisenwall (Trolli_23)

Name: Markus von Eisenwall
Alter: 28
Rasse: Mensch - Europäer
Beschäftigung: Früher Feldarbeiter (Bauernhof von Eltern), nun Baron in Eisenwall
Religion: Christ
Wohnort: Eisenwall, ein Teil von Terra
Charaktereigenschaften: Kräftig, hilfsbereit, freundlich, etwas ungeduldig
Stärken: Hilft seinen Freunden und Mitmenschen so gut es geht, ist mit strammen Muskeln ausgestattet, überlegt stets seine Handlungen
Schwächen: Tötet nur, wenn es unbedingt nötig ist, ist sehr schwach gegenüber Alkohol
Aussehen: Hat dunkle Augen, kurzes, braunes Haar mit einer nicht zu prächtigen Krone darauf, Arm-, sowie Bauch- Muskeln

Screenshot (78)

Geschichte:

Markus war schon als kleines Kind sehr kräftig und nutzte seine Kraft um seinen Eltern auf dem Familien Hof im Heiligen römischen Reich zu helfen, wo er konnte. Sein Vater Hendrik Eisenwall war ein einfacher Eisenschmied. Sein Charakter war von außen sehr stur und kalt, doch wenn sein Sohn Markus eine Geschichte vorgelesen haben mochte, war ihm nicht lieber als das. Er konnte gut Geschichten erzählen, Markus und seine Schwester Claudia setzten sich oft mehrere Stunden bis sie einschliefen vor den lodernden Kamin, während Hendrik ihnen eine Geschichte ausdachte. Hendrik erzählte oft die gleiche Geschichte, wie er sein Auge verlor, ja, ihm fehlte ein Auge, doch sein Sehvermögen schwächelte nicht. Er sagte, dass er von einem mystischen Vogelwesen auf dem Weg zu einem alten Freund angegriffen worden war, und dieses ihm sein linkes Auge rausriss. Alle wussten, dass er sich diese Geschichte ausdachte, doch langweilig oder nervig wurde sie nie.

Seine Mutter, Lydia Eisenwall, war nicht so der Familienmensch sie mochte es allein am meisten. Sie saß die meiste Zeit in ihrer kleinen Kammer und nähte Kleider, die sie auf dem Wochenmarkt dann verkaufte um ein wenig Geld für sich und ihre Familie zu gewinnen. Auch wenn sie nicht oft für ihre Kinder da war und nur die Aufgaben im Haushalt erledigte, mochte Markus sie gern, und er wusste genauso, dass sie ihn ebenso liebte.

Bis zu seinem 18ten Lebensjahr geschah nichts großes, er ging wie jeden Tag aufs Feld, sein Vater saß in seiner kleinen Schmiede neben ihrem Hof und Lydia nähte in ihrer Stube mal wieder Kleider. Als er aber dann schließlich 18 wurde gab es in ihrem kleinen Dorf ein großes Fest auf ihrem Hof, es gab viele Speisen und reichlich Alkohol. Seine Eltern waren mit Alkohol sehr streng zugange. Erst an seinem 18ten Geburtstag durfte er Bier trinken. Doch was er nicht wusste war, dass er sehr anfällig gegenüber Alkohol war. Nach einem halben Krug war es schon Schluss für ihn. Er konnte kaum noch laufen und blamierte sich auf seinem eigenen Fest.

Bis zu seinem 23stem Lebensjahr, blieb er bei seiner Familie und arbeitete hart für sie. Freunde hatte er nicht viele, seine beste Freundin war eigentlich seine eigene Schwester, in seiner Freizeit ging er oft mit ihr angeln oder im Fluss baden. Kein Wunder bei der anstrengenden Arbeit, dass er dieses Bad genoss. Ab 24 aber dann, traf er die Entscheidung in ein neues Leben aufzubrechen und neue Länder zu bereisen. Ihm fiel es nicht sehr leicht fort zu gehen, doch seine Entscheidung war getroffen. So ging er auf das nächstbeste Schiff am Hafen der nächsten Stadt und fuhr mit diesem fort. Auf der Fahrt schien zuerst alles normal und gut. Das Wetter war gut, das Meer war ruhig, was wollte man mehr? Nun denn, nach guten 2 Stunden Fahrt brach die Dämmerung ein. Sie fuhren über Nacht, sodass sie am Morgen im anderen Land ankamen, doch das kamen sie nie. Als Markus dann letztendlich in seiner kleinen Kajüte einschlief, wendete das Schiff unauffällig in eine andere Richtung, niemand außer die Mannschaft bemerkte etwas… Am nächsten Morgen dockte das Schiff am Ufer an und der Kapitän entließ die Passagiere an Land. Markus bemerkte sofort, dass dies nicht das warme Spanien war, nein, er war in einem unbekannten Land gestrandet, doch bevor er sich umdrehen konnte, war das Schiff schon im Morgennebel verschwunden. Es gab kein Zurück mehr, nur noch ein nach vorne. Markus blieb bei Verstand und sah sich erstmal in der nahegelegenen Stadt um, er sah komische Menschen, mit spitzen Ohren und grüner Haut, doch er gruselte sich nicht. Als er einem scheinend normalen Menschen in der Stadt begegnete fragte er, in welchem Lande er sei, und noch genauer, in welcher Stadt. Der Einheimische sagte, dass er in Parsifal sei und in der Stadt Lohengrin, wo alle Rassen in Frieden zusammenkommen könnten. Er wusste, dass er eine Unterkunft brauchte und lief zum Lohengrinner Hafen, wo er mit einem kleinen Boot zum anderen Ufer segelte. Dann kaufte er sich von seinem Geld das günstigste Pferd und ritt in Richtung Norden, wo er auf eine Stadt stieß. Diese Stadt hieß Terra. Die Bewohner dort schienen ebenfalls Menschen zu sein, so freundete er sich schnell mit dem Anführer dieser Stadt an und wurde aufgenommen. Nach einer Zeit fand der Anführer eine Burg ein wenig weiter südlich von Terra. Da Markus nun ein guter Freund von Sirle Ox, dem Anführer, war, übergab Sirle ihm den Titel Baron und darf nun als Baron in dieser Burg, die er Eisenwall, nach seinem Nachnamen, benannte wohnen. Doch allein in so einer Burg wohnen ist sehr öde, deshalb ist er zurzeit auf der Suche nach einer Gemahlin, einem Knecht oder einem guten Freund, im ganzen kann man einfach sagen, dass er nach Mitbewohnern sucht.

(wird ggf. noch erweitert)

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Grüße,

ich würde dich bitten deine Schwächen noch etwas auszubauen. Auch würde ich dich bitten deine Herkunft genau anzugeben ^^

Wurde Terra in Eisenwald umbeannt oder warum steht es da in Klammern? ^^‚‘

~Kayro

1 „Gefällt mir“

Ich bessere es noch aus ^^

Meinst du das mit dem heiligen römischen Reich verbessern? also das genauer beschreiben?
oder was das mit Eisenwall ist?

Vorstellung ist angenommen